Barack Obama zeigt seine wahre Fratze

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. Mai 2012 | 3.332 mal gesehen

Der von den Linken hochgejubelte Messias Barack Obama zeigt anlässlich des Jahrestags der Ermordung von Osama bin Laden seine wahre Fratze. Schon, dass er sich mit dessen Tötung im Wahlkampf brüstet, zeugt von einem seltsamen Empfinden von Rechtsstaatlichkeit. Der Präsident eines Rechtsstaats sollte es unterlassen Mordtruppen zu entsenden um irgendwo auf der Welt Leute zu ermorden. Wenn er es dennoch tut, sollte er es wenigstens unterlassen öffentlich damit anzugeben.

Ebenfalls daneben ist, dass er seinem Kontrahenten im US-Präsidentschaftswahlkampf Mitt Romney vorwirft, dass dieser nicht ebenso entschlossen gegen Osama Bin Laden vorgegangen wäre. Dabei beruft er sich auf die folgende Aussage, die Mitt Romney im Jahr 2010 gemacht hat:

„Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen und Milliarden von Dollar auszugeben, nur um einen Mann zu jagen ist unsinnig.“

Ich glaube, dass Romney genauso entschlossen gehandelt hätte wie Obama. Angelsachsen und religiöse Amerikaner haben ein alttestamentarisches Gerechtigkeitsempfinden. Sie schrecken nicht davor zurück „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ mit Unrecht anderes Unrecht zu sühnen. Dabei setzten sie mitunter auch auf Wildwest-Methoden. Viele Amerikaner sind die Nachkommen von ungehobelten Bauerntölpeln und Unterschichts-Europäern, die man in Europa nicht mehr brauchen konnte oder von Sklaven aus Afrika. Die Nachkommen haben das primitive und unkultivierte Denken dieser Unterschichten übernommen.

Obama hat doch einfach Glück gehabt, dass es den US-Nachrichtendiensten gerade in seiner Amtsperiode gelungen ist Osama Bin Laden zu finden. Ich bin überzeugt, dass das Schicksal von Osama im Falle seines Auffindens bereits vor Obamas Auftritt besiegelt war. Die Militärs hätten Osama im Notfall auch ohne Befehl von Obama getötet. Dann wärs einfach ein Unfall in der Hitze des Gefechts gewesen. Die Sache wäre dann mit einem „sorry, dumm gelaufen“ erledigt gewesen.

Was ist das eigentlich für ein beschissener Wahlkampf, indem der Präsident die Ermordung eines Terroristen als Argument nimmt, ihn wieder zu wählen? Haben die Amerikaner eigentlich keine dringenderen Probleme? Was ist mit der Wirtschaft? Ich traue Mitt Romney wesentlich mehr als dem Schwätzer Obama zu, wenn es darum geht die US-Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.

Osama bin Laden war ein hinterlistiger Massenmörder

Von Alexander Müller veröffentlicht am 4. Mai 2011 | 3.323 mal gesehen

Heute erschien im Tagesanzeiger ein Artikel über Osama Bin Laden mit dem Titel «Osama sagte, was die Mehrheit denkt».  Im Artikel wird die Frage aufgeworfen, weshalb sich viele Muslime schwer mit der Verurteilung des Terroranschlags vom 11. September 2001 taten. Begründet wird dies im Wesentlichen damit, dass Osama Bin Laden sagte, was viele Muslime über die Nahostpolitik der USA, Israel und die korrupten arabischen Herrscher denken. Doch rechtfertigt das, was Osama bin Laden sagte, den Tod von tausenden Zivilisten? Wird man ein besserer Mensch, wenn man das tut, was man an anderen Menschen verachtet?

Meine Meinung ist klar. Osama Bin Laden war ein hinterlistiger Massenmörder. Ein Schurke, der nicht gezögert hat unschuldige Menschen ermorden zu lassen. Das ein Grossteil der islamischen Welt die Ansichten eines solchen Verbrechers teilt, ist ein Armutszeugnis für die ganze islamische Welt. Die Muslime sollten sich überlegen weshalb ihr Image so ramponiert ist.

Tötung von Massenmördern ist legitim

Von Alexander Müller veröffentlicht am 4. Mai 2011 | 2.959 mal gesehen

Gerüchten zufolge soll Osama Bin Laden unbewaffnet gewesen sein als er getötet wurde. Die Massenmedien werfen nun die Frage auf ob seine Tötung legitim war. Für mich ist klar, nach gesundem Menschenverstand ist die Tötung eines Massenmörders legitim, wenn dadurch weitere Menschenleben gerettet werden können.

Osama Bin Laden war ein Massenmörder, der keine Waffen zum Töten benötigte. Er liess töten und finanzierte bzw. organisierte Terroranschläge. Er verführte junge Männer dazu, ihr Leben für eine fixe Idee wegzuwerfen und dabei andere Menschen zu töten. In seinen Video-Botschaften rief er immer wieder zum Terror auf. Es ist gut, dass er tot ist. Mit seinem Tod kann ein Kapitel, welches von ihm geprägt wurde, endgültig abgeschlossen werden. Sein Tod kann den Angehörigen seiner Opfer zudem eine gewisse Genugtuung geben.

Genau wie der Tod von Osama Bin Laden könnte auch der Tod von Gaddafi zahlreiche Menschenleben retten. Es gibt viele Menschen, die hoffen, dass der Tyrann und Massenmörder Gaddafi bald von einer Bombe getroffen wird.

Die Zeit von Al-Qaida ist vorbei

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. Mai 2011 | 2.644 mal gesehen

Die Terror-Organisation Al-Qaida hat mit dem Tod des hinterlistigen Massenmörders Osama Bin Laden einen schweren Schlag erlitten. Sie hat ihren geistigen und ideologischen Führer sowie einen wichtigen Geldgeber verloren. Die USA haben mit dem Militärschlag gegen Osama Bin Laden Stärke, Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen demonstriert. Sie haben bewiesen, dass Terroristen nicht sicher vor Vergeltung sein können.

Möglicherweise ist mit Vergeltungsschlägen von geistig verwirrten Idioten zu rechnen. Das Hauptziel dürften die USA und US-Bürger sein. Man sollte das jedoch nicht überbewerten. Die Al-Qaida hat innerhalb der islamischen Welt an Einfluss eingebüsst. Die Jugendlichen, welche hinter der arabischen Revolution stehen, haben mit den Islamisten nichts gemein. Sie wollen Freiheit und Demokratie und keine islamistische Unterdrückung, wie sie die Taliban in Afghanistan ausgeübt haben.

Um der Terror-Organisation Al-Qaida den finalen Todesstoss zu versetzen, muss die Fahndung auf die übrigen Führungskräfte der Al-Qaida mit Nachdruck fortgesetzt werden. Auch die Financiers von Al-Qaida müssen ausgeschaltet werden. Man muss der Al-Qaida die Köpfe abschlagen und ihr die Nahrung, also das Geld, entziehen.

Der Schlag gegen Osama Bin Laden hat gezeigt, wie man auch Gaddafi und den Hamas-Chef loswerden könnte. Die Ethik der „politisch Korrekten“ gestattet es jedoch offenbar nicht einen Massenmörder zu töten um tausende von Menschenleben zu retten. 

Auffällig ist, dass der UNO-Menschenrechtsrat und Amnesty International das Vorgehen der USA nicht verurteilen. Diese Organisationen haben sich in der Vergangenheit für Islamisten und gegen die Minarett-Initiative und die Schweiz eingesetzt. Wenn der Weltpolizist Leute erschiesst, schweigen sie.

Glückskette sammelt für Atommacht

Von Alexander Müller veröffentlicht am 14. August 2010 | 4.095 mal gesehen

Nuclear PakistanWenn die Glückskette dazu aufruft Geld für eine Atommacht zu spenden, hat das etwas Groteskes an sich. Doch genau das tut sie zurzeit indem sie Geld für die Opfer der Überschwemmungen in Pakistan sammelt. Nicht, dass man mich falsch versteht! Ich finde es in Ordnung, wenn man Menschen in Not hilft. Somit habe ich auch nichts gegen die Hilfe für die von der Umweltkatastrophe betroffenen Menschen in Afghanistan.

Trotzdem frage ich mich ob es wirklich unsere Aufgabe ist Geld für die Menschen in Pakistan auszugeben wenn die pakistanische Regierung gleichzeitig genügend Geld hat um Milliarden Schweizerfranken für Militär, Rüstung und Atomwaffen auszugeben. Schlimmer noch! Dank der Spendengelder von Organisationen wie der Glückskette kann Pakistan mehr Geld für Rüstung und Militär ausgeben. Denn die pakistanische Regierung kann sich dank der Hilfe der Hilfsorganisationen das Geld für die Nothilfe sparen. Ist das wirklich im Sinne derjenigen, die der Glückskette Geld spenden?

Vielleicht sollten wir die von Steuergeldern finanzierte staatliche Entwicklungs- und Nothilfe der DEZA von Gegengeschäften abhängig machen. Wir helfen den armen Menschen in Pakistan und die pakistanische Regierung kauft uns dafür im Gegenzug Waffen aus der heimischen Rüstungsindustrie, Flugzeuge von den Pilatus Werken und technische Anlagen von ABB, Oerlikon usw. ab. Das wäre doch ein Deal!

Zudem sollten wir die pakistanische Regierung verpflichten entschiedener gegen die fundamentalistischen Muslime in Pakistan vorzugehen. Denn diese bedrohen unsere westlichen Werte und unsere christliche Kultur. Pakistan könnte vermutlich dafür sorgen, dass Terrorfürst und Massenmörder Osama Bin Laden an die Amerikaner ausgeliefert wird. Wenn Pakistan darauf einginge wäre der Deal perfekt. Aber ich weiss, christliche Nächstenliebe beruht selbst dann nicht auf Gegengeschäften, wenn die Opfer Muslime sind und das notleidende Land eine islamische Atommacht ist. Aber möglicherweise hilft man der gegenwärtigen korrupten Regierung auch einfach nur deswegen weil man so die Machtergreifung der Taliban verhindern kann. Es wäre ja schliesslich noch schlimmer, wenn die Taliban im Besitz von Atomwaffen wären. Glückskette sammelt für Atommacht weiterlesen