Polizei schiebt Opfer den Schwarzen Peter zu

Von Alexander Müller veröffentlicht am 23. Januar 2011 | 3.365 mal gesehen

Laut einem Artikel von 20min kritisiert Philipp Hotzenköcherle, der Kommandant der Stadtpolizei Zürich, das Verhalten von Nationalrat Hans Fehr. Das ist doch wieder einmal typisch, wenn die Polizei versagt, ist das Opfer schuld.

Was hat die Polizei getan um den sicheren Zugang zum Albisgüetli zu gewährleisten? Was unternehmen die Stadtpolitiker und die Stadtpolizei um diese gewalttätigen und zerstörungswütigen linksextremen Verbrecher in den Griff zu bekommen? Was muss geschehen, bis endlich durchgegriffen wird? Muss erst jemand umkommen? Wieso gibt es solche Chaotenaufstände in Millionenstädten wie New York oder Singapur nicht? Offensichtlich weil die Stadtverwaltung und Polizei dieser Städte weiss wie man solche Verbrecher zur Strecke bringt.

Die Sache ist klar, Stadtpolizei und Stadtverwaltung haben versagt. Man kann nicht einfach sagen eine Partei hätte halt Schutz beantragen sollen. Wer sind die Sicherheitsexperten? Die Politiker einer Partei oder ausgebildete Polizisten? Wenn ich an der Zürcher  Bahnhofstrasse einkaufen gehen will, muss ich dann auch erst bei der Stadtpolizei anrufen um zu fragen ob Polizeischutz nötig ist?

Die Zürcher Stadtpolizei ist gegenüber gewaltätigen Chaoten viel zu lasch und zu defensiv. Es ist nicht mehr verhältnismässig wenn man dem Treiben von Schlägern, Vandalen und Häusernbesetzern einfach tatenlos zuschaut. Diese Leute gehören gnadenlos verfolgt und für ihre Verbrechen zu Rechenschaft gezogen.

Die linksgrüne Stadtverwaltung hat die Prioritäten falsch gesetzt. Parksünder werden unverhältnismässig hart angepackt und ausgenommen, man kann hier eben etwas kassieren. Gewalttäter und Chaoten lässt man hingegen laufen. Die Stadt Zürich sollte mehr Polizisten und weniger Politessen einstellen. Es geht um Schutz vor Linksextremen!