Der Islamismus ist eine Gefahr

Von Alexander Müller veröffentlicht am 7. September 2014 | 2.037 mal gesehen

Auch wenn es viele Gutmenschen in Europa nicht wahrhaben wollen, der Islamismus ist auch für Europa eine Gefahr. Das zeigen die in Europa verübten Terroranschläge, die Ermordung von Theo Van Gogh in Holland, die Ermordung eines britischen Soldaten in England, der Karikatur-Streit und die Tatsache, dass barbarische Organisationen wie der Islamische Staat und die Al-Kaida auch in Europa viele Anhänger rekrutieren.

Die von der IS verbreiteten Bilder von Gräueltaten wurden in Europa schon vor Jahren angekündigt. So wurde unter Duldung der Behörden und vor den Augen der Polizei öffentlich zu Mord und Gräueltaten aufgerufen. So z.B. im Jahr 2006 anlässlich der Proteste gegen die „Mohammed-Karikaturen“.

Dieses Plakat wurde im Jahr 2006 bei Protesten in London verwendet.
Islamisten rufen in London öffentlich zu Mord auf und werden dabei von der britischen Polizei geschützt. Wessen Freund und Helfer ist die Polizei eigentlich?

Im folgenden Bild sind Plakate zu sehen, mit denen öffentlich zur Enthauptung und Massakrierung von Menschen aufgerufen wurde.

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Ob sich einige dieser Demonstranten inzwischen der IS angeschlossen haben und ihre Forderungen in die Tat umgesetzt haben?

Viele westliche Politiker sind sehr bemüht zu beschwichtigen. Sie behaupten, dass es sich bei diesen extremen Islamisten lediglich um ein paar Verrückte handle, die den Islam nicht verstanden hätten. Ein christlicher Politiker der US-Regierung sagte, dass der Islam friedlich sei. Zahlreiche islamische Führer stimmen ihm zu.

Die Islamisten der IS sehen das natürlich anders. Sie halten die gemässigten Muslime für Apostaten, also vom Islam Abgefallene. Sie orientieren sich bei ihrer Interpretation des Islams an Mohammed. Es ist historisch belegt, dass Mohammed Kriege für den Islam geführt hat und Enthauptungen beigewohnt hat. Die Islamisten sind der Ansicht es ihm gleich zu tun. Sie halten sich für die einzig wahren Muslime und sie haben ihren eigenen Kalifen. Als Kalif wird der Nachfolger Mohammeds bezeichnet, er ist in etwa mit dem Papst der katholischen Kirche vergleichbar. Der Papst ist ja nach Ansicht der Katholiken der Stellvertreter von Jesus Christus. Die gemässigten Muslime sind ihnen zufolge Verräter am Islam, es sind Menschen, die sich vom Westen haben korrumpieren lassen. Es sind Menschen, die sich wie Eva von der Schlange haben betören und auf den „falschen“ Pfad bringen lassen. Daher haben die sunnitischen IS-Leute auch kein Problem damit Moscheen von Schiiten zu zerstören und Muslime zu töten, die in ihren Augen Apostaten sind oder aber sonst gegen die Scharia verstossen haben. Wie im Christentum, gibt es auch im Islam viele, die der Religion einfach angehören, weil sie in sie hineingeboren wurden. Das reicht in den Augen der Islamisten jedoch nicht um ein richtiger Muslim zu sein. Wer einer Religion angehören will, der muss sich zu ihr bekennen und ihre Regeln befolgen. In Europa kümmern sich islamische Fundamentalisten deshalb bereits um vom Islam abgefallene Muslime. So gibt es in Deutschland bereits eine Scharia-Polizei.

Deutsche Scharia-Polizei mit Westen, auf denen auf Englisch Scharia Polizei steht.
Deutsche Scharia-Polizei mit Westen, auf denen auf Englisch Scharia Polizei steht.

Ein Schweizer Sozialantropologe dachte bereits über die Einführung der Scharia in der Schweiz nach. Eine solche Einführung wäre ein Bruch mit der liberalen und weltlichen Ordnung unserer Landes und würde zudem gegen die Bundesverfassung verstossen. Dennoch ist der Sozialantropologe nicht der einzige Schweizer, der an den Säulen unseres Rechtsstaats rüttelt. Rechtswissenschaftler haben sich bereits Gedanken über die Einführung des islamischen Eherechts in der Schweiz gemacht. Auch das wäre ein krasser Verstoss gegen die Bundesverfassung, würde es doch den Artikel „Rechtsgleichheit“ verletzten. Aber wer weiss, vielleicht ändern ja die Schweizer Gutmenschen, auch noch die Bundesverfassung entsprechend ab.

Was ich interessant finde, ist die Frage wer Extremisten wie jene des Islamischen Staats oder der Al-Kaida finanziert. Sind es islamistische Geschäftsleute aus der Golfregion, deren Familien-Angehörige in Interlaken Urlaub machen? Sind es islamistische Geschäftsleute aus Europa? Wenn man sich anschaut, wer hinter Vereinsgründungen von Islamisten in der Schweiz steckt, so ist auffällig, dass dazu Leute aus der Golfregion, aus Ägypten, aber auch Geschäftsleute aus der Schweiz gehören. Auch die IS wird von Geschäftsleuten unterstützt. Natürlich kann sich die IS inzwischen auch selber finanzieren. Dies indem sie die besetzten Gebiete plündert und von der Bevölkerung ihres Kalifats Steuern erhebt. Gerade die Ölfelder im Irak könnten den Islamisten einiges an Geld einbringen.

Wenn die zuständigen Behörden in Europa weiter schlafen, muss mit weiteren religiös motivierten Terroranschlägen und Morden in Europa gerechnet werden. Denn was nicht unterschätzt werden darf, Organisationen wie die IS haben jungen Männern eben schon etwas zu bieten. Abenteuer für junge Männer, Sex mit mehreren gehorsamen Frauen, klare Vorschriften an die sich einfache Menschen (keine Akademiker) halten können und einen Sinn im Leben (Kampf für eine Gute Sache, Gott). Ausserdem kann ein Tschihadist endlich mal etwas im Leben sein und sei es nur ein Märtyrer.

Notabene: Religion ist keine Privatsache! Religionen prägen eine Gesellschaft massgeblich. Bereits der römische Kaiser Kaiser Konstantin I. wusste um die politische Sprengkraft von Religionen. Die religiöse Sexualmoral des Christentums hat auch das Abendland jahrhundertelang geprägt und tut dies sogar heute noch. So werden auch im Westen Frauen immer noch diskriminiert, indem ihnen in einigen westlichen Ländern verboten wird, mit nacktem Oberkörper herumzulaufen. Wäre Religion Privatsache, dann würde der weltliche Kanton Zürich wohl nicht im Auftrag von Kirchen Steuern eintreiben und damit gegen die Bundesverfassung verstossen. Privatsache ist lediglich der Glaube. Denn was ein Mensch denkt, dass bleibt zum Glück immer noch sein Geheimnis, zumindest solange er seine Gedanken nicht äussert.

Islamisten in Deutschland

Von Alexander Müller veröffentlicht am 12. Dezember 2012 | 4.962 mal gesehen

Die Bombe am Bonner Hauptbahnhof zeigt wieder einmal, dass Deutschland ein Problem mit Islamisten hat. Der folgende Film offenbart eindrücklich das Gedankengut von Islamisten und dessen Folgen:

In Deutschland werden viele Islamisten als Salafisten bezeichnet. Salafisten sind Anhänger einer strengen und fundamentalistischen Auslegung des Islam. Von einigen von Ihnen ist bekannt, dass sie von der Errichtung eines islamischen Gottesstaats träumen. In den folgenden Filmen sieht man radikale Islamisten mit eindeutigen Statements über Christen und Juden! Mit diesen Filmen möchte ich aufzeigen was für Extremisten mittlerweile in Europa leben. Für mich sind diese Leute mit Faschisten vergleichbar. Damit es klar ist, nicht alle Muslime sind so! Es geht mir einzig um diese Extremisten. Sie können ihre Botschaften frei und unbehelligt verkündigen obwohl ihre Anhänger die Meinungs- und Informationsfreiheit als westlichen Terrorismus bezeichnen. Einige von Ihnen beziehen sogar Sozialhilfe vom Staat und beleidigen gleichzeitig die Hand, welche sie füttert. Sie geniessen die Menschenrechte, welche wir ihnen zubilligen und fordern gleichzeitig die Einführung der Scharia!

Ein kleiner Schulpfleger, der das Wort „Kristallnacht“ erwähnt, wird in unserer Gesellschaft hingegen auf der Stelle öffentlich gelyncht! Ohne dass ihm die Gelegenheit gegeben wird zu sagen weshalb er dieses Wort erwähnt hat, wird ihm sofort eine üble Absicht unterstellt. Islamisten gegenüber ist unsere Gesellschaft hingegen wesentlich toleranter. Vermutlich weil unsere Gesellschaft die Glaubens- und Gewissensfreiheit höher einstuft als die Meinungs- und Informationsfreiheit. Das machen auch Aussagen von führenden deutschen Politikern klar. So sagte der „liberale“ deutsche Aussenminister Westerwelle einst, dass die Meinungsfreiheit Grenzen haben müsse. Dies gilt offensichtlich nicht für die Glaubens- und Gewissensfreiheit. Sie wird sogar über das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit gestellt. Wie das Kippen eines Urteils des Kölner Landgerichts bestätigt. Mit anderen Worten religiöse Menschen können sich fast alles erlauben, Religionskritiker nicht.

Ibrahim Abu Nagi

Diese Bilder machen eindeutige Aussagen, die zu denken geben sollten!

Hier ein Foto aus der NS-Zeit, es zeigt den Grossmufti beim Besuch der muslimischen SS-Division Handschar.


Hier Fotos aus neuerer Zeit
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Verschleierte Frau mit Plakat auf dem steht: „Meinungsfreiheit ist westlicher Terrorismus“

Freedom Of Expression Is Western Terrorism

Islamisten beleidigen Jesus Christus, niemand fordert deswegen die Einschränkung der Meinungsfreiheit. Solche Forderungen bleiben für Mohammed-Karikaturen und Mohammed-Filme vorbehalten.

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Hier sehen Sie eine Form von Anti-Zionismus und möglicherweise sogar Judenhass. Unseren einseitigen Medien ist das kein Thema wert.

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Ahmadinedjad bei Larry King über den Holocaust

Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Nazis, dem Grossmufti von Jerusalem, dem arabischen Nationalismus und den heutigen Antisemiten in Palästina, im Libanon und im Iran sowie anderen islamischen Ländern. Der Holcocaust hat die Gründung des Staats Israels im Jahr 1948 wahrscheinlich beschleunigt. Diese Zusammenhänge sollten die Leute erkennen. Der Grossmufti starb übrigens im Jahr 1974 in Beirut. Er war der Mentor von Yasir Arafat und hat das nationalistische Gedankengut in der arabischen Welt verbreitet. Bilder von Hisbollah-Kämpfern im Libanon und Hamas-Kämpfern im Gazastreifen, welche den Arm zum Hitlergruss erheben, zeugen davon.

PS: Islamisten wie Abu Nagi wird gerne vorgeworfen, dass sie keine theologische bzw. islamwissenschaftliche Ausbilung hätten. Dem kann man aber entgegnen, dass sie religiösen Unterricht hatten. Ausserdem ist festzuhalten, dass auch der Prophet Mohammed keine islamwissenschaftliche bzw. theologische Ausbildung hatte. Einigen Quellen zufolge soll der islamische Prophet gar ein Analphabet gewesen sein. Die Bedeutung einer wissenschaftlichen Bildung für Glaubensfragen wird allgemein überschätzt. Denn der Glaube an eine Religion hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Im Zusammenhang mit Religionen macht Wissenschaft nur Sinn, wenn es um die Sicherung von historischen Quellen und Ereignissen sowie um deren richtige Einordnung im Kontext geht. Es geht dabei vielmehr um die historisch-kritische Auseinandersetzung mit religiösen Texten und Dokumenten. Ob aber eine Auslegung eines Glaubens richtig oder falsch ist, kann ein Wissenschaftler nicht bestimmen. Denn die Wissenschaft ist ja noch nicht einmal in der Lage die Existenz eines Gottes schlüssig nachzuweisen. Das muss einfach auch einmal gesagt werden. Ich bin übrigens Agnostiker. Das sind Leute, die wissen, dass sowohl die Existenz als auch die Nichtexistenz eines Gottes oder mehrerer Götter nicht erwiesen ist. Damit unterscheiden sich Agnostiker sowohl von Gläubigen, die an die Existenz eines Gottes glauben als auch von Gläubigen, die an die Nichtexistenz eines Gottes glauben (Atheisten).

Gemeinsamkeiten zwischen Faschismus und Islamismus

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. März 2010 | 11.004 mal gesehen

Hisbollah mit HitlergrussDer islamische Fundamentalismus hat sehr viele Gemeinsamkeiten mit dem Faschismus. Man kann ihn daher auch als eine Spielart des Faschismus bezeichnen.

Der Begriff „Faschismus“ stammt vom lateinischen Wort „fasces“. Damit meint man ein Rutenbündel wie es auch im St. Galler Kantonswappen vorkommt. Das Rutenbündel mit Beil nennt man Liktorenbündel. Das Liktorenbündel bringt symbolisch zum Ausdruck, dass man gemeinsam stärker ist als alleine. Eine einzelne Rute kann man leicht brechen, das ganze Bündel zusammen jedoch nicht. Das Beil im Liktorenbündel drückt die Wehrhaftigkeit der Gemeinschaft aus.

Faschismus und Islamismus haben viele gemeinsame Merkmale. Siehe folgende Auflistung: Gemeinsamkeiten zwischen Faschismus und Islamismus weiterlesen

Was haben Luxor und Mumbai gemeinsam?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. Dezember 2008 | 3.754 mal gesehen

Einige von euch mögen sich vielleicht noch an den schrecklichen Terroranschlag erinnern, der sich am 17. November 1997 in Luxor erreignet hat. Damals wurden 58 Touristen Opfer des Attentats. Auch Schweizer waren betroffen. Es 36 Tote und 10 verletzte Schweizer bzw. Schweizerinnen.

Was haben Luxor und Mumbai gemeinsam? weiterlesen