Anjem Choudary über den Islam

Von Alexander Müller veröffentlicht am 24. Mai 2013 | 1.954 mal gesehen

Die amerikanischen Politiker Barack Obama und George W. Bush sagen, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Damit folgen sie einer Doktrin, der die meisten westlichen Appeasement-Politiker folgen.

Der britische Anwalt, Scharia-Richter, Kleriker und Islamist Anjem Choudary widerspricht jedoch Obama und Bush. Für ihn ist der Islam keine Religion des Friedens sondern eine Religion der Unterwerfung. In der Tat, aus dem Arabischen übersetzt, heisst Islam „Unterwerfung“.

Laut Erick Stakelbeck sagt Choudary was er tatsächlich denkt. Damit unterscheide er sich von sogenannten gemässigten Muslimen, die wie Stakelbeck meint, vor der Kamera etwas anderes sagen würden als unter Gleichgesinnten. Erick Stakelbeck ist der Terrorismus-Experte des Christian Broadcasting Network (CBN) einem christlichen US-Fernsehsender. Er wirft Obama und Bush Ignoranz vor. Barack Obama gehört der United Church of Christ an und George W. Bush ist Methodist.

Wer hat nun bezüglich Islam-Interpretation eher recht? Der Islamist Choudary oder die Christen Bush und Obama? An was erinnert diese Art zu beten? An Frieden oder an Unterwerfung?

Islamisten greifen Polizei an

Von Alexander Müller veröffentlicht am 6. Mai 2012 | 3.224 mal gesehen

Am Samstag kam es in Solingen (Deutschland) zu einer Gewalteskalation. Dabei haben Islamisten Jagd auf Islamkritiker gemacht und mit Messern bewaffnet die Polizei angegriffen. Zwei Polizisten wurden durch Messerstiche schwer verletzt.

Anlass für die Gewalttat waren ein paar islamkritische Demonstranten, die für Freiheit und gegen religiöse Unterdrückung demonstrierten. Die Islamisten fühlten sich dadurch provoziert und dazu legitimiert Menschen lebensgefährlich zu verletzen.

Sich gemässigt gebende Islamisten gaben die Schuld für die Tat den Islamkritikern und jungen hitzköpfigen Muslimen, die sich hätten provozieren und zu Gewalt hinreissen lassen. Besonders bedenklich war eine Aussage von Ibrahim al-Megrem, dem Direktor König-Fahad-Akademie. Er findet, dass eine Meinungsäusserungsfreiheit, die Islamkritik zulässt nicht in Ordnung ist. Gleichzeitig bekräftigt er jedoch das Recht von Muslimen öffentlich für den Islam demonstrieren zu dürfen.

Es ist das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass radikale Islamisten mit Gewalt gegen Islamkritiker und die Polizei vorgegangen sind. Islamisten, die unsere Gesetze brechen, gehören bestraft. Meiner Meinung nach ist bei gravierenden Straftaten  nach Verbüssung der Strafe sogar eine Ausschaffung gerechtfertig.

Anbei noch ein Video, welches die Ausschreitungen zeigt:

Festnahme eines gewaltätigen Muslims in Solingen:

Radikale Islamisten gefährden unsere liberale Gesellschaftordnung. Sie berufen sich auf die Religionsfreiheit und stellen gleichzeitig die Meinungsäusserungsfreiheit und die Demokratie in Frage. Es ist ein legitimes Recht den islamischen Propheten Mohammed zu kritisieren. Denn man darf durchaus in Frage stellen, ob er ein Heiliger war. Folglich darf man auch Mohammed-Karikaturen zeigen. Wer die Meinungsäusserungsfreiheit im Sinne der Forderung von Ibrahim al Megrem einschränken möchte, verrät unsere Werte an den Islam. Leider werden immer wieder Islamkritiker verfolgt und vor Gericht gezerrt. In vielen Ländern wird die Religionsfreiheit gewährleistet, die Meinungsäusserungsfreiheit hingegen nicht. Das ist bedenklich!

Istanbul, die Stadt der tausend Minarette

Von Alexander Müller veröffentlicht am 21. Februar 2012 | 3.237 mal gesehen

Habe heute wieder einmal 10vor10 auf Leutschenbach-TV geschaut. Und prompt habe ich mich wieder geärgert. Sie brachten eine Reportage über Imame in Istanbul. Diese finden beim Gebetsruf offenbar nicht immer den richtigen Ton. Deshalb ist nun Nachhilfeunterricht angesagt. Soweit so uninteressant.

Wenn ich nun höre, dass Istanbul die Stadt der tausend Minarette ist, dann bin ich über das Ja zur Minarett-Bauverbots-Initiative dankbar. Istanbul bzw. Konstaninopel war bis Mai 1453 eine christliche Stadt. Dann wurde sie von osmanischen Truppen erobert und geplündert. Dabei wurde die christliche Bevölkerung bestialisch niedergemetzelt. Frauen hat man vergewaltigt und versklavt. Die Sophienkirche hat man danach in eine Moschee umgewandelt und mit nicht dazu passenden Minaretten versehen. Heute wird die Stadt von einer 10v10 Moderatorin mit Freude „Stadt der tausend Minarette“ genannt. Tja, die Bajonette des Islam…und dann schreien noch Muezzine fünfmal am Tag zum Gebet…schlimm! Da fällt mir doch glatt der folgende Spruch ein:

Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen. Die Gläubigen unsere Soldaten. Die Minarette sind unsere Bajonette. Und die Kuppeln sind unsere Helme. Gott ist gross, Gott ist gross.  Mehmet Ziya Gökalp

Eroberung von Konstantinopel

Aber der Islam soll ja laut Aussage von Muslimen die Religion der Barmherzigen sein. Komisch, dass im Namen dieser Religion soviele Menschen unterdrückt wurden und einem gewaltsamen Tod zum Opfer gefallen sind.

Islam: Wellnessverbot auf Malediven

Von Alexander Müller veröffentlicht am 31. Dezember 2011 | 7.904 mal gesehen

Auf der Druck einer Islamistenpartei lässt die Regierung der Malediven mehrere Wellness-Center in Luxushotels schliessen. Möglicherweise werden die Touristen künftig auch auf ein Cocktail  verzichten müssen. Denn die Regierung der Malediven denkt auch über ein Alkoholverbot nach. (Quelle)

So lächerlich dieses unsinnige Verbot aus religiösen Gründen auch ist, es hat eine ernsthafte Komponente. Ich halte ein Wellnessverbot für einen Verstoss gegen die Menschenrechte. Niemand hat das Recht, die Lebensweise anderer Menschen aus religiösen Gründen einzuschränken. Religionen sind unbewiesene Fiktionen. Die Existenz eines Gottes oder von Göttern ist nicht bewiesen. Wer aus religiösen Fiktionen die Legitimation ableitet die Lebensweise anderer Menschen einzuschränken bzw. andere Menschen aus religiösen Gründen quält, erniedrigt oder unterdrückt, der ist ein Verbrecher! Niemand auf dieser Welt hat das Recht im Namen irgendeiner Religion oder Sekte andere Menschen zu misshandeln bzw. in ihren Freiheitsrechten einzuschränken.

Wer weiss, vielleicht denkt die Regierung der Malediven künftig auch über nach Geschlechtern getrennte Badestrände bzw. ein Burkini- und Kopftuch-Obligatorium für Frauen nach. Zumindest werden weitere Verbote für „anti-islamische Aktivitäten“ gefordert.

Fairerweise muss man allerdings zugeben, dass auch in christlichen Ländern Frauen teilweise diskriminiert werden. So gibt es in vielen Schwimmbädern noch ein Bikini-Obligatorium für Frauen. Oft wird dieses veraltete religiös-moralistische Obligatorium unter dem Vorwand des Jugendschutzes aufrechterhalten. Wie lächerlich jedoch das Jugendschutz-Argument ist, merkt man, wenn man weiter denkt. Oder kennen Sie etwa ein Baby, dass noch nie eine weibliche Brust gesehen hat?

Religionen sind nicht mehr zeitgemäss. Sie haben der Menscheit mehr geschadet als genutzt. In der Regel wurden Religionen erfunden um politische Macht zu legitimieren. Bereits Pharaonen legitimierten ihre Macht indem sie sich zu Göttern machten. Spätere religiöse Führer machten sich selbst zum Propheten und liessen zum Zeichen ihrer Barmherzigkeit jene töten, die nicht an sie bzw. ihren Gott glaubten. Dummerweise finden diese falschen Propheten selbst heute noch zahlreiche Anhänger. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen endlich einmal klüger werden.

Toleranz hat im Islam keine Basis

Von Alexander Müller veröffentlicht am 12. September 2011 | 3.478 mal gesehen

Westliche Islam-Debatten sind von den zwei Begriffen „Friedfertigkeit“ und „Toleranz“ geprägt. Laut dem Islamwissenschaftler Tilman Nagel ist der Islam jedoch nicht auf Gewaltfreiheit ausgerichtet. Der Koran empfiehlt für bestimmte Situationen den Einsatz von Gewalt.

„Toleranz hat im Islam keine Basis. Was immer heute als Toleranz angeführt wird, etwa, dass man die Andersgläubigen, sofern sie sich zu einer Buchreligion bekennen, leben lässt, ist keine Toleranz. Denn diese der islamischen Herrschaft Unterstehenden sind in vielerlei Hinsicht gegenüber den Muslimen von minderem Recht. Sie haben zum Beispiel kein Recht, eine Waffe zu tragen – im Dialog mit Andersgläubigen wird dann gesagt, sie brauchen keinen Kriegsdienst zu leisten…“

In Diskussionen über den Islam fordern Muslime auch immer wieder Respekt gegenüber dem Islam.  Tilman Nagel äussert sich wie folgt dazu:

„Ich kann Menschen respektieren – aber hier wird die Respektierung eines religiös begründeten Gedankengebäudes gefordert, dass selbst massiv den Anspruch auf universale Geltung erhebt. Ein weiterer Begriff in diesem Zusammenhang ist die ‚Islamophobie‘. Der europäische Menschenrechtsbeirat hat sie schon als verwerflich gebrandmarkt, und der UN-Menschenrechtsbeirat greift das zum Teil auf. Ich halte das für falsch – die Menschenrechte beziehen sich auf den Menschen, nicht auf das, was er glaubt. Islamophobie muss erlaubt sein, man kann nicht eine Meinung oder Glaubenshaltung unter Schutz stellen. Das ist eine bedenkliche Umdefinierung der Menschenrechte.“

Über die Entwicklung der Islamwissenschaften in Europa sagt Tilman Nagel folgendes:

„Als ich anfing zu studieren, war das ein mediävistisch ausgerichtetes Fach. Heute haben wir mehr akademische Stellen, vor allem aber eine fast vollkommene Verlagerung des Schwerpunktes auf das 20. Jahrhundert. Für eine Kultur wie die islamische, die sich in ihren Äusserungen immer wieder auf die Vergangenheit bezieht oder sich aus ihr rechtfertigt, ist das eine Fehlentwicklung. Die Islamwissenschaft in Deutschland ist vielfach nur noch eine auf die arabische Welt oder die Türkei bezogene Politologie.“

Quelle der Zitate

Diese Ausführungen von Tilman Nagel zeigen, dass die öffentlichen Islam-Debatten von vielen Medienschaffenden, Muslimen und Linken bewusst in die falsche Richtung gelenkt werden. In Islam-Debatten wird oft über „Toleranz“ und „Friedfertigkeit gesprochen ohne sich zu vergewissern ob diese beiden Begriffe mit dem Islam überhaupt vereinbar sind. Viele Linke bilden sich ein, dass gewaltsame Muslime lediglich Gläubige sind, die den Islam falsch interpretiert haben. Meiner Meinung nach sind diese Leute naiv.  Wer immer sagt, dass der Islam eine friedliebende Religion sei, der soll mir erklären weshalb der islamische Prophet Mohammed seinen Glauben mit Gewalt verbreitet hat.

Beim beobachten der Islam-Integrationsdebatten fällt auf, dass es dabei primär um eine Anpassung des Westens an den Islam geht. So wird in westlichen Ländern darüber nachgedacht wie man das westliche Eherecht islamkonformer machen kann, ob man für Teile der Bevölkerung die Scharia einführen soll, ob man muslimische Kinder vom Schwimm- oder Turnunterricht suspendieren soll usw. Auf die Bedürfnisse von islamkritischen Menschen wird hingegen keine Rücksicht genommen. Meiner Meinung nach wiederspiegeln die gegenwärtigen Islamdebatten den Machtanspruch von Muslimen und Islam.

 Deutlicher kann man den Machtanspruch kaum mehr erheben:

Gebete auf dem Bundesplatz vor dem Bundeshaus haben ebenfalls eine Macht-Symbolik. Das Bundeshaus steht für den Machtanspruch unseres Staates. Mir stellt sich beim Anblick von betenden Muslimen vor dem Bundeshaus die Frage, ob diese unsere Staatsgewalt in Frage stellen.

 

Fair über den Islam diskutieren

Von Alexander Müller veröffentlicht am 17. August 2011 | 2.598 mal gesehen

Auf faire Weise über den Islam zu diskutieren ist schwer. Nach mehren Dialogen mit Linken und Muslimen über den Islam, erkenne ich ein Diskussionsmuster.

Zu den Diskussionsbedingungen:

  1. Die meisten Dialogpartner verheimlichen ihren wahren Namen, was unfair und feige ist. Es wäre wünschenswert, wenn die Dialogpartner mit ihrem richtigen Name auftreten und so mit einem sprechen, wie sie das im  realen Leben ausserhalb des Internets auch tun. Es geht darum Verantwortung für das, was man sagt zu übernehmen und so Vertrauen zu schaffen.
  2. Dialoge sollten auf gegenseitigem Respekt basieren. Doch das ist bei weniger gebildeten Linken und Muslimen oft Wunschdenken. Linke halten sich für moralisch überlegen und Muslime glauben die Wahrheit zu kennen und Nichtmuslimen in Bezug auf die Religion überlegen zu sein. Oft fühlen sich Muslime auch angegriffen und reagieren gereizt auf den Kritiker.
  3. Kommentare sollten nicht zulange sein, denn zu lange Monologe laden nicht zum Dialog ein.

Zum Diskussionsmuster:

  1. Zunächst versuchen sowohl Linke als auch Muslime Islamkritik abzuwehren indem Sie die Kritikpunkte in Zweifel ziehen oder mit unwahren Behauptungen kontern. Sie bestreiten Fakten und Tatsachen und versuchen diese zu leugnen.
  2. Wenn man ihnen nachweisen kann, dass sie im Unrecht sind, versuchen sie von der Islamkritik abzulenken. Sie tun dies indem sie eine andere Religion z.B. das Christentum kritisieren. Dahinter steckt eine Vernebelungsstrategie wie wir sie auch bei Tintenfischen kennen. Menschen lernen diese Strategie bzw. dieses Verhaltensmuster bereits im Kindergarten. Zum Beispiel wenn die Kindergärtnerin ein Kleinkind tadelt und dieses wie folgt antwortet: „Wuähhh, warum werde nur ich getadelt, der andere hat genauso Mist gebaut.“ Hinter solchem kindlichen Verhalten steckt mangelndes Verantwortungs- und Unrechtbewusstsein. Wer sich so verhält rechtfertigt Verbrechen mit anderen Verbrechen bzw. versucht Unrecht mit Unrecht zu legitimieren.
  3. Wenn auch das nichts hilft, weil der Kontrahent sich nicht vom Thema ablenken lässt, wird dessen Kompetenz angezweifelt. Da sie die Kritik selbst nicht aus dem Weg räumen können, versuchen sie den Urheber der Kritik in ein schlechtes Licht zu rücken um die Kritik zu entschärfen. Dabei fallen Aussagen wie: „Was der sagt stimmt eh nicht!“ Die Aufmerksamkeit der Leser soll mithilfe dieser Strategie von der Kritik weg und auf den Kritiker gerichtet werden. Diese Diffamierungsstrategie ist nach der Tintenfisch-Strategie ein weiteres Ablenkungsmanöver.
  4. Besonders witzig dabei ist, dass sie selbst als Nichtchristen sich anmassen eine andere Religion z.B. das Christentum zu kritisieren, es dann aber einen Nichtmuslim absprechen den Islam zu kritisieren. Daran erkennt man wieder diese Überheblichkeit bzw. dieses Überlegenheitsgefühl, welches viele Gläubige haben. So quasi: „Ich als Gläubiger, kenne die Wahrheit, was willst du Ungläubiger mir schon erzählen? Ich kann, was du nicht darfst.“
  5. Zuguterletzt, wenn auch das nicht hilft, werden sie beleidigend  und bezeichnen einem als Rassisten usw.

Im verborgenen ausserhalb des Dialogs wird dann vermutlich intrigiert. Dies tut man indem man üble Gerüchte über den Dialogpartner verbreitet. Ich veröffentliche z.B. keine Spam-Kommentare bzw. Kommentare, die nicht den Regeln entsprechen, die im Dialogfeld explizit genannt werden. Es werden nun Gerüchte verbreitet, dass ich unliebsame Kommentare nicht veröffentlichen würde. Ziel dieser Gerüchte ist, meiner Reputation als Blogger zu schaden. Auf diese Weise will man meine Aussagen entschärfen. Dass heisst die Diffamierungsstrategie wird auch ausserhalb des Dialogs fortgeführt. Solche Diffamierungen sieht man oft auch in Form von Stil-Debatten. Stil-Debatten und Diffamierungsstrategien werden dort eingesetzt, wo keine stichhaltigen Argumente vorhanden sind.

Koptischer Bischof warnt vor Muslimen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. Juni 2011 | 2.345 mal gesehen

Der gebürtige Ägypter Anba Damian ist Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland. Im folgenden Interview warnt er vor dem Islam. 

Ägypten war einst ein christliches Land, welches im Rahmen der kriegerischen islamischen Expansion im 7. Jht. nach Christus von Muslimen erobert und anschliessend islamisiert wurde. Die Christen wurden im einst christlichen Ägypten zur Minderheit. Heute werden Christen in Ägypten diskriminiert. Es kommt immer wieder zu Übergriffen auf Kopten und ihre Kirchen.

Laut Bischof Damian hat der Islam zwei Gesichter. Das Gesicht in der Diaspora, wo er in der Minderheit ist und das Gesicht in den mehrheitlich von Muslimen bewohnten Ländern. In jenen Ländern werden religiöse Minderheiten unterdrückt, diskriminiert und verfolgt. Eine Tatsache, die zu denken geben sollte. Aber manche unverbesserliche Naive werden es wahrscheinlich erst merken, wenn es zu spät ist.

Wütende Muslime nach Freitagsgebet vor US-Botschaft

Von Alexander Müller veröffentlicht am 9. Mai 2011 | 3.377 mal gesehen

Nach dem Freitagsgebet protestierten in London rund 200 fanatische Muslime vor der US-Botschaft gegen die Tötung von Osama B.

Dabei kam es zu Ausschreitungen. Muslime kämpften mit der Polizei und mit Rechten, die für die USA demonstrierten.

Auffällig war wieder einmal der Anspruch nach Dominanz. «ISLAM will dominate the world», stand auf einem Plakat. In einem gewissen Sinne tut er das ja bereits. Zumindest was schlechte Nachrichten anbelangt.

Religionsfreiheit im Islam

Von Alexander Müller veröffentlicht am 24. April 2011 | 4.497 mal gesehen

Muslime und Linke auf der ganzen Welt sind über das Bauverbot für Minarette erbost. Radikale Muslime sehen darin einen Angriff auf Allah. Andere Muslime und Linke halten es für eine Einschränkung der Religionsfreiheit. Doch wie weit geht eigentlich die Religionsfreiheit im Islam?

Nach Mekka dürfen nur Muslime.
Ist ein Zutrittsverbot nach Mekka für Nichtmuslime etwa keine Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit?

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Koranverbrennung

Von Alexander Müller veröffentlicht am 3. April 2011 | 3.542 mal gesehen

Wie ihr wisst sind in Afghanistan wieder ein paar Muslime durchgedreht und haben dabei willkürlich unschuldige Menschen umgebracht. Getroffen hat es diesmal UNO-Mitarbeiter, die in Afghanistan humanitäre Dienste anbieten. Dies nachdem der US-Prediger Terry Jones einen Koran verbrannt hat.

Nun stellten Massenmedien die Frage in den Raum ob eventuell der US-Prediger für die Morde in Afghanistan verantwortlich sein könnte. Dies da er mit dem Verbrennen eines lächerlichen Buchs provoziert hat. Jedenfalls sah sich Prediger Jones auf Anfrage von BBC Leuten genötigt die Verantwortung für die Morde in Afghanistan von sich zu weisen. Ob Hassprediger von Al-Qaida oder den Taliban in Moscheen zu den Morden aufgerufen haben könnten wurde gar nicht erst in Betracht gezogen. Ich frage mich, woher diese Hinterwäldler in Afghanistan von der Koranverbrennung erfahren haben. Sind die Medien schuld?

Natürlich ist es nicht von der Hand zu weisen, dass der US-Prediger mit der Koranverbrennung Muslime provoziert hat. Doch rechtfertigt das Verbrennen eines Buches Mord und Totschlag? Wer hat eigentlich das grössere Verbrechen begangen? Ein Mann der Papier, das sein Eigentum war, verbrannt hat oder die Spinner in Afghanistan, die einfach willkürlich unschuldige Menschen umbringen? Terry Jones sagte, dass der Islam keine Religion des Friedens ist. Die Spinner geben Jones mit ihren Taten Recht.

Für mich ist der Sachverhalt klar. Das Verbrennen eines Buches rechtfertigt keinen Mord. Das Problem ist nicht Terry Jones, der ein Buch verbrennt, das Problem sind die radikalen Spinner in Afghanistan und Pakistan. Diese töten aus religiösen Gründen am laufenden Band zahlreiche Menschen. Mitschuld trägt auch die Weltgemeinschaft, die diesem fundamentalistischen Treiben einfach zuschaut.