Triumph der feigen Bestien

Von Alexander Müller veröffentlicht am 6. Juli 2012 | 9.505 mal gesehen

In Not und Bedrängnis wird mir wieder einmal vor Augen geführt, dass ich kaum Freunde habe und in einer Welt von Bestien und Raubtieren lebe, die nur danach trachten mich mit ihren Lügen zugrunde zu richten. Selbst einzelne Gesinnungsgenossen wenden sich von mir ab um ihre eigene Haut zu retten. Die Linken strotzen vor Häme. Es triumphiert die anonyme Feigheit und das Mittelmass der Mitläufer. Einer, der für die freie Rede stand und diese unter seinem Namen vertrat, ist gefallen.

Es war in der Tat naiv von mir zu glauben, dass es in der Schweiz eine Meinungs- und Redefreiheit gibt. Wer meint, dass es das gibt, der spielt mit dem Feuer.

Die SVP hat mich wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen und Roger Köppel schreibt über Spinner, ohne die Leute zu kennen, über die er schreibt. So einen oberflächlichen und leichtfertigen Journalismus hätte ich von Köppel nicht erwartet. Die Journalisten meinen wohl mit ihren Vorverurteilungen, die Justiz ersetzen zu können. Dabei sind sie ja noch nicht einmal in der Lage, die Fakten korrekt wieder zu geben. Da wird aus einer Freistellung rasch mal eine fristlose Entlassung und aus einem Tweet ein Aufruf zu einem Verbrechen.

Die Folgen, die ein solcher Journalismus anrichtet, sind für Betroffene verheerend. Aber das interessiert die Journalisten nicht, Hauptsache, sie haben eine Story.

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25 Gedanken zu „Triumph der feigen Bestien“

  1. Sehr geehrter Herr Müller, so ungefähr wie Sie es hier kommentieren, so habe ich es bei Vimentis gemacht und mein Kommentar wurde gelöscht, wenn man den Linken an den Karren fährt ist das falsch, die Linken aber können gefahrlos rechts diffamieren. Wir sind umgeben von Heuchlern und Falschspieler, ich jedenfalls bin froh Ihre Kommentare hier bei Dailitalk weiterhin zu lesen können. Als Parteiloser sind Sie nur noch sich selber Rechenschaft schuldig, so wie ich. Gruss J. Küng

  2. HAHAHAHA, du Vollidiot. Tja das passiert wen man mit Schweizern rumhängt, am schluss wirst du selber in den Arsch gefickt! Werde lieber Ausländer, dan hast du geile Frauen, geile Partys und eine Unmenge von Schweizern die du kaputschlagen kannst! Tja die einzige Bedingung ist um dazu zu gehören, scheiss auf die SVP! Komm zu den bösen schwarzen Schafen, dan wirst du merken das eigentlich nur du ein Schaf warst und jetzt mit den Wölfen umherziehst. Übrigens, niemand will so einen wie dich als Freund haben! Du bist die geborene Pussy.. ein nichts! Genau wie der Josef Küng eine Pussy ist!

    1. @mario oneal, Vollidioten mit Ihrer Yugosprache gibt es hier genug, also halten Sie die Klappe oder gehen Sie dahin wo Sie hergekommen sind.

  3. Sehen Sie es ein, Herr Müller, Sie haben im Kontext der Geschichte unmögliche Aussagen gemacht und müssen nun dafür einstehen. Es sind weder die Medien, noch die Linken, noch ehemalige Parteigefährten welche Sie verunglimpfen, es waren alleine Sie welcher Millionen von Menschen diffamiert hat. Meinungsfreiheit hat Grenzen, sobald die geäusserte Meinung jegliche Menschenwürde angreift.

    Sehen Sie es ein, Herr Müller, Ihre Party mit lustigen Zoten über die Weiblichkeit, über politische Gegner, und die Gesellschaft ist vorbei.

  4. Könnte es sein, dass Sie den Begriff „Meinungsfreiheit“ nicht ganz verstanden haben? Ich würde Ihnen raten, das mal grundlegend zu begreifen – dann würden Sie sehen, dass Ihr Ausfall hier völlig deplaziert ist. Und weiter: Freiheit heisst eben nicht, alles zu dürfen, gerade so, wie es einem passt.


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    Jack Küng sagt:

    Hallo Herr Müller

    Für die „freie Rede“ und die Meinungsfreiheit einzustehen ist das eine, aber eine Aeusserung wie „Vielleicht brauchen wir wieder eine Kristallnacht … diesmal für Moscheen.“ ist etwas anderes. Meinungsfreiheit heisst nicht, dass man ungestraft solche verhetzende und geschmacklose Äusserungen machen kann. Haben Sie im Geschichtsunterricht geschlafen? Bezweifeln Sie gar was in der Kristallnacht (und welche Bewegungen/Motivationen hinter der Kristallnacht) passiert ist? Über 100 Menschen wurden damals ermordet, unzählige verhaftet und in KZ gesteckt, dafür gibt es keine Rechtfertigung. Die Kristallnacht steht in sehr engem Zusammenhang mit der Ermordung von Millionen von Menschen. So etwas sollte sich NIE wieder wiederholen. Als Schulpfleger solchen Mist zu verzapfen ist unverzeihbar und einfach nur dumm. Ich rate Ihnen an – ziehen Sie sich zurück, ansonsten nimmt Ihr Ruf noch mehr Schaden.

  6. Herr Müller,

    tja, einmal betrunken an den Compi gesetzt und aus ist’s mit dem Leben als Schulpfleger(!). So schnell geht’s. Mitleider hab ich nur bedingt.

  7. Es gibt in der Schweiz weiterhin eine Meinungs- und Redefreiheit. Wer aber diese nutzt und öffentlich äussert, die unheimlichen Gräueltaten der Kristallnacht – staatlich orchestrierte Ermordung, systematisch staatliche Gewalt und Sachbeschädigung sowie Deportation von Zehntausenden in KZ – hätten „wir“ (wer?) „gebraucht“, muss mit den Konsequenzen leben. Denn genauso gilt die Meinungs- und Redefreiheit für Parteimitglieder, Arbeitgeber und Medienschaffende, die meinen dürfen, dass solche Äusserungen inakzeptabel sind.

  8. Hallo Herr Müller

    Ich kenne Sie nicht, und ich masse mir kein Urteil über Sie an. Jedoch möchte ich Sie darauf hinweisen, dass Sie sich mit jeder weiteren Äusserung zu diesen Themen noch weiter in den Schlamassel reinreiten. Am Besten wäre wohl, sie würden Ihre Internetaktivitäten für das nächste Jahr auf private E-Mails beschränken, sonst kommen Sie weder zur Ruhe noch je wieder zu einem Job. Ebenfalls sinnvoll könnte es sein, einmal ein gutes Buch über Öffentlichkeitsarbeit und das Funktionieren von Medien und Internet zu lesen….

    Ich bin kein Freund der Linken, aber auch keiner der Rechten und erst recht keiner von rechtsradikalem Gedankengut. Ich bin jedoch ein Mensch, der findet, dass jeder Mensch eine zweite Chance zugute hat. Sie genauso wie all jene, die Sie mit ihren Tweets diffamiert haben – interessant, wie es manchmal kommt, dass man sich urplötzlich im selben Boot wiederfindet, auf das man vorher so vehement gezeigt hat, finden Sie nicht….? Es könnte für Sie eine heilsame Erfahrung sein – ich wünsch es Ihnen!

    Darum nochmals mein Rat: Verhalten Sie sich still und richten sie keinen weiteren Schaden an (u.a. und insbesondere auchnicht für sie selber).

  9. Darf Roger Köppel nicht auch seine Meinung äussern? Genug Material zur Meinungsbildung bietet dieser Blog, und anbetracht solcher Themen wie „Männerblicke unerwünscht“ liegt der „Spinner“ durchaus nahe. Meinungsfreiheit hört da auf, wo es um Gewaltphantasien geht.

  10. Müller, es ist alles gesagt: Über ihren traurigen Tweet, über ihr noch lächerliches Lügen-Verhalten und über ihr allgemeines, unbedeutendes Dasein in der CH-Politik. Jetzt in einem letzten, kurzen Aufbäumen mit mehr als einem blauen Auge noch einmal alles anzugreifen, wird Ihnen noch mehr schaden. Bestes Beispiel ist der BaA Bericht von heute, 06.07.12. Mein Tipp, pssst, halten Sie sich still. Das Rad dreht nur noch gegen Sie. Sie haben den Zonk nicht nur gewonnen, Sie sind ihn geworden. FAST schon bedauernswert, aber nur fast. dädääää.

  11. ich würde mal behaupten, dass war einfach Pech. Ein Tweet zur falschen Zeit. Über Ihre Gedankengänge dazu wissen nur sie Bescheid und somit wird ein Gedanke schnell zur Anklage.

    Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und hoffe, dass Sie bald wieder Fuss fassen – als Mensch.

  12. Leute wie Mario Oneal dürfen problemlos Meinungsfreiheit haben. Denn denen gegenüber gibts garantiert nie Stunk, weil alle vor Angst den Schwanz einziehen und weils von der „richtigen“ Seite kommt. Die Schweiz hat sich nicht nur gegenüber aussen aufgegeben, sondern auch gegenüber innen.

    1. @Kurt, ja, Mördern gibt man eine Chance sich zu verteidigen, nicht aber einem SVP Politiker der mit einem „vielleicht braucht es…..“ den Heuchlern eine Vorlage hingelegt hat, um Exponenten der SVP zu kritisieren. Niemand hat die Worte von A.M. hinterfragt, wieso und warum. Seine Rechtfertigungen werden einfach als Lüge deklariert. Hierzulande warten gewisse Personen nur auf einen Fehltritt eines SVPlers um von ihren eigenen Versagen abzulenken, zum Beispiel in der Asylpolitik.

  13. das ist genau dein problem. du weisst einfach nicht, wann du dein maul halten musst. erst kristallnachtsprüche ablassen und gleichzeitig ein politisches amt bekleiden – und dann das hier. was soll das bringen? letztlich bist du nicht über eine eingeschränkte rede- und meinungsfreiheit gestolpert, sondern über deine eigene blödheit. du solltest dich wirklich ein wenig zusammennehmen beim schreiben,

  14. Das Dein Spruch blöd (um es gelinde auszudrücken) war, wirst du mittlerweile begriffen haben. Lass Dir aber nicht durch die geistigen Tieffliegern hier nicht den Mund verbieten.
    Ich frage mich nun, wie Du nun weiter machen willst. Zu was die Linken fähig sind, hast Du nun erlebt und das bei den Parteikollegen Rückgrad und Wirbelsäule nicht das gleiche ist, auch.
    Aus der Politik bist du draussen, damit musst Du Dich abfinden. Aber damit kann man leben.

  15. Wie der Begriff Freiheit schon mit sich bringt, handelt es sich dabei um das Gegenteil von Einschränkungen – auch betreffend der Meinungsäusserung. Nicht das Erkennen von Rassimus (Antirassismusstrafnorm) oder die Eitelkeit beleidigter Egos (üble Nachrede) bringen uns als Gemeinschaft weiter, sondern der freie Gedankenaustausch. Er hat Vorrang vor allem. Dabei ist es sogar wünschenswert ab und zu eine erschütternde Idee mitzubekommen um stets das eigene kritische Denken herauszufordern und diese Reflexionsleistung nicht der dumpfen political corrrectness oder irgendwelchen Richtern abzutreten.

    Der offene politische Dialog den dailytalk pflegte ist deshalb nicht dumm oder blöd sondern idealistisch. In Verkennung des unantastbaren Zwangs zu gutmenschlicher Konformität ist der Glaube an freie Meinungsäusserung in einer „freien“ Gesellschaft allenfalls naiv. Vergleichbar mit linken grenzenlosen Migrationsvorstellungen, welche zur Revision ihrer Standpunkte Jahrzehnte benötigten. Ich hoffe, dass die augelöste Diskussion weiter zur Förderung der Meinungsäusserungfreiheit beiträgt und wir eines Tages wahrlich von einer freien Gesellschaft sprechen können. Den das ist es, was uns weiterbringt: Probleme und Fehlentwicklungen benennen zu dürfen.

  16. Was passiert ist, ist eine Überreaktion aufgrund einer falschen Medienberichterstattung im Tagesanzeiger. Diese führte dazu, dass ich meinen Job verloren habe, meine Ämter verloren habe, von der SVP zum Austritt gedrängt wurde, von der Polizei verhaftet wurde und nun ein Strafverfahren wegen angeblicher Rassendiskriminierung am Hals habe.

    Zudem war ich gerade auf Partnersuche, auch damit ist jetzt vorderhand Schluss. Kein Wunder, welche Frau aus meiner Zielgruppe will schon etwas mit einem vermeintlichen Rassisten zu tun haben? In der Woche vom 18.-24.06.2012 hatte ich im Bohemia sogar noch ein Kennenlern-Date mit einer dunkelhäutigen Frau. Auch am Sonntag, dem 24.06.2012 hatte ich ein mehrstündiges Kennenlern-Date. Ich verliess meine Wohnung um 11.00 Uhr. Von 18.00-20.00 sass ich im Kino Le Paris am Stadelhofen und schaute den Film Barbara (Das Ticket habe ich noch). Deshalb konnte ich auf Binswangers Attacke nicht rechtzeitig reagieren.

    Notabene: Am 9.06.2012 unterzeichnete ich eine Pedition von Exiliranern, die an der Zürcher Bahnhofstrasse Unterschriften sammelten. Es ging um Gefangene in iranischen Gefängnissen. Nun will man mich zum Rassisten machen, so ein Schwachsinn aber auch! Wenn ich nur schon den Gilli im TV sehe, wird mir übel.

  17. Lieber Herr Müller,
    Sie sind mit Sicherheit nicht der Erste, der durch einen falschen Satz schwer unter Beschuss geraten ist.
    Denken Sie z.B. an die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Hermann, welche wegen einer politisch nicht konformen, relativ harmlosen Äusserung (betraf ebenfalls die NS-Vergangenheit von D) in einer Talkshow ihre Stelle beim deutschen Fernsehen verloren hat (sie schreibt jetzt für den Kopp Verlag).
    Es dürfte für Sie nur ein schwacher Trost sein, aber Sie sind ebenso sicher nicht der Letzte der über die Klinge springen musste.

    1. Wir haben es weit gebracht in unserem Land, wir leben unter Rassismus Fanatiker und linken heuchlerischen und schizophrener Falschspieler. Herr Müller hätte besser nur in den Wald geschrien.

  18. @Josef Küng 13.7. 20:52: Genau wie Sie sehe ich es auch! Die traurigen linken Lansverräter sind einfach noch zu wenig (persönlich oder im Familienkreis/Freundeskreis) in den Genuss von „kultureller Bereicherung“ gekommen. Wäre mal gespannt ob Sie die unglaublichen Vorfälle in unserem schönen Land auch als Einzelfälle abtun würden. Siehe Kriminalitätsstatistik. Mitbürger ohne CH-Pass in CH Gefängnissen. Frauen nachts Freiwild. Wieviele CHler sind schon Opfer von Migration geworden?
    @Alexander Müller: Wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Lehre aus diesem schweren Schlag ziehen. Von Herzen alles Gute. Leider kann ich Ihnen nicht mehr helfen als: Einen 100er für Ihre Rechtsvertretung würde ich spenden. Wie kommt man an Ihre Kontonr.? Blick hat ja heute netterweise schöne Werbung für Sie betrieben, welche mich doch prompt animiert einen kleinen Obolus zu spenden. Übrigens habe ich auch schon schwere Zeiten durchgemacht. Heute, einige Jahre später bin ich gar nicht mehr so traurig darüber. Meine wichtigste Erkenntnis: Wenn Du Freunde/Hilfe/Rat/Trost brauchst, kannst Du genau beobachten, wer an Deiner Seite steht. Bitter ist es zu erkennen, dass Menschen, für welche Du vorher Alles erdenkliche getan hast und hättest, sich als Erste von Dir abwenden. Für diese Erkenntnis, quasi Demaskierung meiner falschen Freunde/nahe Verwandten(!) bin ich heute dankbar. Also Herr Müller: Kopf hoch. Das ist halb so wild. Sie haben niemanden angegriffen, verletzt, bestohlen oder vergewaltigt. Einfach eine unbedachte Äusserung öffentlich gemacht. Dies ist Ihr einziges Verbrechen. Aber glauben Sie mir: Morgen ist ein neuer Tag. Die Medien sind Aasgeier und die brauchen jeden „Tag“ frisches Aas (um in der Bildsprache zu bleiben). Will damit sagen: In 2-3Monaten ist das auch in Ihrem näheren Umfeld gegessen. Bei jenen wo dies nicht zutrifft: Scheissen Sie auf diese und gehen Sie erhobenen Hauptes Ihren Weg.
    Viele Grüsse, viel Kraft und beste Grüsse us Bärn
    Housi

  19. „herr“ müller

    einer der für sinnfreie, menschenverachtende, faschistische tweets stand, ist gefallen.

    einer, der keinerlei selbstkritik üben vermag, ist gefallen.

    einer, der sogar von seriösen journalisten ohne persönliches gespräch völlig richtig als „spinner“ bezeichnet werden kann, ist gefallen.

    einer, der anführt, sich „nicht den mund verbieten zu lassen“, will den zeitungen an den kragen, weil ihm einige details nicht gefallen haben.

    wir freuen uns. wir lachen.

    wie tief wollen sie noch fallen? ist mit dem spendenaufruf der tiefpunkt erreicht? ich will es hoffen.

    freilich wurden sie nur des faschismus überführt. dass sie ein rassist wären, kann ich leider noch nicht beweisen. aber ich bin guter dinge, dass sie den beweis noch liefern werden oder dieser noch auftauchen wird. allerdings bin ich mir sicher, dass sie ein rassist sind.

    der islam notabene, und dies dürfte sogar ihnen bekannt sein, ist keine rasse.

    sie sind sich absolut sicher, dass der tagesanzeiger ihren volksverhetzenden, islamfeindlichen, indirekten massenmordsaufruf auf twitter selber verfasst hat? wenn nicht, trifft den TA/Die Presse keine schuld. ihr tweet + pressekonferenz reichen völlig aus, um sich ein bild von ihnen und ihrem charakter zu machen!

    ob sie nun fristlos gekündigt wurden oder freigestellt, ist lediglich eine juristische frage. interessieren tut das nicht wirklich. hauptsache sie sind „weg vom fenster“. ihre verfehlung ist vermutlich nicht strafrechtlich relevant – dummheit/faschismus ist nicht direkt strafbar.

    ich hätte eine fristlose kündigung begrüsst – ihr arbeitgeber und der nicht-braune teil der bevölkerung, welcher mindestens 45minuten geschichtsunterricht hatte, sicher auch. prüfen sie mal die herausgeber der geschichtsbücher die bei ihnen im regal stehen ^^

    erinnern sie sich noch, wie sie zuerst angegeben haben, ihr twitter account sei gehackt worden? das waren doch sicher die linken medien?

    sie sind einfach nur eine erbärmliche wurst mit der selbsterkenntnis eines 10jährigen (man darf dies als meine persönlich meinung verstehen, man muss aber nicht)!
    sie sind 300% an ihrer jetztigen, erbärmlichen, situation schuld. darüber hinaus sind sie daran schuld, dass sich ihre situation noch verschlechtern wird.

    es freut mich, dass sie wenigstens ihre ämter aufgegeben haben – auch wenn sie anscheinend, in ermangelung eines rückgrats, noch immer nicht verstanden haben wieso!
    aber bei einer unterdurchschnittlichen windfahne ist das wohl so – man kommuniziert entscheidungen in der öffentlichkeit – um danach die eigenen entscheidungen zu lamentieren.

    einer wie sie würde sagen: hildebrand musste zurück treten!
    quatsch! er wollte. wer weiss, vielleicht haben auch sie in einem jahr einen topjob (*LOL) – vlt. nicht als vermögensverwalter bei blackrock – aber die klaus j. stöhlker ag sucht bestimmt noch einen umtriebigen umdeuter für die nächsten posts von fidel stöhlker – vielleicht finden sie auch gleich einen gleichgesinnten für’s leben! der arme stöhlker junior! ein weiteres opfer seiner grenzenlosen unbedachtheit – wie hätte er es auch besser wissen sollen? er ist ja nur PR-berater.

    von einer bewerbung bei der PNOS oder der ausländischen NPD würde ich hingegen abraten. ausser sie können denen glaubhaft machen, dass sie von linksautonomen mit waffengewalt zur pressekonferenz und löschung des tweets gezwungen wurden.

    das beste zum schluss: ich bin sicher, dass sie für den PR-job nichtmal ihren CV einschicken müssten. ihr name sollte genügen.

    ein kleiner gratistipp für ihre nächsten manipulationsversuche: sehen sie davon ab, schriftliches öffentlich zu machen! machen sie mündliche interviews und bestehen sie auf einer nicht-aufnahme! der satz „das habe ich so nicht gesagt“ kommt ihnen bestimmt ähnlich leicht über die lippen wie ihrem vorbild, ch. blocher. vielleicht sollten sie auf seinen trick zurück greifen: er liess sich seine reden z.t. von einem journalisten gegenlesen, da er nicht selber beruteilen wollte, ob etwas antisemitisch ist oder nicht (das dürfte für einen rechtsaussen-politiker nicht immer so einfach sein – man redet ja gegen aussen nicht gleich wie gegen innen).
    http://www.kleinreport.ch/news/presserat-ruegt-nzz-redaktor-max-frenkel-53392.html

    zu ihren geldsorgen: online-betteln ist sicher eine gute idee für einen rechtsbürgerlichen ex-SVP’ler. betteln sie bei mittelmässig betuchten linken – die spenden am meisten und lassen sich genauso einseifen wie ihr halbes dutzend fans. die JuSo macht ihnen vielleicht einen rabatt für potentielle langzeitsarbeitslose.
    von mir aus könnten sie auch anfangen, die öffentlichkeit komplett zu meiden – beruflich wie privat: ich würde für jeden tag, an dem sie in ihrem faschistenloch bleiben, spenden (kein witz!). ihr faschistengesicht auf der strasse zu sehen, wäre mir fast unerträglich! die entsprechende nachfrage nach einer alexander-müller-freien öffentlichkeit ist da – nutzen sie sie! eine eintragung als wohltätige organisation ist ihnen m. E. sicher.

    der vergleich (den einer ihrer bräunlichen unterstützer bemüht) mit eva hermann ist ebenfalls komplett von der hand zu weisen. ich habe mich mit dem fall hermann gründlich auseinander gesetzt (und dann dezidiert für frau hermann partei ergriffen) – frau hermann hat sich zwar ungeschickt (=in Deutschland misinterpretierbar) geäussert, aber nicht hetzerisch, faschistisch,rassistisch und/oder strunzdumm.
    frau hermann ist opfer einer medienhetze geworden. wohingegen sie eine medienhetze (gegen eine beschissene religion, ihre wahl fiel auf den islam – wieso auch immer) via öffentlichesm medium starten wollten – dann haben sie gemerkt dass der schuss nach hinten losging – und plötzlich war ihr twitter-account „gehackt“.
    das internet hat auch frau hermann nicht vergessen – jeder kann sich selber davon überzeugen, dass ihre aussage an sich nicht problematisch war – aber ihre zuhörer waren „überforderte eiferer“.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Herman#Aussage_zur_NS-Zeit_und_deren_Folgen

    deshalb hat frau hermann einen vergleichbaren job gefunden – wobei sie höchstwahrscheinlich, hoffentlich scheitern werden.

    und entsprechend ergreift niemand für sie partei, der sich nicht persönlich von ihnen blenden liesse – darum wohl auch ihre enttäuschung über die köppel’sche entscheidung, sich ein direktes gespräch mit ihnen zu ersparen. nicht jeder journalist verträgt den geistigen masochismus, der aus einem gespräch mit ihnen zweifelsohne entwächst. ihren mist gefressen, wie sie sich erhoffen, hätte köppel ohnehin nicht.

    sie können froh sein, dass er besseres zu tun hatte – er hätte sie nach allen regeln der kunst zerpflückt und sie wären noch 3x präziser wahrgenommen worden als jetzt! ihr lügengebilde wäre implodiert. für ihre eigene psychohygiene wäre es wohl hilfreich gewesen – aber in der öffentlichkeit? das können sie nicht wollen – wenden sie sich doch an einen analytiker ihres vertrauens. psychisch krank zu sein, ist längst nicht so ein tabu wie „kristallnacht“ und „brauchen“ im selben satz zu verwenden.

    elender fascho (IMHO)!

    verzeihen kann man ihnen nicht.
    dazu fehlt ihrerseits die reue und der charakter.

    sie werden ihren spendenaufruf bitter bereuen – genau wie einen tweet, kann man den nicht löschen (nichtmal aus ihrem blog, der gehört ja sowieso wordpress)! p.s. ich werde ihren rassistischen tweet bei wordpress melden – suchen sie schonmal einen bloghost ohne jegliche moralische kriterien.

    das schlimmste war nicht ihr grauenhafter tweet – das schlimmste ist ihr komplett menschenunwürdiges verhalten danach!
    sollten sie sich nicht öffentlich für ihren spendenaufruf entschuldigen, werde ich ihnen und ihresgleichen eine ganze webseite widmen – sie können dann studenlang videointerviews geben – und nach jedem werden sie noch schlechter/genauer da stehen.

    wir brauchen in der schweiz wohl erst eine…
    kleiner scherz am rande.

    p.s. mini email (figgdinimueterduaffegsicht@onewaymail.com) isch denn nöd unbedingt als ufforderig zverstah.

  20. Sehr geehrter Herr Müller,

    Sie haben Recht, wird es heiss wird man fallengelassen um die eigene Haut zu retten, so ist die Politik aber nur danke den Medien die aus Schlagzeilen Geilheit auch vor Unwahrheiten kein Halt macht! Dennoch bewirken Menschen wie Sie Herr Müller, Schlussendlich viel in der Bevölkerung. Menschen wie Sie sind der Gegenpol gegen die Manipulative linken Medien. Das „diffamieren“ gegen Ihre Person oder gegen alles was nicht links denkt ist die einzige Waffe der linken, denn die Fakten stehen ganz klar gegen links. Wir brauchen wieder Männer in unserem Land, Selbstverantwortung statt Rockzipfel klammerer die sich von der Arbeitenden Bevölkerung aushalten lässt. Wir müssen weiter gegen Kommunismus und linken Faschismus Argumentieren und uns nicht Mundtot schreien lassen.

  21. @figgdinimueter, Sie schreiben in Ihrem primitiven Kommentar, ich zitiere „einer der für sinnfreie, menschenverachtende, faschistische Tweeds stand ist gefallen“. Ihr Kommentar ist an Primitivheit nicht zu überbieten, aber bezeichnend für einen linken schizophrener heuchlerischen Falschspieler. Ihresgleichen ist es doch zu verdanken, dass hierzulande Ausländerhass geschürt wird. Ihre verlogene Falschheit ist doch in der Lage aus einer Mücke einen Elefanten darzustellen. Sie verfälschen Berichte und publizieren diese nach Linken Gusto. Ihr Kommentar „figgdinimueter“ zeigt doch sehr, wie Sie nur darauf gewartet haben Herr A. Müller zu diffamieren weil Sie seine Kommentare, die sehr Sachlich und nie faschistisch waren, gelesen haben und keinen Einwand dazu hatten. Kommt noch dazu, dass Sie schizophrener Falschspieler Anonym schreiben. Ihr idiotischer Text; vielleicht braucht die Schweiz eine…… rundet das Ganze noch auf. Zum Glück gibt es die SVP sonst würdet ihr linken A….löcher euch noch selber in den Rücken fallen.

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