Farbanschläge

Von Alexander Müller veröffentlicht am 28. Dezember 2010 | 3.848 mal gesehen

Wie gewisse Linke zu Toleranz und Demokratie stehen, konnte man kürzlich wieder anhand der Farbanschläge auf SVP-Politiker im Raum Winterthur beobachten. Die Täter sind nicht nur dumm, sie sind auch alles andere als demokratisch. Statt für ihre Ansichten zu kämpfen attackieren sie auf feige und hinterhältige Art politische Gegner bzw. Leute, die andere Ansichten als sie selbst vertreten.

Wie weit linker Extremismus gehen kann, sieht man bei den Untaten der RAF, dem Umwelt-Terroristen und Mörder Marco Camenisch und den Sprengstoffanschlägen italienischer Linksextremer.

Politik, Justiz und Polizei müssen endlich entschiedener gegen linke Gewalt, Häuserbesetzer, Vandalen und 1. Mai- und Anti-WEF-Krawallanten vorgehen. Sowas darf nicht mehr geduldet und verharmlost werden. Es muss entschlossener dagegen vorgegangen werden. Leider ist es wahrscheinlich zuviel verlangt, wenn man von linken Stadtregierungen und linken Polizeivorstehern verlangt, linke Gewaltverbrecher zu ahnden. Die tun alles mit der Ausrede der Verhältnismässigkeit ab. Die Führung der Zürcher Stadtpolizei hält es zuweilen für unverhältnismässig gegen linke Plünderer, die gerade einen Laden ausräumen oder ein Autohaus anzünden vorzugehen. Die Linken können sich alles erlauben. Sie können Häuser besetzen, die UBS am Paradeplatz mit Farbe beschmieren, Häuser von politisch Andersdenkenden verschandeln, die Parteizentralen der SVP zerstören und sich wie Schweine benehmen. Polizei und Justiz schauen zu und die Medien berichten über diese Verbrechen ohne sie zu verurteilen.