Alex Baur über Frauen und Muslime

Von Alexander Müller veröffentlicht am 3. Dezember 2012 | 4.443 mal gesehen

Alex Baur ist Redaktor der Weltwoche. Im Oktober äusserte sich Alex Baur auf Facebook wie folgt: Alex Baur

Als ich Alex Baur fragte ob diese Aussage tatsächlich von ihm stammt, bejahte er es und fügte er hinzu, dass diese für Heiterkeit gesorgt habe.

Baur und eine handvoll seiner Follower finden es also lustig sich auf Kosten Dritter zu erheitern. Zumindest aus moralischer Sicht ist das fragwürdig. Seine Aussage ist meiner Meinung nach sowohl frauenfeindlich als auch despektierlich gegenüber Muslimen. Dass sich die öffentliche Kritik über Baurs Aussage in Grenzen hält, dürfte damit zusammenhängen, dass Baur Journalist ist. Keine Krähe hackt einer anderen Krähe ein Auge aus. Die Schweizer Medienlandschaft ist klein, man kennt sich. Wäre Alex Baur Mitglied in der SVP, wäre seine Facebook-Äusserung mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Medienthema geworden.

Wenn radikale Muslime ausrasten

Von Alexander Müller veröffentlicht am 25. Februar 2012 | 3.148 mal gesehen

Vor einigen Tagen begannen in Afghanistan Unruhen. Ursache waren Proteste gegen die Entsorgung von nicht mehr benötigten Koranbüchern. Dabei rasteten wütende Muslime regelrecht aus und töteten Menschen. Die Unruhen dauern immer noch an und haben inzwischen zu mehreren Todesopfern geführt.

Die Medien berichten über dieses Ereignis auf eine Art, die den Eindruck entstehen lässt, als ob die Amerikaner Schuld am Ausrasten dieser verrückten Muslime seien. Das ist jedoch falsch. Die Entsorgung von Koranbüchern ist auf gar keinen Fall eine Legitimation zur Ermordung von Menschen! Auch ist es keine Rechtfertigung für solche Ausraster. Diese Fanatiker benehmen sich wie tollwütige Tiere! Leider scheinen das viele Medienschaffende nicht begriffen zu haben. Denn sonst sähe ihre Berichterstattung anders aus.

Ich wünschte mir eine islamkritischere Berichterstattung, die offen das Ausrasten von Muslimen hinterfragt. Auch Muslime haben nicht das Recht wegen jeder „Bagatelle“ auszurasten und Leute umzubringen.

Nachfolgend eine kürzlich publizierte Schlagzeile über die Proteste in Afghanistan:

Radikale Muslime töten US-Berater

Mich erstaunen solche Schlagzeilen nicht. Bereits 2006 konnten wir anlässlich des Karikaturenstreits Bilder sehen, die genau das forderten, was wir jetzt sehen!

Die Behörden haben damals falsch reagiert und sie regieren heute noch falsch darauf. Die Deeskalations-Strategie hat total versagt. Die Welt ist nicht besser sondern schlechter geworden. Wenn ein linker US-Präsident Obama sich bei den Afghanen entschuldigt, dann ist das nicht in Ordnung. Die Verbrennung bzw. Entsorgung eines Koranbuchs ist eine Nichtigkeit, die keiner Entschuldigung bedarf. Mord hingegen ist eine schwere Straftat, die gesühnt werden muss. Folglich sind es die Afghanen, die sich bei den Familien der Soldaten, die sie getötet haben zu entschuldigen haben! Solange man sich bei radikalen Muslimen entschuldigt, fühlen diese sich im Recht und in ihrem Handeln bestätigt. Es ist an der Zeit, das zu ändern.

Meiner Meinung nach tanzen uns diese religiösen Fanatiker nur deshalb ständig auf der Nase herum, weil wir das zulassen. Die Deeskalationsstrategie hat total versagt. Diese Fanatiker sind unvernünftig. Man sollte ihnen klar machen, dass man solche Ausraster nicht mehr akzeptiert.

Malediven: Niederlassungsrecht nur für Muslime

Von Alexander Müller veröffentlicht am 7. Februar 2012 | 2.758 mal gesehen

Das folgende Zitat habe ich heute in einem Artikel des Tagesanzeigers gefunden:

„Auf den Malediven kann sich nur dauerhaft aufhalten, wer ein Muslim ist.“

Wenn das wirklich stimmt, dann ist das äusserst diskriminierend. Man kann doch nicht einfach so bestimmen, dass in einem Land nur Anhänger einer bestimmten Religion auf Dauer leben dürfen. Für mich ist das eine völkerrechtswidrige Diskriminierung. Wieso interveniert der UNO-Menschenrechtsrat nicht?

Die Malediven sind übrigens kein Einzelfall. Auch in anderen islamischen Ländern werden Menschen, die mit dem Islam nichts am Hut haben, diskriminiert. Dabei geht es übrigens nicht nur um so lächerliche Dinge wie ob man nun ein Kreuz, einen Stern oder einen Halbmond im Klassenzimmer ertragen muss oder nicht. In islamischen Ländern wird Nichtmuslimen tatsächlich verboten bestimmte Orte zu betreten. Das folgende Bild zeigt, nur Muslime dürfen geradeaus fahren. Nichtmuslime müssen nach rechts abbiegen. Das ist nichts anderes als eine Diskriminierung!

Eigentlich würde das Völkerrecht ja für alle UNO-Mitgliedsstaaten gelten. Angewendet wird es offenbar aber lediglich von christlichen Ländern.  Gilt für Muslime anderes internationales Recht? Haben die  eine Extrawurst was Menschenrechte angeht?

Wütende Muslime nach Freitagsgebet vor US-Botschaft

Von Alexander Müller veröffentlicht am 9. Mai 2011 | 3.377 mal gesehen

Nach dem Freitagsgebet protestierten in London rund 200 fanatische Muslime vor der US-Botschaft gegen die Tötung von Osama B.

Dabei kam es zu Ausschreitungen. Muslime kämpften mit der Polizei und mit Rechten, die für die USA demonstrierten.

Auffällig war wieder einmal der Anspruch nach Dominanz. «ISLAM will dominate the world», stand auf einem Plakat. In einem gewissen Sinne tut er das ja bereits. Zumindest was schlechte Nachrichten anbelangt.

Tote bei Angriff von Muslimen auf Kirche

Von Alexander Müller veröffentlicht am 8. Mai 2011 | 2.670 mal gesehen

In Kairo haben Muslime am Samstagabend die koptische Kirche Sankt Mina angegriffen. Christen versuchten die  Kirche gegen die Angreifer zu verteidigen. Dabei kam es zu Kampfhandlungen, die mehrere Tote und über 200 Verletzte zur Folge hatten. Die Kirche wurde angezündet. Zum Streit kam es nachdem Muslime eine Konvertitin befreien wollten, die angeblich in der Kirche festgehalten werden soll. Die ehemalige Christin soll aufgrund der Ehe mit einem Muslim zum Islam konvertiert sein. Der Angriff auf die Kirche zeigt einmal mehr wie Muslime mit religiösen Minderheiten in islamisierten Ländern umgehen.

Vor der kriegerischen islamischen Expansion war Ägypten ein christliches Land. Die Kopten sind das, was von der ursprünglichen christlichen Bevölkerung Ägyptens übrig geblieben ist. Sie sind im islamisierten Ägypten eine Minderheit, die von Muslimen unterdrückt und diskriminiert wird.

Osama bin Laden war ein hinterlistiger Massenmörder

Von Alexander Müller veröffentlicht am 4. Mai 2011 | 3.309 mal gesehen

Heute erschien im Tagesanzeiger ein Artikel über Osama Bin Laden mit dem Titel «Osama sagte, was die Mehrheit denkt».  Im Artikel wird die Frage aufgeworfen, weshalb sich viele Muslime schwer mit der Verurteilung des Terroranschlags vom 11. September 2001 taten. Begründet wird dies im Wesentlichen damit, dass Osama Bin Laden sagte, was viele Muslime über die Nahostpolitik der USA, Israel und die korrupten arabischen Herrscher denken. Doch rechtfertigt das, was Osama bin Laden sagte, den Tod von tausenden Zivilisten? Wird man ein besserer Mensch, wenn man das tut, was man an anderen Menschen verachtet?

Meine Meinung ist klar. Osama Bin Laden war ein hinterlistiger Massenmörder. Ein Schurke, der nicht gezögert hat unschuldige Menschen ermorden zu lassen. Das ein Grossteil der islamischen Welt die Ansichten eines solchen Verbrechers teilt, ist ein Armutszeugnis für die ganze islamische Welt. Die Muslime sollten sich überlegen weshalb ihr Image so ramponiert ist.

Religionsfreiheit im Islam

Von Alexander Müller veröffentlicht am 24. April 2011 | 4.497 mal gesehen

Muslime und Linke auf der ganzen Welt sind über das Bauverbot für Minarette erbost. Radikale Muslime sehen darin einen Angriff auf Allah. Andere Muslime und Linke halten es für eine Einschränkung der Religionsfreiheit. Doch wie weit geht eigentlich die Religionsfreiheit im Islam?

Nach Mekka dürfen nur Muslime.
Ist ein Zutrittsverbot nach Mekka für Nichtmuslime etwa keine Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit?

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Ägypten: Wie tolerant sind Muslime?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 9. März 2011 | 2.720 mal gesehen

Stop discrimination of Christians in EgyptIn Ägypten zündeten Muslime eine Kirche von koptischen Christen an. Als Christen gegen diesen Akt der Respektlosigkeit und Diskriminierung protestierten, wurden sie von wütenden Muslimen angegriffen. 13 Tote waren die Folge. Ist das die Toleranz- und Dialogkultur, welche Muslimen vorschwebt?

Anständig wäre es gewesen, wenn die Muslime sich mit den Christen solidarisiert und die Zerstörung der Kirche verurteilt hätten. Schliesslich ist auch eine Kirche ein Gotteshaus. Aus diesem Grund müsste man gerade von religiösen Menschen erwarten können, dass sie die Zerstörung eines Gotteshauses verurteilen.

Offensichtlich aber beschränkt sich das Mitgefühl vieler Muslime jedoch  lediglich auf ihre eigene Religion. Wenn jemand den Islam, den Koran oder den Erfinder des Islam kritisiert, dann schreien sie laut auf und beklagen sich über Diskriminierung. Wenn aber Muslime eine Kirche anzünden, solidarisieren sie sich mit den Brandstiftern und greifen die Opfer an.

Übrigens, die angezündete Kirche ist nicht die erste Kirche, die von Muslimen angezündet wurde. In verschiedenen islamischen Ländern wurden schon mehrere Kirchen von Muslimen angezündet und zerstört. Wenigstens sieht man dadurch die wahre Fratze des islamischen Extremismus. An den Früchten der Religion (den Gläubigen) werdet ihr erkennen ob sie gut oder schlecht ist.

Die UNO sollte einen Sonderberichterstatter nach Ägypten entsenden, der die religiös motivierte Diskriminierung von Christen untersucht. Die Schweiz wurde aufgrund der Minarett-Initiative bzw. wegen Plakaten bereits mit einem solchen Sondergesandten beehrt. Wieviel braucht es, bis die UNO einen Sonderberichterstatter in ein islamisches Land entsendet? Reichen 13 Tote und eine abgebrannte Kirche nicht aus? Was ist mit dem Sprengstoffanschlag, der zum Jahreswechsel vor einer Kirche in Ägypten verübt wurde und mehreren Christen das Leben gekostet hat? Wie lange schaut die UNO diesem menschenverachtenden Treiben noch zu?

Blasphemiegesetz von UNO geduldet?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. März 2011 | 2.557 mal gesehen

Shahbaz BhattiSchon wieder ist in Pakistan ein Christ von Muslimen getötet worden. Der Christ Shahbaz Bhatti wurde ermordet, weil er sich als Minister für religiöse Minderheiten für eine Lockerung des Blasphemiegesetzes einsetze.  Das Blasphemiegesetz in Pakistan sieht für Beleidigung des Islam, Gotteslästerung und Verunglimpfung des Korans und des Propheten Mohammed die Todesstrafe vor.  Seit 1987 wurden nach Angaben von «Pax Christi» 964 Menschen wegen  Blasphemiegesetzen vor Gericht gestellt. Rund die Hälfte dieser Menschen waren Angehörige religiöser Minderheiten. Dies obwohl diese in Pakistan nur etwa 3% der Bevölkerung ausmachen!

Die UNO bleibt untätig, obwohl sie schon seit Jahren von Menschenrechtsorganisationen auf die Missstände  in Pakistan aufmerksam gemacht wird. Dabei verstösst das Blasphemiegesetz gegen internationales Völkerrecht. Pakistan ist übrigens Mitglied des UNO-Menschenrechtsrats.

Mir drängen sich angesichts der auffälligen Untätigkeit der UNO die folgenden Fragen auf:
Gelten internationale Menschenrechte für Muslime etwa nicht? Wieso unternimmt die UNO nichts?
Wieso ist ein Land wie Pakistan Mitglied des UNO-Menschenrechtsrats?
Wieso wird kein UN-Sonderberichterstatter für religiöse Intoleranz nach Pakistan entsandt?

 Ich halte die Untätigkeit der UNO für einen Skandal, der von den Massenmedien totgeschwiegen wird.

Muslim tötet 21 Christen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. Januar 2011 | 3.483 mal gesehen

Im ägpytischen Alexandria wurde im frühen Neujahrsmorgen ein fürchterlicher Terroranschlag verübt. Ein fanatischer Muslim tötete nach aktuellen Angaben 21 Christen und verletzt 40 weitere. Der Anschlag ereignete sich im Anschluss an die Mitternachtsliturgie, die von rund 1000 Gläubigen besucht worden war. Als die Gläubigen die  Kirche verliessen fuhr ein Selbstmord-Attentäter mit einem Fahrzeug vor die Kirche und sprengte sich mitsamt dem Fahrzeug in die Luft.

In Ägpyten werden Christen systematisch diskriminiert und es gibt regelmässig gewaltätige Übergriffe auf Christen. Die korrupte ägyptische Regierung unternimmt wenig bis gar nichts zum Schutz der christlichen Minderheit. 1997 wurden in Deir el-Bahari bei einem von Muslimen verübten Terroranschlag 36 Schweizer ermordet. Den Schweizern macht das aber offensichtlich nichts aus, Ägypten ist ein beliebtes Reiseziel geblieben.

Ägypten ist kein Einzelfall. In zahlreichen von Muslimen dominierten Ländern werden religiöse Minderheiten diskriminiert und es kommt zu gewaltätigen Übergriffen auf Christen. Die folgenden Bilder zeigen die Einstellung radikaler Muslime, aus deren Umfeld die religiös motivierten Mörder stammen. Der Islam ist eine dominante Religion, die sich im Gegensatz zum Christentum praktisch von Anfang an mit Gewalt verbreitet hat. Viele Muslime betrachten andere Religionen für minderwertig. Für sie sind Nichtmuslime Ungläubige, die weniger Rechte haben als Muslime.

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