Mit P2P-Krediten Geld verdienen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 23. Mai 2021 | 1.938 mal gesehen

Die Bezeichnung P2P-Kredite stammt aus dem Englischen und steht für Peer-to-Peer Kredite. Es handelt sich dabei um Kredite, die direkt von Privatpersonen an andere Privatpersonen verliehen werden. Ein Finanzinstitut oder eine Bank, die das Kreditrisiko trägt, gibt es nicht. Das Kreditrisiko wird somit vom Kreditgeber getragen. Dafür hat er eine interessante Risikorendite, die gerade in Zeiten tiefer Zinsen attraktiv ist.

Um das Risiko zu reduzieren, sollte der Kreditgeber nur einen Teil seines Geldes in P2P-Kredite investieren. Zudem sollte er die in P2P-Kredite investierte Anlagesumme auf verschiedene Kreditnehmer verteilen um so das Risiko so streuen. So verliert er nicht die ganze Anlagesumme, wenn ein Kreditnehmer zahlungsunfähig werden sollte.

Die Vermittlung der P2P-Kredite findet auf eigens dafür geschaffenen P2P-Plattformen statt. Aus meiner Sicht für Anfänger interessant ist die P2P-Plattform Bondora Go and Grow. Sie funktioniert besonders einfach. Anleger melden sich bei Bondora Gow and Grow an und zahlen ihren Anlagebetrag ein. Bondora Go and Grow legt das Geld anschliessend in tausende von Krediten an. Damit können Anleger auch mit kleinen Anlagebeträgen ihr Geld maximal diversifizieren und damit ihr Kreditrisiko senken. Bondora verspricht zudem eine Jahresrendite von 6.75% und die Möglichkeit den Anlagebetrag täglich abziehen zu können. Das Geld muss also nicht für einen festen Zeitraum investiert werden.

Wer Bondora Go and Grow ausprobieren möchte, kann sich über den folgenden Link registrieren und erhält dabei einen Startbetrag von 5 Euro. Bei Bondora Gow and Grow registrieren.

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