Asylbewerber an bester Wohnlage am Zürichberg

Von Alexander Müller veröffentlicht am 26. Januar 2014 | 3.384 mal gesehen

So etwas gibt es wahrscheinlich auch nur in der Schweiz bzw. im linken Zürich. Die Asylorganisation Zürich will laut Medienberichten rund 80 Asylbewerber in einem Mietshaus an bester Lage am Zürichberg einquartieren. Den bisherigen Mietern, die zum Teil schon seit Jahren in den Wohungen lebten, wurde gekündigt. Sie mussten sich teurere Wohnungen an einer schlechteren Wohnlage suchen.

Tagesanzeiger vom 22.1.2014
Tagesanzeiger vom 22.1.2014

Ich finde es ungeheuerlich, dass langjährigen Mietern gekündigt wird weil die Stadt Asylbewerber in den Mietwohnungen unterbringen will. Für was hat der Bund eigentlich Asylzentren in der Stadt? Es ist einfach nicht in Ordnung, dass Mieter aus Häusern geworfen werden um Asylbewerber unterzubringen. Die Behörden sollen gefälligst andere Unterkünfte für Asylbewerber suchen. Solche, bei denen es nicht erforderlich ist bisherige Bewohner auf die Strasse zu setzen. Ansonsten sollten auch die exklusiven Wohnungen, die von der Stadt Zürich günstig an Politiker vermietet wurden, für Asylbewerber zur Verfügung gestellt werden!

CVP-Millionaerin

Meine Meinung dürfte in der von Linken regierten Stadt Zürich jedoch eine Minderheitsmeinung sein und somit wird sich an den gegenwärtigen Missständen nichts ändern.

Badi-Verbot in Bremgarten ist verfassungswidrig!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 5. August 2013 | 3.058 mal gesehen

Das Bundesamt für Migration und das Verteidigungsdepartement haben sich in einer Vereinbarung mit der Stadt Bremgarten dazu verpflichtet Rayonverbote für Asylbewerber auszusprechen. Darunter fällt auch das Verbot für Bewohner des Asylzentrums in Bremgarten das örtliche Freibad besuchen zu dürfen. Badi-Verbot in Bremgarten ist verfassungswidrig! weiterlesen

Asylbewerber

Von Alexander Müller veröffentlicht am 22. Juli 2012 | 5.812 mal gesehen

Linke Kreise werfen  der SVP vor, für eine aufkommende rassistische Grundstimmung in der Schweiz ver­ant­wort­lich zu sein. Die Dis­kus­sion er­in­nert an die Stilvorwürfe von einst. Die Vorwürfe gegen die SVP sind voll­kom­men ab­surd. Ge­nauso gut könnte man z.B. auch dem Blick die Schuld dafür ge­ben, dass er für eine den Asy­lbewerbern gegenüber kri­ti­sche Stim­mung in der Schweiz ver­ant­wort­lich ist.

Wie ich darauf komme? Ich habe mir einfach einmal angeschaut wie oft der Blick negativ über Asylbewerber geschrieben hat. Dann habe ich mir überlegt wie viele Mitglieder die SVP hat und wie viele Leser der Blick hat. Die SVP hat ca. 90’000 Mitglieder. Der Blick hat wesentlich mehr Leser. Gemäss einer im Jahr 2012 veröffentlichten WEMF-Studie hat der Blick rund 632’000 Leser. (Quelle) Zudem berichtet der Blick täglich.

Die Zahlen zeigen, dass der Blick mit seinen Botschaften und Kampagnen täglich wesentlich mehr Menschen erreichen kann als die SVP. Zudem wird der redaktionelle Teil von Zeitungen wesentlich mehr beachtet als der Werbeteil mit den Inseraten. Somit kann der Blick natürlich auch mehr Einfluss auf die Meinungsbildung nehmen als die SVP. Deshalb könnte man mit der Argumentation, welche linke Kreise gegen die SVP verwenden, auch den Blick der Förderung eines rassistischen oder fremdenfeindlichen Klimas in der Schweiz beschuldigen. Trotzdem kommt es von den SVP-Gegnern niemandem in den Sinn auch den Blick zu kritisieren. Das zeigt, wie absurd die Vorwürfe gegen die SVP sind.

Beispiele von Blick-Artikeln über Asylbewerber:

Blick vom 18.07.2011, Titel: Hilfe für kriminelle Asylbewerber?

Blick vom 21.07.2011, Titel: Asylbewerber war betrunken, Einbrecher pennt am Tatort

Blick vom 30.07.2011, Titel: Sie wollten Computer stehlen, Asylbewerber brechen in Schule ein

Blick vom 6.08.2011, Titel: Polizisten angegriffen, Asylbewerber rasten bei Kontrolle aus

Blick vom 9.08.2011, Titel: Renitenter Asylbewerber, mit dem TV fackelt er seine Zelle ab

Blick vom 18.11.2011, Titel: Asylbewerber machen Ferien in der Heimat (wo sie angeblich verfolgt werden)

Blick vom 23.01.2012, Titel: Der Basler Migrationsbeauftragte Thomas Kessler : „Viele Asylbewerber sind reine Abenteuermigranten“

Blick vom 27.03.2012, Titel: Attraktive Schweiz, Asyl-Rekordjahr – weltweit auf Rang 4

Blick vom 28.03.2012, Titel: Schlägerei, renitente Asylbewerber legen Bahnverkehr nach Italien lahm

Blick vom 11.04.2012, Titel: 4000 Franken für kriminelle Ausländer?

Bick vom 5.07.2012, Titel: Kriminelle Asylsuchende

Blick vom 15.07.2012, Titel: Wer stoppt diesen Asyl-Irrsinn? (Flüchtling fliegt in Heimat wo er angeblich an Leib und Leben bedroht ist)

 Blick vom 20.07.2012, Titel: Kündigung für Schweizer Mieter – In dieses Haus sollen nur noch Asylbewerber!

Usw. usf. die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Aber auch andere Zeitungen könnte man für eine aufgeheizte Stimmung verantwortlich machen. So erschien zum Beispiel in der Neuen Luzerner Zeitung am 12.07.2012 der folgende  Artikel: Asylbewerber: Immer mehr sind kriminell

Die Rolle der SVP in Bezug auf das politische Klima in der Schweizer Bevölkerung wird überschätzt. Die SVP erreicht mit ihren provokativen Plakaten und Inseraten lediglich ihre Stammwählerschaft. Das zeigt ja die kollektive Empörung, die solche Inserate und Plakate ausserhalb der SVP-Wählerschaft hervorrufen.

Reisserische Zeitungsartikel, wie z.B. jene vom Blick sollten in ihrer Wirkung hingegen nicht unterschätzt werden. Der Blick ist ein Informationsmedium, gilt als solches als neutraler als die SVP und geniesst daher eine höhere Glaubwürdigkeit. Deshalb sollte man die Wirkung nicht verkennen, wenn der Blick regelmässig negativ über Asylbewerber schreibt.

Wie sich eine negative Berichterstattung über Asylbewerber im Blick in der Bevölkerung auswirken könnte, zeigt vielleicht das folgende Beispiel:

Am 1.07.2012 erschien im Blick ein Artikel mit dem folgenden Titel: SVP’ler hetzt mit rassistischen Parolen auf Facebook . Der Artikel berichtete über einen Mann, der auf Facebook die Erschiessung von Asylbewerbern gefordert haben soll.

Ich kann mir vorstellen, dass es einige Leute gibt, die nach dem Lesen von negativen Blick-Artikeln über Asylbewerber eine kritische Haltung bezüglich Asylbewerbern einnehmen und womöglich sogar über diese verärgert sind. Dies, ganz ohne SVP, deren Rolle massiv überschätzt wird.

Meine These ist: „Die SVP erzeugt keine Grundstimmung, sie benutzt vielmehr die von den Medien erzeugte Grundstimmung für ihre Politik.

Asylbewerber aus Nordafrika

Von Alexander Müller veröffentlicht am 19. Mai 2012 | 3.952 mal gesehen

Heute berichtete Tele Züri über eine Zunahme von Einbrüchen bei Autos im Kanton Aargau. Laut dem interviewten Polizeisprecher sind für den Anstieg Asylbewerber aus Nordafrika verantwortlich.

Ich frage mich, was diese Leute überhaupt in der Schweiz zu suchen haben. In Nordafrika gibt es bekanntlich keinen Krieg und die Schweiz grenzt auch nicht an Nordafrika. Hier die Antwort auf meine Frage:

Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP) lockt Wirtschaftsflüchtlinge mit Geld an. 

Hier die Stellungnahme von Sommaruga dazu:

Ja, es ist so. Wenn ein Asylbwerber selbständig direkt gleich vom Empfangszentrum in der Schweiz aus wieder zurückkehrt, dann gibt es zwar erst maximal 500 Franken. Asylbwerberber, die mindestens drei Monate in der Schweiz lebten, erhalten maximal 1000 Franken sowie 3000 Franken, um in ihrer Heimat eine Ausbildung zu machen, ein Berufsprojekt zu starten oder für eine Wohnung.

Quelle

Sommarugas linke Politik kommt einer Einladung von Wirtschaftsflüchtlingen in die Schweiz gleich. Kriminelle Asylbewerber und Wirtschaftsflüchtlinge gehören ohne einen Steuergeld-Rappen zu erhalten ausgeschafft.

Asylbewerber aus Eritrea

Von Alexander Müller veröffentlicht am 15. August 2011 | 3.118 mal gesehen

Heute berichtete 10v10 über Asylbewerber aus Eritrea. Dabei soll es sich um Deserteure handeln. Im Beitrag wurde einer dieser Flüchtlinge gezeigt, der jedoch nicht darüber sprechen wollte wie er in die Schweiz kam. Warum will er das nicht sagen? Weil er aus einem sicheren Drittstaat in die reiche Schweiz eingewandert ist? Oder wurde er gar von linken Hilfsorganisationen per Privatjet eingeflogen? Offensichtlich gewährt die Schweiz selbst Leuten Asyl, die verheimlichen wie sie ins Land gekommen sind. Berlusconi und Co. werden sich über die Schweizer Selbstlosigkeit freuen. Übrigens, in der eritreischen Armee kämpfen auch Frauen.

Renitente Ausschaffungshäftlinge

Von Alexander Müller veröffentlicht am 30. Juli 2011 | 2.189 mal gesehen

Wie der folgende Filmbeitrag des Schweizer Fernsehen zeigt, kam es bei der Ausschaffung eines abgewiesenen Asylbewerbers aus Nigeria zu einem schweren Zwischenfall. Dabei wurde der renitente Asylbewerber mit Fäusten und einem Schlagstock traktiert. 

10vor10 vom 07.07.2011

Zu solchen Vorfällen bei Ausschaffungen kommt es, wenn sich ein Auszuschaffender besonders renitent verhält. Die mit der Ausschaffung betrauten Beamten stossen dabei psychisch und physisch an ihre Grenzen. Dies erklärt den Einsatz des Schlagstocks.

Es besteht Handlungsbedarf, denn die Ausschaffung von abgewiesenen Asylerschleichern kostet die Steuerzahler viel Geld. Wenn die Ausschaffung eines renitenten Auszuschaffenden abgebrochen werden muss, kostet es noch mehr. Dies ist gerade bei Asylbewerbern aus Nigeria besonders stossend. Denn kaum ein Asylantrag von Asylbewerbern aus Nigeria wird angenommen.

Ich wüsste, wie man das Probem mit renitenten Auschzuschaffenden effizienter lösen und dabei gleichzeitig Kosten sparen kann. Anstatt renitente Auszuschaffende mit Schlagstock und Fäusten zu traktieren, könnte man diese auch einfach narkotisieren. Dazu wäre es erforderlich, dass die Ausschaffungen von einem Anästhesisten begleitet werden. Dieser könnte während des Flugs den Gesundheitszustand von narkotisierten Auszuschaffenden überwachen. Der Anästhesist würde zwar zusätzlich kosten, doch das ist am Ende günstiger als eine misslungene Ausschaffung.