Opfer wird links liegen gelassen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 29. August 2013 | 2.341 mal gesehen

Das kann man nicht mehr ernst nehmen. Während das Opfer mit einer Einmalzahlung von lächerlichen 3’500 Franken abgespiesen wird, verhätschelt der Staat den Täter. Der Täter wird vom Staat verwöhnt und mit monatlichen Kosten von 29’000 Franken zur Killermaschine gemacht!

Carlos

Das kann es doch echt nicht sein liebe Schweizerinnen und Schweizer!

Wer jetzt noch links wählt, der ist selber schuld. Dieses Justizsystem haben wir der SP, den Grünen, den JUSO, den Jungen Grünen, der alternativen Liste, der CVP und der EVP zu verdanken. Denkt bei den nächsten Wahlen daran!

Andreas Kyriacou und die Hetze der Grünen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 6. November 2012 | 5.753 mal gesehen

Andreas Kyriacou ist Präsident der Freidenkervereinigung in Zürich und Vorstandsmitglied der Grünen. Im Shitstorm der Linken gegen meine Person taten sich die Grünen besonders hervor. Sie reichten eine Strafanzeige gegen mich ein und einige ihrer Vertreter wie der junge Grüne Politiker Marcel Bührig beschimpften mich auf übelste Weise. Auch Andreas Kyriacou beteiligte sich mit einem Blogartikel an der Hetze gegen mich.

Auf seinem Blog schrieb er:

Alexander Müller poltert gerne, vornehmlich auf seinem Blog dailytalk.ch, aber auch auf Twitter. Hin und wieder zeigt er dabei auch seine wahre Fratze. (…)

Nun ist Alexander Müller zwar kein besonders bedeutungsvoller Politiker, aber er ist auch kein politischer Einzelgänger. Es sitzt für die SVP in der Schulpflege und ist – trotz Wohnsitzes in der Gemeinde Fällanden – Vorstandsmitglied der Stadtzürcher SVP-Sektion der Kreise 7 und 8.

Grund genug, um dem Tweet Aufmerksamkeit zu schenken: Die Tagesanzeiger-Journalistin Michele Binswanger berichtete wenige Stunde nach der Tweet-Veröffentlichung. Und die Jungen Grünen kündigen kurz danach eine Strafanzeige an. Sie fordern Müller zudem auf, sein Schulpflegeamt per sofort niederzulegen und sie verlangen von seiner Partei, dass sie ihren Ton in der Ausländerdebatte mildert.

Die SVP tut gut daran, Müller hochkant rauszuschmeissen, so wie es die Volketswiler Ortspartei mit dem ehemaligen Partei- und Schulpflegemitglied Werner Klee tat, der sich auf Facebook Peinlichkeiten geleistet hatte.

Und die Schulpflege ist sicher gut beraten, gegen Müller ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten – auch wenn der Ustermer Bezirksrat ein entsprechendes Gesuch der Volketswiler Schulpflege abgelehnt hatte.

Auch auf Twitter äusserte sich Kyracou über mich:

Immerhin hatte er mit seinen Prognosen Recht. Auch wenn Leute aus seinen Reihen dazu beigetragen haben, dass es soweit gekommen ist. Das neue Schuljahr begann am 20. August 2012.

Meiner Meinung sollte sich Andreas Kyriacou selber jedoch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Der folgende Text wurde am 29.06.2012 in der Print-Ausgabe des Tagsanzeigers auf Seite 10 veröffentlicht:

Hier, der Tweet von Andreas Kyriacou, welcher im Artikel des Tagesanzeigers erwähnt wird:

Der Link in Kyriacous-Tweet führt zu diesem Artikel!

Ich bin erstaunt darüber, dass ein Mann, der Geschmackloses über den Tod von Schülern twittert meint, sich über einen Schulpfleger auslassen zu können. Aber offenbar ist ein solcher Mensch für die Grünen und die Freidenkervereinigung weiterhin tragbar.

Nein zur Volksinitiative „Schutz vor Waffengewalt“

Von Alexander Müller veröffentlicht am 7. August 2010 | 5.851 mal gesehen

waffengewaltGSoA, SP, Grüne und andere Akteure aus dem linken Lager wollen mit der Volksinitiative „Schutz vor Waffengewalt“ ein strengeres Waffengesetz erzwingen. Bereits der Name der Initiative ist allerdings irreführend. Denn es geht bei der Initiative ausschliesslich um Feuerwaffen. Die Initiative sieht vor, dass

  • die persönliche Armeewaffe von Soldaten zwingend im Zeughaus gelagert werden muss
  • Angehörige der Armee nach Entlassung aus dem Armeedienst ihre persönliche Waffe nicht behalten dürfen
  • Waffenbesitz nur noch gegen Bedarfs- und Fähigkeitsnachweis möglich ist
  • Waffen eingesammelt und registriert werden
  • Der Privatbesitz von Seriefeuerwaffen und Vorderschaftrepetierflinten (Pump Action) verboten wird
  • Sich der Bund auf internationaler Ebene gegen die Verfügbarkeit von Kleinwaffen und leichten Waffen einsetzt

Hinter der Initiative steckten Pazifisten, Armeegegner, Waffenhasser und Leute, die dem naiven Glauben anhängen, dass man mit einer Verschärfung des Waffengesetzes Verbrechen, Familiendramen und Suizide verhindern kann.

Die Initiative „Schutz vor Waffengewalt“ ist unnötig

Das bestehende Bundesgesetz über Waffen, Waffenzubehör und Munition sieht bereits ein Verbot für die Übertragung und den Erwerb von Seriefeuerwaffen und halbautomatischen Feuerwaffen vor. Wer eine Waffe erwerben will, der benötigt zudem bereits heute einen Waffenerwerbsschein. Nein zur Volksinitiative „Schutz vor Waffengewalt“ weiterlesen

Lehre für Sans-Papiers ist abzulehnen!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 6. März 2010 | 2.997 mal gesehen

Sans PapiersSans Papiers sind Menschen, die sich ohne Aufenthaltsbewilligung in einem fremden Land aufhalten. In der Regel werfen diese Leute ihre Identitätspapiere und Ausweise weg weil sie genau wissen, dass sie mit diesen Papieren keine Aufenthaltsbewilligung in einem anderen Land erhalten. Sie erschweren oder verunmöglichen damit den zuständigen Behörden die Ausweisung. Sans Papiers sind hauptsächlich in wohlhabenden westlichen Ländern, die über ein umfassendes Sozialwesen verfügen, anzutreffen. Auch die Schweiz hat ein Problem mit Sans-Papiers.

Hilfsorganisationen und linke Landesverräter helfen Sans-Papiers, damit sich diese möglichst lange illegal in unserem Land aufhalten können. Wer lange genug bleibt, der hat es geschafft und darf bleiben. Inzwischen gehen Richter von einem Härtefall aus, wenn Ausländer, die ein paar Jahre in der Schweiz gelebt haben, in ihre Heimat ausgeschafft werden sollen. Dies trifft sogar dann zu, wenn ihnen in ihrer Heimat weder Folter noch Strafe droht! Siehe den Fall Comagic. Lehre für Sans-Papiers ist abzulehnen! weiterlesen

Bastien Girod unter Beschuss

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. November 2009 | 6.140 mal gesehen

Ist es nicht grotesk? Trotz zahlreicher Glückwünsche und Gratulationen, welche die Grünen in den vergangenen Tagen von den Schweizer Demokraten erhalten haben, sind sie unzufrieden. Der jüngste Vorstoss von Nachwuchspolitiker Bastien Girod gefällt ihnen gar nicht. Dieser muss nun vor dem Kadi (Vorstand) seiner Partei erscheinen und sich erklären.

Gemäss der grünen Zürcher Stadträtin Ruth Genner lässt sich der Druck auf die Umwelt nicht mit Migrationspolitik lösen. Ihr zufolge haben Girods Vorschläge einen ausländerfeindlichen Ansatz. Die Grünen würden keine ausländerfeindliche Umwelt- und Heimatschützer à la Schweizerdemokraten benötigen.

Soviel zur Meinungsfreiheit bei den Grünen. Wehe es denkt bei denen noch einmal jemand laut über eine restriktive Einwanderungspolitik nach! Bastien Girod unter Beschuss weiterlesen

Urs Schwaller ein Linker?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 17. Juni 2009 | 5.537 mal gesehen

Urs Schwaller mit Micheline Calmy-Rey

Die CVP, welche bei den Gesamterneuerungswahlen im Jahr 2007 auf 14.5% Wähleranteil kam, versucht seit dem Verlust ihres zweiten Bundesratssitzes im Jahr 2003 verzweifelt, diesen zurückzugewinnen. Dabei scheut sie sich auch nicht einen Pakt mit dem Teufel (den Linken) einzugehen. Urs Schwaller ein Linker? weiterlesen

Schande! Gerangel um vakanten Bundesratssitz

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. Juni 2009 | 3.707 mal gesehen

Kaum hat Bundesrat Pascal Couchepin (FDP) angekündigt, dass er zurücktritt, hat bei den Bundesparlamentariern bereits das Gerangel um den freiwerdenden Bundesratssitz begonnen.

In der gestrigen Arena Sendung machten die Parteien klar, dass wieder mit heimtückischen und falschen Spielchen zu rechnen ist. Die SVP, welche auf einen Wähleranteil von 28.9% kommt, machte deutlich, dass ihr als wählerstärkster Partei ein Bundesratssitz zuwenig ist. Die FDP machte deutlich, dass sie dank der Fusion mit den Liberalen auf 17.7% Wähleranteil komme, somit wenige Wähler mehr als die CVP habe und daher Anspruch auf den freiwerdenden Bundesratssitz habe. Die CVP, welche seit der Abwahl von Bundesrätin Metzler verbissen um einen zweiten Bundesratssitz kämpft, meinte wiederum, dass sie mit 14.5% Wähleranteil Anrecht auf den freiwerdenden Bundesratssitz habe. Ursula Wyss von der SP gab zu verstehen, dass es auf die Kandidaten von CVP und FDP ankomme, welche von diesen Parteien die Sozialdemokraten unterstützen würden. Eine Kandidatur von den Grünen hält sie indes nicht für realistisch. Die Sozialdemokraten wollen, dass ein linksgerichteter Bundesrat gewählt wird. Am liebsten wäre ihnen vermutlich ein Christoph Darbellay (CVP), ein Urs Schwaller (CVP) oder eine Christa Markwalder (FDP) wobei diese keine Romand ist. Schliesslich meldete auch noch die 9.8% Partei der Grünen ein Anspruch auf einen Sitz an. Sogar Martin Bäumle von den Grünliberalen, einer bedeutungslosen Newcomer-Partei, meinte ein Wörtchen mitreden zu dürfen. Schande! Gerangel um vakanten Bundesratssitz weiterlesen