Linke Antidemokraten über Attacke auf Fehr erfreut

Von Alexander Müller veröffentlicht am 22. Januar 2011 | 4.309 mal gesehen

Nach der Prügel-Attacke auf SVP-Nationalrat Hans Fehr rühmen sich die Linksextremen für ihre Schandtat. Auf ihrer Webseite Indymedia.org schreiben sie:

Während heute Abend die Rechtspopulisten von der SVP im Albisgüetli ihre Selbstbestätigungsrituale durchführten, besammelten sich beim Strassenverkehrsamt ca. 150 Menschen, um gegen die unerträgliche rechte Hetze dieser Partei zu demonstrieren. Geplant waren Konzerte und Reden. Kaum wurde jedoch Musik eingespielt, griff die Polizei die Demonstration mit Tränengas und Gummischrot an. Die DemonstrantInnen setzten sich gegen den Angriff mit Barrikaden zur Wehr. Zwischendurch verirrte sich der SVP-Politiker Hans Fehr auf die falsche Seite der Barrikaden und erhielt eine Abreibung.

Auch die Kommentare sind bemerkenswert. Neben einigen kritischen Kommentaren finden sich auch solche:

 Wenn das mal kein klarer Aufruf zur Gewalt ist. Kein Wunder ist der feige Autor anonym geblieben.

Da hat einer offensichtlich voll den Durchblick (ironisch). Ein Beweis mehr für die antidemokratische Gesinnung dieser linksextremen Spinner.

Fazit: Jene, die heutzutage vorgeben den Faschismus zu bekämpfen, sind die Faschisten von gestern. Wie einst die Nazis prügeln sie auf Andersdenkende ein.  Mit der Untat von gestern sind die Linksextremen endgültig in die Fussstapfen der Nazis getreten. Der Angriff auf einen gewählten Volksvertreter ist eine Kriegserklärung an unsere Demokratie.  

An die Adresse von jenen, welche das Verbrechen an Hans Fehr mit Schadenfreude rechtfertigen: Wer solche Verbrechen rechtfertigt, hat nicht ganz begriffen wie eine Demokratie funktioniert bzw. was vorausgesetzt werden muss, damit eine Demokratie funktioniert.