Islamisten wollen Linke für ihre Zwecke einspannen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. Januar 2011 | 2.690 mal gesehen

Laut Sonntagszeitung wollen die Islamisten des Islamischen Zentralrats der Schweiz (IZRS) linke Prominente wie Georg Kreis, Giusep Nay oder Werber Frank Bodin für ihre Volksinitiative gegen ein Minarettverbot einspannen. Alle drei kämpften engagiert gegen die Minarettinitiative des Egerkinger Komitees.

Ich habe selten so gelacht als ich das gelesen habe. Ich stelle mir schon die Headlines in den Printmedien vor. Diese könnten z.B. wie folgt lauten:

Linke machen mit Islamisten gemeinsame Sache  oder  Linke vereint mit Fundamentalisten für Minarette

Damit würden die Linken einmal mehr dem Klischee gerecht werden, dass ihnen die Anliegen von radikalen Fundamentalisten wichtiger erscheinen als die Interessen des Schweizer Volkes. Das Schweizer Stimmvolk hat am 29.11.2009 einen klaren Entscheid gefällt. Wer so kurz nach der Abstimmung den Volksentscheid gleich wieder umkippen will, zeigt was er vom Volk und dessen Entscheiden hält.

Die vom IZRS geplante Volksinitiative ist eine Zwängerei. Sie zeugt vom mangelndem Respekt gegenüber der höchsten Macht unseres Staates! Diese Macht ist nicht Allah sondern der Souverän. Entscheiden des Souveräns haben sich auch Muslime zu beugen.

Muslim aus Neuenburg ruft zum Bombenterror auf

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. Januar 2011 | 3.935 mal gesehen

Wie Nachrichtenseiten berichten, erschien auf der Webseite www.alwahir.net die folgenden Zeilen:

«Sattelt die Pferde (…) und vergesst nicht die heiligen Gürtel, die Gürtel der Respektablen, die Sprengstoffgürtel für die Leute, die Verrat begehen.»

Diese Worte kann man als Aufruf zum Mord auffassen. Sie stammen von Larbi Guesmi, der seit über 20 Jahren als politischer Flüchtling in Neuenburg lebt. Gelegentlich tritt er im westschweizer Fernsehen an Diskussionssendungen zum Thema Islam  auf und liest in der muslimischen Gemeinde von Neuenburg die Freitagsgebete. Da soll noch einer sagen, dass wir in der Schweiz keine Hassprediger hätten. 

Guesmi hat auch die Klage der Muslime gegen den Volksentscheid zur Minarettinitiative vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte unterstützt. Damit hat er es unserem Volk gedankt, dass er hier in der Schweiz Asyl erhalten hat.

In die Kritik geraten rechtfertigt sich Guesmi mit folgenden Worten:

«Ich bin kein Terrorist. Ich kann zu dem stehen, was ich geschrieben habe. Da ist nichts Schlechtes», sagte Guesmi. Dann spricht er über die politische Situation in seiner Heimat Tunesien. «Ich war für die Demokratie im Gefängnis. Das tunesische Regime zerstört unser Land und unsere Moscheen – und man soll nichts sagen?» Und weiter: «Die Schweiz hat eine Armee, um sich zu verteidigen. Und wir? Haben wir kein Recht, uns zu verteidigen?»

Mich würde interessieren von welchem Verrat er spricht. Hat ihm zufolge die tunesische Regierung Verrat begangen weil sie gegen radikale Muslime vorgeht? Wenn dem so ist wundert es mich nicht, dass der Mann Flüchtling ist. Schlimm nur, dass er ausgerechnet bei uns in der Schweiz Asyl erhalten hat und nun bei uns in TV-Sendungen zum Thema Islam auftreten darf. Aber auch das erstaunt nicht, die Schweiz gewährt ja sogar Guantanamo-Häftlingen Asyl!

Muslime wie Guesmi profitieren von der humanitären Tradition der Schweiz und erhalten in TV-Sendungen eine Plattform nach der anderen um ihre Gedanken zu verbreiten. Sie erhalten mehr Aufmerksamkeit als Schweizer. Es ist eine Schande. Meiner Meinung nach wäre Guesmi in Guantanamo besser aufgehoben als in der Schweiz.

Muslim tötet 21 Christen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. Januar 2011 | 3.499 mal gesehen

Im ägpytischen Alexandria wurde im frühen Neujahrsmorgen ein fürchterlicher Terroranschlag verübt. Ein fanatischer Muslim tötete nach aktuellen Angaben 21 Christen und verletzt 40 weitere. Der Anschlag ereignete sich im Anschluss an die Mitternachtsliturgie, die von rund 1000 Gläubigen besucht worden war. Als die Gläubigen die  Kirche verliessen fuhr ein Selbstmord-Attentäter mit einem Fahrzeug vor die Kirche und sprengte sich mitsamt dem Fahrzeug in die Luft.

In Ägpyten werden Christen systematisch diskriminiert und es gibt regelmässig gewaltätige Übergriffe auf Christen. Die korrupte ägyptische Regierung unternimmt wenig bis gar nichts zum Schutz der christlichen Minderheit. 1997 wurden in Deir el-Bahari bei einem von Muslimen verübten Terroranschlag 36 Schweizer ermordet. Den Schweizern macht das aber offensichtlich nichts aus, Ägypten ist ein beliebtes Reiseziel geblieben.

Ägypten ist kein Einzelfall. In zahlreichen von Muslimen dominierten Ländern werden religiöse Minderheiten diskriminiert und es kommt zu gewaltätigen Übergriffen auf Christen. Die folgenden Bilder zeigen die Einstellung radikaler Muslime, aus deren Umfeld die religiös motivierten Mörder stammen. Der Islam ist eine dominante Religion, die sich im Gegensatz zum Christentum praktisch von Anfang an mit Gewalt verbreitet hat. Viele Muslime betrachten andere Religionen für minderwertig. Für sie sind Nichtmuslime Ungläubige, die weniger Rechte haben als Muslime.

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Farbanschläge

Von Alexander Müller veröffentlicht am 28. Dezember 2010 | 3.850 mal gesehen

Wie gewisse Linke zu Toleranz und Demokratie stehen, konnte man kürzlich wieder anhand der Farbanschläge auf SVP-Politiker im Raum Winterthur beobachten. Die Täter sind nicht nur dumm, sie sind auch alles andere als demokratisch. Statt für ihre Ansichten zu kämpfen attackieren sie auf feige und hinterhältige Art politische Gegner bzw. Leute, die andere Ansichten als sie selbst vertreten.

Wie weit linker Extremismus gehen kann, sieht man bei den Untaten der RAF, dem Umwelt-Terroristen und Mörder Marco Camenisch und den Sprengstoffanschlägen italienischer Linksextremer.

Politik, Justiz und Polizei müssen endlich entschiedener gegen linke Gewalt, Häuserbesetzer, Vandalen und 1. Mai- und Anti-WEF-Krawallanten vorgehen. Sowas darf nicht mehr geduldet und verharmlost werden. Es muss entschlossener dagegen vorgegangen werden. Leider ist es wahrscheinlich zuviel verlangt, wenn man von linken Stadtregierungen und linken Polizeivorstehern verlangt, linke Gewaltverbrecher zu ahnden. Die tun alles mit der Ausrede der Verhältnismässigkeit ab. Die Führung der Zürcher Stadtpolizei hält es zuweilen für unverhältnismässig gegen linke Plünderer, die gerade einen Laden ausräumen oder ein Autohaus anzünden vorzugehen. Die Linken können sich alles erlauben. Sie können Häuser besetzen, die UBS am Paradeplatz mit Farbe beschmieren, Häuser von politisch Andersdenkenden verschandeln, die Parteizentralen der SVP zerstören und sich wie Schweine benehmen. Polizei und Justiz schauen zu und die Medien berichten über diese Verbrechen ohne sie zu verurteilen.

Trügerischer Schutz vor Waffengewalt

Von Alexander Müller veröffentlicht am 26. Dezember 2010 | 8.116 mal gesehen

Habt ihr euch schon die Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 angeschaut? Es gab 236 Tötungsdelikte. Davon wurden 51 vollendet, bei den restlichen 185 blieb es beim Versuch. Besonders brisant, die meisten Tötungsdelikte wurden mit Schneid- und Stichwaffen verübt und die meisten Täter waren Ausländer.

Die Schweiz gehört zu den sichersten Ländern der Welt. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2009 liegt der Anteil schwerer Gewaltstraftaten bei 3%. Zu den schweren Gewaltstraftaten werden Tötungsdelikte, schwere Körperverletzung, Geiselnahme, Vergewaltigung und Raub gezählt.

2009 wurden 236 Tötungsdelikte verübt. 51 Tötungsdelikte wurden vollendet bei den restlichen 185 blieb es bei der versuchten Tötung. Von den 236 Tötungsdelikten wurden 55 (23%) mit einer Schusswaffe, 107 (45%) mit einer Schneid- oder Stichwaffe, 3 (1%) mit einer Schlag- oder Hiebwaffe, 38 (16%) mit körperlicher Gewalt und 24 (10%)  mit einem anderen Tatmittel verübt, bei 9 (4%) liegt keine Angabe vor.  Die Aufklärungsquote bei Tötungsdelikten liegt bei 88.1%.

Bei der schweren Körperverletzung wurden 11 (2%) Schusswaffen, 87 (17%) Schneid- oder Stichwaffen, 33 (6%) Schlag- oder Hiebwaffen und 74 (14%) andere Tatmittel eingesetzt. Bei 19 (4%) Vorfällen liegen keine Angaben vor.

Sowohl bei den Tötungsdelikten als auch bei den schweren Körperverletzungen wurden Schneid- oder Stichwaffen am meisten eingesetzt. Das ist aufgrund der leichten Verfügbarkeit solcher Waffen nicht sonderlich erstaunlich. Praktisch jeder Haushalt verfügt in seiner Küche über ein grosses Arsenal an Schneid- und Stichwaffen. 

Von den 242 Personen, die eines Tötungsdelikts beschuldigt wurden waren 143 (59.1%) Personen Ausländer.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 zeigt, dass wir in der Schweiz kein Problem mit schweren Gewaltstraftaten haben. Mit 3% schwerer Gewaltstraftaten gehört unser Land im internationalen Vergleich zu den sichersten auf diesem Planeten. Sogar die bereits geringe Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle ist höher als jene der verübten Tötungsdelikte und sogar um ein Mehrfaches höher als die tatsächlich vollendeten Tötungsdelikte.

Trotzdem wollen uns die Initianten der Volksinitiative „Schutz vor Waffengewalt“ weismachen, dass es ein härteres Waffengesetz braucht. Bei den 27 Initianten handelt es sich um Linke aus den Reihen der SP, der Grünen, der GSoA und von linken Frauenorganisationen: Evi Allemann (SP), Patrick Angele (JUSO), Boris Banga (SP), Felix Birchler (Unia), Pascale Bruderer (SP), Cécile Bühlmann (Grüne), Verena Bürgi-Burri (CVP), Marina Carobbio Cuscetti (SP), Gabriela Chu (DAO), Chantal Galladé (SP), Jenny Heeb, Florian Irminger, Josef Lang (GSoA, Grüne), Jean-Pierre Monti, Reto Moosmann, Eric Peytremann, Nina Regli, Stéphane Rossini, Rahel Ruch, Géraldine Savary, Pascale Schütz, Heiner Studer, Aline Trede, Tanja Vollenweider, Jörg Weisshaupt, Rosmarie Zapfl (CVP)

Was will die Initiative „Schutz vor Waffengewalt“ ? Trügerischer Schutz vor Waffengewalt weiterlesen

Können gekränkte Frauen lügen?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 24. Dezember 2010 | 3.186 mal gesehen

An den Vergewaltigungsvorwürfen gegen Jürg Kachelmann und Julian Assange sind erhebliche Zweifel angebracht.

Schauen wir uns einmal den Prozess von Jürg Kachelmann an. Sabine W. beschuldigt ihn der schweren Vergewaltigung mit Gewaltandrohung. Am Abend der vorgeworfenen Tat soll Sabine W. in Reizwäsche, mit Handschellen und einer Reitgerte in der Hand auf Kachelmann gewartet haben. Laut Kachelmann soll es praktisch immer so gewesen sein, wenn sich die beiden zum Sex getroffen haben. Nun behauptet die Frau, dass er ihr ein Messer an die Kehle gehalten hätte, sie ins Schlafzimmer geschleppt hätte und sich dort an ihr vergangen hätte. Macht ein Mann das mit seiner Partnerin, mit der er sich ohnehin zum Sex verabredet hat?

Könnte Rache im Spiel sein? Wäre es nicht auch denkbar, dass sich die Frau an Kachelmann rächen will, weil er sie mit anderen Frauen hintergangen hat? Könnten verletzte Gefühle eine Frau dazu befähigen zu lügen um einen Mann schwer zu belasten und damit seine Karriere zu beenden? Fest steht, dass Kachelmann im Prozess bisher souverän und sachlich aufgetreten ist. Sabine W. hingegen war hochemotional. Emotionen können Rachegefühle auslösen.

Die Verletzungen am Hals und an den Beinen von Sabine W.  sind für mich kein Beweis für eine Vergewaltigung. Sie können auch eine Folge des Spiels mit Handschellen und Reitgerte sein. Ausserdem neigen Frauen viel eher zu Selbstverstümmelung als Männer. Es kam sogar schon vor, dass Frauen ihre Selbstverstümmelung anderen Anhängen wollten. In Zürich Stettbach hat sich eine junge Juristin mit einem Messer selbst verstümmelt und SVP auf den Bauch und die Beine geritzt. Das führte zu einer Staatsaffäre mit Brasilien, weil die Schweiz angeblich zuwenig gegen „rechte Gewalt“ unternimmt. Später konnte die Selbstverstümmelung nachgewiesen werden.

Beim Prozess gegen Kachelmann wird es wohl darauf ankommen wem die möglicherweise befangenen Richter mehr glauben. Der Frau, die einfach etwas behaupten kann oder Kachelmann, der offensichtlich seine Unschuld beweisen muss. Nicht in Ordnung ist, dass die Medien das Gesicht der Frau nicht zeigen. Die kann somit anonym einen anderen Menschen belasten und sich dabei ins Fäustchen lachen.

Ein weiterer zweifelhafter Vergewaltigungsvorwurf ist jener gegen Julian Assange, den Gründer von Wikileaks. Angeblich soll dieser zwei Frauen in Schweden vergewaltigt haben. Auch er soll sich mit ihnen zum einvernehmlichen Sex getroffen haben als es zur Vergewaltigung kam. Bei A. Ardin, einem der angeblichen Vergewaltigungsopfer, soll während dem Sex am 14. August 2010 ein Kondom geplatzt sein, was sie dazu bewog den Geschlechtsakt als Vergewaltigung anzuzeigen. Kurz zuvor lud A. Ardin auf Twitter zur Party mit Assange ein.

Nach der Party und der angeblichen Vergewaltigung am Abend zuvor schrieb das angebliche Vergewaltigungsopfer:

„Sitzen draussen um 2 Uhr und frieren kaum, zusammen mit den coolsten und smartesten Leuten der Welt, einfach wundervoll.“

Beide Frauen haben im Internet und per SMS mit der Eroberung „Assange“ geprahlt. Tun sowas Vergewaltigungsopfer? Prahlen die mit dem Vergewaltiger??? Ist das glaubwürdig?

Wohlverstanden, auch ich halte Vergewaltigung für ein schweres Verbrechen.  Nur glaube ich, dass nicht jeder, der der Vergewaltigung beschuldigt wird, auch wirklich eine Vergewaltigung begangen hat.

Wir sollten von feministisch-geprägten ideologischen Schauprozessen weg kommen. Es sollte nur noch zu einer Anklage bzw. einem Prozess kommen, wenn wirklich erhebliche Beweismittel vorliegen. Prozesse bei denen lediglich Aussage gegen Aussage steht, jedoch keine stichhaltigen Beweise vorliegen, sind unseriös. Da kann man ja gleich darüber würfeln wie der Prozess ausgeht. Denken wir daran, dass es ebenfalls schlimm ist, wenn man aufgrund einer Lüge als Vergewaltiger an den Pranger gestellt wird und sein ganzes Leben darunter zu leiden hat!

Melkkuh Schweiz

Von Alexander Müller veröffentlicht am 21. Dezember 2010 | 30.719 mal gesehen

Die Schweiz ist die Melkkuh Europas. Von einer Nation von Rosinenpickern kann keine Rede sein. Die Schweiz zahlt Kohäsionsmilliarden und IWF-Milliarden. Damit hilft sie bankrotten europäischen Staaten sowie deutschen und französischen Banken, die diesen Staaten Kredite gegeben haben.  Die Schweiz bezieht mehr Waren aus der EU als sie in die EU exportiert, auch das kommt der EU zugute. Und unsere Nationalbank versuchte den EURO zu stützen, alles vergebens. Der Wert des Schweizer Frankens im Vergleich zum Euro nimmt zu. Dies gefährdet unsere Exportwirtschaft und den Tourismus. Trotzdem nehmen wir immer noch massenhaft europäische Arbeitslose auf! Tun das Rosinenpicker?

Trotz unserer tatkräftigen Hilfe, die wir der EU und den bankrotten EU-Staaten laufend zukommen lassen, macht sich unsere Bundesverwaltung Sorgen über die Verlässlichkeit der Schweiz. Zumindest laut Tagesanzeiger.

Schweiz IWF

Die Schweiz hat im IWF eine bedeutende Stellung. Wir Schweizer haben zwar nichts zu sagen, doch wir dürfen zahlen. Zum Dank dafür dürfen wir uns noch von europäischen Wadenbeissern bedrohen lassen.

Es stellt sich die Frage inwiefern es sinnvoll ist Bankrotteuren Geld nachzuschiessen. Die EU arbeitet gerade wieder an einem Lösungspaket, welches Bankrotteure belohnt und die Länder, welche die EU mit ihren Nettozahlungen am Leben erhalten weiter schwächt. Ich zweifle erheblich an der Nachhaltigkeit dieses Lösungspakets. Hier wird einfach umverteilt ohne die Ursache des Problems zu beheben. Die Schuldenwirtschaft der EU ist gefährlich. Unsere Bundesverwaltung sollte sich Sorgen über die Zuverlässigkeit der EU-Mitgliedsstaaten machen.

Grundsätzlich unterstützte ich die Bemühungen des IWF. Von den politischen Manövern der EU halte ich jedoch sehr wenig. Das Verhältnis der Schweiz zur EU muss verbessert werden, wobei die Position der Schweiz gestärkt werden muss. Es kann nicht sein, dass wir die EU laufend mit Milliardenzuschüssen unterstützen und zum Dank dafür von der EU als Rosinenpicker an den Pranger gestellt werden. Die Wadenbeisser der EU beissen die Hand, die sie füttert. Das geht nicht! Hier erwarte ich von den Schweizer Beamten ein selbstsicheres Auftreten. Zeigt diesen bellenden Hunden in der EU endlich einmal die Zähne! Mit Weichspühlmethoden kommen wir hier nicht weiter.

Islam in der Kritik

Von Alexander Müller veröffentlicht am 19. Dezember 2010 | 3.041 mal gesehen

Bei der Debatte um die Integration von Muslimen in der Schweiz kommt mir etwas zu kurz. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam und seinem Propheten Mohammed. Möglicherweise versuchen Politiker diese Auseinandersetzung zu vermeiden weil sie wirtschaftliche Konsequenzen und Terroranschläge fürchten. Radikale Menschen fordern unter dem Vorwand des Respekts ein Verbot von Religionskritik. Diese Leute fordern grenzenlose Religionsfreiheit und kämpfen gleichzeitig gegen Meinungsäusserungsfreiheit.

Es ist höchste Zeit, dass sich die aufgeklärte Welt umfassend mit dem Islam und den Menschen, die sich zum Islam bekennen, befasst. Dazu gehört vorallem die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam. Der Islam muss basierend auf historischen Quellen komplett auseinandergenommen und kritisch hinterfragt werden!

Beginnen wir mit dem Islamkritiker Robert Spencer. Robert Spencer ist Schriftsteller und Islamwissenschaftler. In seinen Büchern setzt er sich vorallem mit dem Islam und dem Tschihad, dem heiligen Krieg, auseinander. Im folgenden Filmbeitrag „Mohammed Was A Man Of War“ äusserte er sich anlässlich des Streits um die Mohammed-Karikaturen.

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Muslim Ramadan attackiert SVP

Von Alexander Müller veröffentlicht am 19. Dezember 2010 | 2.546 mal gesehen

In der Stadthalle Dietikon versammelten sich gestern rund 1000 Muslime zum sogenannten U-Day (Ummah Day). Als Hauptredner geladen war der eingebürgerte Ägypter Tariq Ramadan. Bei seinem Aufttritt kritisierte er die SVP. Ihm zufolge arbeitet die SVP gegen die Werte der Schweiz. Werte die er selber wohl bestens kennt, da er sie zusammen mit seinem linken Freunden definiert hat.

Er vermittelte den anwesenden Muslimen das Bild vom ängstlichen SVP-Wähler, der gegen alles was anders ist kämpft. Ihm zufolge lebt die Schweiz jedoch von der Diversität. Diese sieht er von der SVP in Frage gestellt. Ich habe selten einen solchen Schwachsinn vernommen. Vielfalt ist gut, solange es dem Land dient. Doch auch Vielfalt und Religionsfreiheit muss Grenzen haben! Zuviel Vielfalt führt zu Identifikationsverlust und zu viel Religionsfreiheit gefährdet die Sicherheit unseres Landes.

Ramadan greift jene an, die den Islam kritisieren. Er versucht so eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam zu verhindern. Er ist meiner Ansicht nach ein geistiger Brandstifter, der sich gemässigt gibt und versucht im Namen der Wissenschaft seine Religion in ein besseres Licht zu stellen, als diese verdient hat. Sehr bedenklich ist die folgende Aussage von Ramadan:

Es reicht nicht, als Student in die Universität zu gehen, Muslime müssen in Universitäten unterrichten.

Religionen haben mit Wissenschaft nichts zu tun. Religionen sind lediglich Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Gerade an Universitäten und Hochschulen sind sachliche und neutrale Dozenten und Professoren ein MUSS. Leute mit naivem Glauben haben dort nichts verloren. Wir brauchen keine Leute, die versuchen mit ihrer Stellung in der Gesellschaft für ihren Glauben zu werben. Einfältige Leute könnten dazu neigen einen Maschineningenieur für intelligent zu halten und dann daraus ableiten, dass wenn ein Mann, der etwas von Mathematik und Maschinenbau oder Systemtechnik versteht auch etwas von Religion verstehen muss. Was natürlich überhaupt nicht der Fall sein muss.

Das Christentum in Europa hat die Aufklärung hinter sich. Dies führte zu einer kritischen Auseinandersetzung mit „dem“ Christentum, die bis heute anhält. „Der“ Islam kennt das nicht. Islamkritik ist bis heute verpönt. Kritiker, die den Islam grundsätzlich kritisieren wollen und bei Mohammed beginnen, leben zuweilen gefährlich. Man denke nur an den Streit um die Mohammed-Karikaturen.

Ebenfalls bedenklich ist die folgende Aufforderung:

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Herodes der Grosse

Von Alexander Müller veröffentlicht am 18. Dezember 2010 | 5.505 mal gesehen

Laut Bibel war Herodes der Grosse ein böser Mensch. Der Überlieferung nach soll er versucht haben Jesus Christus zu ermorden. Zu diesem Zweck soll er seine Soldaten ausgeschickt haben um in Bethlehem und dessen Umgebung sämtliche Knaben im  Alter von bis zu zwei Jahren zu töten.

Die Sache hat jedoch einen Haken. Herodes starb wahrscheinlich vor der Geburt von Jesus Christus. Ausserdem fand die Volkszählung, die der Grund des Aufenthalts von Josef und Maria in Bethlehem war, nach dem Tod von Herodes statt. Die Hauptquelle über das Leben des Herodes ist Flavius Josephus, er erwähnt nichts vom Kindsmord.

Anmerkung: Die Enthauptung von Johannes dem Täufer ging aufs Konto von Herodes Antipas, dem Sohn und Nachfolger Herodes des Grossen. Der Frömmler und Moralapostel Johannes der Täufer warf Antipas und dessen Frau Herodias Ehebruch vor. Das kostete ihn den Kopf.

Quellen:
Matthäus Evangelium, Kapitel 2, Vers 16 – Kindermord in Bethlehem
Markus Evangelium, Kapitel 6, Vers 14 – Enthauptung Johannes des Täufers

Fakt ist, dass Herodes der Grosse mit Hilfe der Römer und ihrer Legionen gewaltsam an die Macht kam. Er war bei den Juden unbeliebt, weil er als römischer Vasallenkönig die Herrschaft der Hasmonäer beendete. Die Hasmonäer waren ein altjüdisches Herrschergeschlecht. Der Hasmonäer Antigonos regierte mit Hilfe der Parther, Roms Rivalen, in Jerusalem. Nach dem Einmarsch römischer Truppen in Jerusalem wurde Antigonos hingerichtet und Herodes wurde als König eingesetzt. Für die Juden war Herodes kein echter Jude und sie erkannten seinen Herrschaftsanspruch nicht an.

Herodes stammte aus einer wohlhabenden indumäischen Familie. Die Indumäer wurden von den Hasmonäern zum Judentum gezwungen. Nun hatte er, der Indumäer es gewagt, die legitimen Herrscher Jerusalems mithilfe der Römer zu beseitigen um sich deren Position anzueignen. Das konnten die Juden nicht akzeptieren. Herodes der Grosse weiterlesen