Linker Populismus mit Cédric Wermuth

Von Alexander Müller veröffentlicht am 10. September 2016 | 3.209 mal gesehen

Nach seiner Kifferei und seiner Verurteilung wegen Hausfriedensbruch ist es ruhiger um Cédric Wermuth von der SP geworden. Jetzt hat er es wieder einmal in die Zeitung geschafft. Offenbar will er vom Bundesrat wissen wie gefährlich der Sicherheitsdienst einer rechten Partei ist. Das ist natürlich wieder ein gefundenes Fressen für die linke Presse.

„Schaut euch diese Typen an“ soll Cédric Wermuth laut Blick gefordert haben.

Sicherheitsdienst einer rechten Partei
Sicherheitsdienst einer rechten Partei

Cédric Wermuth von der SP sollte sich lieber die linken Antifa-Kriminellen im folgenden Bild anschauen. Ich frage mich, was verantwortliche Politiker gegen diese und die Kriminellen vom Schwarzen Block zu tun beabsichtigen. Nichts?

Linksextreme Gewaltverbrecher und Kriminelle
Linksextreme Gewaltverbrecher und Kriminelle

Verständnis für Sicherheitsdienste

Ich verstehe, dass sich rechte Parteien einen Sicherheitsdienst zulegen, wenn ich mir die linken Kriminellen von der Antifa und vom Schwarzen Block anschaue. Vor ein paar Jahren haben Linksextreme eine SVP-Veranstaltung am Albisgüetli in Zürich gestört und dabei den ehemaligen SVP-Nationalrat Hans Fehr auf dem Weg an die Veranstaltung abgefangen und verprügelt. Ich habe damals darüber berichtet. Immer wieder müssen Parteiveranstaltungen und Demonstrationen von Rechten „aus Sicherheitsgründen“ abgesagt werden, weil linksextreme Gewaltverbrecher mit Ausschreitungen drohen.

Die Behörden, die linke Presse und die linken Richter unseres Landes sind auf dem linken Auge blind. In Bern finanzieren Behörden mit Steuergeldern die von Linksextremen besetzte Reitschule. Diese bereiten von dort immer wieder Gewaltverbrechen gegen die Polizei und Passanten vor. Wieso sagt Cédric Wermuth dazu nichts? Weil er lieber Stimmung gegen die Sicherheitsdienste von rechten Parteien machen will. So kannst er bei seinen linksextremen und kriminellen Wählern punkten.

Cédric Wermuth

Von Alexander Müller veröffentlicht am 9. Oktober 2011 | 5.916 mal gesehen

SP-Vizepräsident Cédric Wermuth ist ein abgehobener Linker, der im TV seine weltfremden Ansichten und Träume zum Besten gibt. In der heutigen Sendung Sonntalk von Tele Züri bezeichnete er neue Kampfflugzeuge als Spielzeuge. Über eine solche Aussage kann ich nur den Kopf schütteln. Wer so spricht, verkennt die aktuelle Realität. Wer diese verkennt bzw nicht sieht, kann keine Realpolitik betreiben. Er ist ein weltfremder Ideologe.

Die aktuelle Weltlage ist alles andere als stabil. Terroristen machen die Welt nach wie vor unsicher. Europa und die USA werden von einer Schuldenkrise destabilisiert.  Die EU steht vor einer Belastungsprobe, an der sie zu zerbrechen droht. In den USA kommt es zu Aufständen des linken Bevölkerungsteils. Im Nahen Osten und Nordafrika flammen Volksaufstände und Bürgerkriege auf.

In solch unsicheren Zeiten sollte man sich für Schlimmeres vorbereiten. Das gilt selbstverständlich auch für die Armee. Damit diese unser Land vor äusseren Bedrohungen schützen kann, sollte sie technologisch auf den neusten Stand sein. Die Luftwaffe ist für die Landesverteidigung von besonderer Bedeutung. Was mit einer Armee ohne Luftwaffe geschieht, konnte man vor kurzem in Libyen sehen. Gaddafis Panzertruppen waren kurz vor der Einnahme Benghazis, als sie von Luftangriffen der NATO zum Rückzug gezwungen wurden. Monate später war das Gaddafi-Regime weitgehend geschlagen. Auch aus dem 2. Weltkrieg gibt es Beispiele, die zeigen was geschieht, wenn sich ein Land nicht gegen Luftangriffe wehren kann. Zum Schutz unseres Landes und unserer Bevölkerung brauchen wir eine starke und moderne Luftwaffe.

Linke wie Wermuth träumen scheinbar trotz unsicherer Zeiten noch immer von einer Schweiz ohne Armee. Sie glauben offenbar, dass sie die Welt bzw. einen möglichen Weltkrieg mit internationaler Entwicklungshilfe und der Glückskette retten können.

Ebenfalls seltsame Ansichten hat Wermuth, wenn es um die Schuldenkrise in Europa geht. Ihm zufolge sind natürlich die bösen Spekulanten und die Banken schuld. Mir ist das zu holzschnittartig und populistisch. Denn wer in Staatsanleihen investiert, der ist in der Regel kein Spekulant. Staatsanleihen von Staaten mit guter Bonität gehören in der Regel zu den sichersten Anleihen. Das gilt natürlich nicht für Griechenland, da dieses Land, wie jeder weiss, kurz vor dem Bankrott steht. Auch die Banken sind nicht einfach so die Bösen. Die Politik erwartet ja geradezu von den Banken, dass diese den Schuldenstaaten der Eurozone helfen. Auf Druck der Politik kauft die Europäische Zentralbank Staatsanleihen von maroden europäischen Staaten. Kritik gegenüber der Marktwirtschaft ist fehl am Platz. Die europäische Schuldenkrise ist das Werk von Politikern. Schuld an der Schuldenkrise sind Politiker, die mehr Geld ausgegeben haben, als ihnen zur Verfügung stand.

Eier-Attacke auf Nationalrat Toni Brunner

Von Alexander Müller veröffentlicht am 5. Februar 2011 | 2.954 mal gesehen

Cedric Wermuth beim KiffenDie Eierattacke auf Toni Brunner an der MUBA in Basel zeigt einmal mehr was für ein primitives Pack diese Linksextremen sind. In Zürich schlagen sie Hans Fehr zusammen und in Basel Stadt bewerfen sie Toni Brunner mit Eiern. Das ist doch schlicht und einfach ein primitives Dreckspack!

Aber was will man von solchen Leuten erwarten wenn selbst Vorzeige-Linke wie der Basler Stadtpräsident Guy Morin  mangelndes Verständnis für die Meinungsfreiheit zeigen, wenn es um die Ansichten politischer Gegner geht.  Siehe Verbot der Anti-Minarett-Plakate des Egerkinger-Komitees in Basel-Stadt.  Der Vorzeige-Linke Morin übt sich in Verboten und das links-extreme Fussvolk im Prügeln, Randalieren und Eierwerfen. Fast wie damals in den 1930er Jahren bei den Nazis in Deutschland. Die hielten auch nichts von Meinungsfreiheit, verprügelten ebenfalls Andersdenkende und zerstörten ebenfalls fremdes Eigentum.

Irgendwie erstaunt mich das nicht. Cedric Wermuth, der Vizepräsident der SP, ist ja ein strafrechtlich verurteilter Hausfriedensbrecher und bekennender Kiffer. Eine von solchen Leuten geführte Partei dürfte es mit Gesetzen nicht immer so genau nehmen. Vor allem, wenn die Gesetze den eigenen Interessen im Weg stehen.

Linke auf Abwegen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 19. Februar 2010 | 3.662 mal gesehen

Cedric Wermuth, der Präsident der JUSO und Vizepräsident der SP Schweiz ist wegen Hausfriedensbruch verurteilt worden. Er kann das Urteil noch anfechten. Ob er dies tut ist jedoch fraglich, denn dank seiner politischen Prominenz kam er mit einer milden Strafe davon. Das Gesetz sieht für Hausfriedensbruch bis zu drei Jahre Haft vor.

StGB Art. 186 – Hausfriedensbruch
Wer gegen den Willen des Berechtigten in ein Haus, in eine Wohnung, in einen abgeschlossenen Raum eines Hauses oder in einen unmittelbar zu einem Hause gehörenden umfriedeten Platz, Hof oder Garten oder in einen Werkplatz unrechtmässig eindringt oder, trotz der Aufforderung eines Berechtigten, sich zu entfernen, darin verweilt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.

Die linke Kuscheljustiz hatte jedoch erbarmen mit dem ach so armen Linken. Wermuth kassierte für seine Straftat lediglich eine bedingte Geldstrafe und eine Busse von 300 Franken. Wermuth ist kein Einzelfall. Auch andere SP’ler nehmen es mit dem Gesetz nicht so genau. Linke auf Abwegen weiterlesen