Erfolgreicher Polizeieinsatz gegen Chaoten in Basel

Von Alexander Müller veröffentlicht am 15. Juni 2013 | 2.829 mal gesehen

Gestern führte die Polizei in Basel eine erfolgreiche Aktion gegen linke Chaoten durch. Diese hatten den Messeplatz in Basel besetzt und darauf eine unbewilligte Party veranstaltet.

Nachdem die Messe Schweiz die Teilnehmer der unbewilligten Party mehrfach erfolglos dazu aufgefordert hatte die Musik abzustellen und die Party abzubrechen, erstattete sie Strafantrag bei der Polizei. Daraufhin schritt die Polizei unter lautem Gebrüll der Partygäste erfolgreich ein, stellte die Musik ab und beendete die Party. Die Partybesucher warfen dabei Stühle, Flaschen, Farbbeutel, Knallkörper und ein Fahrrad auf die Polizei.

Leider wurde offenbar kein Partyteilnehmer verhaftet. Das ist bedauerlich, denn Teilnehmer einer unbewilligten Demonstration oder Party gehören für angerichtete Schäden, Umtriebe und verübte Straftaten zur Rechenschaft gezogen. Wer eine Party machen will, der soll eine Bewilligung beantragen und die Verantwortung dafür übernehmen.

Dennoch kann man der Basler Polizei für den Einsatz ein Kompliment machen. Hoffentlich lernen die Berner Sicherheitsbehörden etwas daraus, deren Einsatz an der unbewilligten „tanz dich frei Krawallparty“ in Bern war ein Misserfolg und eine peinliche Blamage für das ganze Land. Es macht sich in der internationalen Presse nicht gerade gut, wenn man sieht wie die Berner Polizei nicht einmal für Ordnung vor dem Bundeshaus sorgen kann.

1. Mai Krawalle in Zürich

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. Mai 2011 | 6.238 mal gesehen

Auch dieses Jahr wollen die Linksextremen am 1. Mai wieder mit Gewalt und Zerstörung auf ihre destruktive Politik aufmerksam machen. Doch diesmal will sich die Polizei nicht mehr der Kritik der geschädigten lokalen Kleingewerbler und Anwohner aussetzen. Die Zürcher Stadtregierung hat Nulltoleranz gegen die gewalttätigen Chaoten angeordnet. Die Polizei ist deshalb mit einem grösseren Aufgebot vor Ort. Man hat sogar einen Armee-Hubschrauber angefordert, der Bildmaterial in die Einsatzzentrale der Polizei liefert.

Ich finde es gut, dass die Polizei durchgreift. Doch was geschieht eigentlich mit den verhafteten Linksextremen? Lässt man sie einfach wieder frei wenn sich der Medienrummel wieder gelegt hat und der 1. Mai vorbei ist? Wer zahlt die enormen Kosten für den Polizeieinsatz und die verursachten Schäden? Das 1. Mai-Organisationskomitee? Der Schwarze Blog? Die SP?  Die Grünen? Oder doch wieder die Steuerzahler, die Kleingewerbler und ihre Versicherungen? 

Meiner Ansicht nach sollte man zumindest den Grossteil der Kosten für den Polizeieinsatz dem 1. Mai-Organisationskomitee und den linken Parteien in Rechnung stellen. Die festgenommenen Chaoten sollten vollumfänglich für die entstandenen Schäden aufkommen. Mitgegangen, mitgefangen und mitverantwortlich!

Polizei schiebt Opfer den Schwarzen Peter zu

Von Alexander Müller veröffentlicht am 23. Januar 2011 | 3.365 mal gesehen

Laut einem Artikel von 20min kritisiert Philipp Hotzenköcherle, der Kommandant der Stadtpolizei Zürich, das Verhalten von Nationalrat Hans Fehr. Das ist doch wieder einmal typisch, wenn die Polizei versagt, ist das Opfer schuld.

Was hat die Polizei getan um den sicheren Zugang zum Albisgüetli zu gewährleisten? Was unternehmen die Stadtpolitiker und die Stadtpolizei um diese gewalttätigen und zerstörungswütigen linksextremen Verbrecher in den Griff zu bekommen? Was muss geschehen, bis endlich durchgegriffen wird? Muss erst jemand umkommen? Wieso gibt es solche Chaotenaufstände in Millionenstädten wie New York oder Singapur nicht? Offensichtlich weil die Stadtverwaltung und Polizei dieser Städte weiss wie man solche Verbrecher zur Strecke bringt.

Die Sache ist klar, Stadtpolizei und Stadtverwaltung haben versagt. Man kann nicht einfach sagen eine Partei hätte halt Schutz beantragen sollen. Wer sind die Sicherheitsexperten? Die Politiker einer Partei oder ausgebildete Polizisten? Wenn ich an der Zürcher  Bahnhofstrasse einkaufen gehen will, muss ich dann auch erst bei der Stadtpolizei anrufen um zu fragen ob Polizeischutz nötig ist?

Die Zürcher Stadtpolizei ist gegenüber gewaltätigen Chaoten viel zu lasch und zu defensiv. Es ist nicht mehr verhältnismässig wenn man dem Treiben von Schlägern, Vandalen und Häusernbesetzern einfach tatenlos zuschaut. Diese Leute gehören gnadenlos verfolgt und für ihre Verbrechen zu Rechenschaft gezogen.

Die linksgrüne Stadtverwaltung hat die Prioritäten falsch gesetzt. Parksünder werden unverhältnismässig hart angepackt und ausgenommen, man kann hier eben etwas kassieren. Gewalttäter und Chaoten lässt man hingegen laufen. Die Stadt Zürich sollte mehr Polizisten und weniger Politessen einstellen. Es geht um Schutz vor Linksextremen!