Das grosse Heulen um Swissbitch666

Von Alexander Müller veröffentlicht am 11. Oktober 2012 | 5.234 mal gesehen

Mein Artikel über Michèle Binswangers Twitter-Favoritin Swissbitch666 ist zu meinem Erstaunen nicht folgenlos geblieben. Seht selbst: Leute, die es beim Shitstorm gegen mich noch begrüsst haben, dass ich mit Name, Vorname und Foto in den Medien vorgeführt wurde, raten der anonymen Twitterin Swissbitch666 nun plötzlich mich wegen dem Artikel über Binswangers Favoritinnen anzuzeigen. Ist das nicht grotesk? Ich sehe der Sache gelassen entgegen, denn wenn Swissbitch666 eine Anzeige erstattet, erfährt die Öffentlichkeit wenigstens wer sie ist. 😉 Swissbitch666 selbst meinte noch am 26.06.2012 im Shitstrom gegen mich, dass ich alleine die Verantwortung für meine Tweets tragen müsse. Ich gehe einmal davon aus, dass das nicht nur für mich gilt. 😉 Die besonders mutige weil anonyme Twitterin yseult dankte Michèle Binswanger noch für die öffentliche Verunglimpfung von mir. Bei Swissbitch666 sehen es die mutige Yseult und der fleissige Twitterer  Daniel Menna hingegen komplett anders: Der Grüne Stadtzürcher Alt-Gemeinderat Pierino Cerliani rät der anonymen Swissbitch666 sogar noch eine Anzeige gegen mich einzureichen. Wie bitte? Wegen was soll denn bitteschön diese anonyme Swissbitch666, wie sie sich selber nennt, mich anzeigen? Der linke Pirat David Herzog solidarisiert sich mit Swissbitch666. Ob ihm die obszönen, sexistischen, männerfeindlichen und rassistischen Tweets von SP-Frau Swissbitch666 gefallen haben?

Bfu-Mediensprecher Daniel Menna trauert bereits den obszönen Tweets von Swissbitch666 nach. Swissbitch berichtete ja gerne übers Ficken, Sperma, Analsex usw. Ob Menna auf das steht, lasse ich jetzt einmal offen, da spekulativ. Er ist jedenfalls nicht der Einzige, der die Tweets von Swissbitch666 vermissen wird. Michèle Binswanger und 3000 anderen Followern von Swissbitch666 dürfte es ebenso gehen. Naja, vielleicht sollten Leute wie Menna weniger im Internet herumhängen und sich eine Frau suchen.Sogar der Journalist des St. Galler Tagblatts René Roediger hat Mitleid mit Swissbitch. Sibylle Zemp, die während des Shitstorms gegen mich noch der Ansicht war, dass es völlig okay ist meine persönlichen Daten zu nennen um mich blosszustellen, äussert sich bei der anonymen Twitterin Swissbitch666 jetzt plötzlich so:


Am 1. Mai stehen die Linken dann der Polizei wieder frontal gegenüber und bewerfen diese mit Steinen und Bengalos. Manuel Cadonau hat es erkannt!

Der Twitterer Gamii12 bemerkte, dass er im Keller nichts gefunden hat, das hungert. Swissbitch666 schickte ja braune Scheisse in den Keller…siehe ihren Tweet.
Die hammerharte und obszöne linke Kampf-Göre ist so gegangen, wie sie gekommen ist. Siehe Profilbild von Swissbitch:

Michèle Binswangers Twitter-Favoritinnen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 7. Oktober 2012 | 11.865 mal gesehen

Ich habe gerade einen Artikel auf drs.ch über 10 Twitterer, denen es sich zu folgen lohnen soll, gelesen. Im Artikel kommen auch drei Frauen vor, die von der Tagesanzeiger Journalistin Michèle Binswanger vorgeschlagen wurden.

Zitat SR DRS:

Am Donnerstagnachmittag um kurz vor halb 3 erreichte uns ein Tweet von Journalistin Michèle Binswanger. Sie hatte festgestellt, dass DRS 3 vor allem männliche Twitterer vorstellt. Darum baten wir sie um ihre Vorschläge für Frauen, denen es sich lohnt auf Twitter zu folgen. Hier ihre Vorschläge: @Phonebitch provoziert mit Mundmaske und verkauft sich als Telefonsexanbieterin. Zweiter Vorschlag, die linke Feministin @froumeier welche von sich behauptet «trotzdem nett zu sein». Schliesslich der dritte Vorschlag: @swissbitch666 welche «hammerharte Tweets über Sex, Gewalt und Politik» verspricht.

Interessant finde ich, dass Swissbitch666 zu den Favoritinnen von Michèle Binswanger gehört. Nicht etwa weil Swissbitch666 zu den Hauptakteurinnen des Kristallnacht-Shitstorms gegen mich gehörte und Binswanger den Artikel schrieb, der mein Leben veränderte. Nein, sondern wegen den Tweets. Gefallen solche Tweets Frau Binswanger wirklich? Stellen Sie sich einmal vor anstelle von „Katholikin“ würde z.B. „Musl…“ oder „Jü…“ stehen. Abgesehen davon, sind solche Tweets derb und sexistisch.

Offenbar arbeitet Swissbitch bei einer Versicherung:

Hier schreibt Swissbitch, was sie über ihren Personalchef und ihre Arbeitskolleginnen denkt:

Und so twittert sie über ihren Chef:

Ich bin fest davon überzeugt, dass ich als frauenfeindlicher Rassist betrachtet würde, wenn ich so obszön über Katholikinnen oder Angehörige anderer Glaubensgemeinschaften schreiben würde. Möglicherweise könnte ich mit solchen Tweets sogar einen Feministinnen-Shitstorm gegen mich provozieren. Swissbitch666 kommt für solche Tweets hingegen sogar noch auf eine Liste von Frau Binswangers Favoritinnen. Erstaunlich! Mir haben die Medien im Kristallnacht-Shitstorm vorgeworfen, dass ich Bilder mit attraktiven Frauen mit Waffen auf Twitter gezeigt habe.

Bei den angesprochenen Bildern von attraktiven Frauen mit Maschinengewehren handelte es sich um Bilder aus diesem Youtube-Film:

So hatte ich aus dem Video z.B. dieses Bild publiziert:

Ich habe die Bilder und das Youtube-Video auf Twitter publiziert, weil ich für Gleichberechtigung bin. Das beinhaltet eben auch die Möglichkeit für Frauen Wehrdienst zu leisten. Was ist an dieser Haltung so schlimm, dass es sogar in den Medien publiziert werden musste???

Manchmal habe ich den Eindruck, dass es in unserer Gesellschaft akzeptiert ist, wenn Frauen vulgär und obszön schreiben. Michèle Binswanger scheint jedenfalls zu gefallen was Swissbitch666 so schreibt. Männer müssen hingegen mit Angriffen von Feministinnen und Moralisten rechnen, wenn sie ebenso schreiben.

PS: Swissbitch666 ist übrigens nach eigenen Angaben SP-Mitglied, könnte einigen Indizien zufolge in der Stadt Zürich wohnen und/oder arbeiten und heisst möglicherweise Suter.

Wer weiter forschen will, kann ja bei der SP der Stadt Zürich nachfragen wieviele Frauen namens Suter Mitglied in der Stadtpartei sind. Wenn es mehrere sind, sollte ein Augenschein bzw. eine Begutachtung der Frauen weiterhelfen. Am besten geht ihr beim SP-Sekretariat vorbei und sagt, ihr seid ihr Jugendfreund und würdet sie für ein Klassentreffen suchen. Es dürfte eine jüngere Frau sein, die noch sexuell aktiv ist. Ausserdem dürfte sie eher schlank und keine Katholikin sein. Im Zweifelsfall kann ein Gespräch mit den Damen zielführend sein. Man könnte z.B. fragen ob sie bei einer Versicherung arbeitet, ob sie twittert, was sie von der SVP hält, ob sie bereit wäre in einem Porno mitzumachen oder einem in den Swingerclub begleiten möchte, beim Sex gerne mal geohrfeigt wird (siehe ihre Tweets) usw.