Linker Populismus mit Cédric Wermuth

Von Alexander Müller veröffentlicht am 10. September 2016 | 3.187 mal gesehen

Nach seiner Kifferei und seiner Verurteilung wegen Hausfriedensbruch ist es ruhiger um Cédric Wermuth von der SP geworden. Jetzt hat er es wieder einmal in die Zeitung geschafft. Offenbar will er vom Bundesrat wissen wie gefährlich der Sicherheitsdienst einer rechten Partei ist. Das ist natürlich wieder ein gefundenes Fressen für die linke Presse.

„Schaut euch diese Typen an“ soll Cédric Wermuth laut Blick gefordert haben.

Sicherheitsdienst einer rechten Partei
Sicherheitsdienst einer rechten Partei

Cédric Wermuth von der SP sollte sich lieber die linken Antifa-Kriminellen im folgenden Bild anschauen. Ich frage mich, was verantwortliche Politiker gegen diese und die Kriminellen vom Schwarzen Block zu tun beabsichtigen. Nichts?

Linksextreme Gewaltverbrecher und Kriminelle
Linksextreme Gewaltverbrecher und Kriminelle

Verständnis für Sicherheitsdienste

Ich verstehe, dass sich rechte Parteien einen Sicherheitsdienst zulegen, wenn ich mir die linken Kriminellen von der Antifa und vom Schwarzen Block anschaue. Vor ein paar Jahren haben Linksextreme eine SVP-Veranstaltung am Albisgüetli in Zürich gestört und dabei den ehemaligen SVP-Nationalrat Hans Fehr auf dem Weg an die Veranstaltung abgefangen und verprügelt. Ich habe damals darüber berichtet. Immer wieder müssen Parteiveranstaltungen und Demonstrationen von Rechten „aus Sicherheitsgründen“ abgesagt werden, weil linksextreme Gewaltverbrecher mit Ausschreitungen drohen.

Die Behörden, die linke Presse und die linken Richter unseres Landes sind auf dem linken Auge blind. In Bern finanzieren Behörden mit Steuergeldern die von Linksextremen besetzte Reitschule. Diese bereiten von dort immer wieder Gewaltverbrechen gegen die Polizei und Passanten vor. Wieso sagt Cédric Wermuth dazu nichts? Weil er lieber Stimmung gegen die Sicherheitsdienste von rechten Parteien machen will. So kannst er bei seinen linksextremen und kriminellen Wählern punkten.

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4 Gedanken zu „Linker Populismus mit Cédric Wermuth“

  1. Die politische Entwicklung der letzten Zeit erinnert immer wieder an die 1930iger jahre. An Stelle von Hitlers SA treten die Salafisten und Islamisten auf un sie werden von Linken unterstützt.

    1. Gestatten Sie, wenn ich Sie hier korrigiere. Es war nicht Hitlers Sturmabteilung (SA) sondern die SA der NSDAP, geführt von Ernst Röhm. Ernst Röhm wurde von Hitler als Rivale wahrgenommen und später in dessen Auftrag beseitigt. Hitler hatte keine Freude an der SA und er hat sie mitsamt Ernst Röhm von der SS entsorgen lassen.

      Beim Lesen Ihres Kommentars besteht die Gefahr den Sicherheitsdienst einer Schweizer Partei mit der SA zu vergleichen. Ich halte solche Vergleiche jedoch für gewagt. Denn zum einen sind Schweizer Parteien nicht die NSDAP und zum anderen treten ja die Schweizer Sicherheitsdienste nicht wie die SA auf. Die SA war eine paramilitärische Organisation. Sie war mit über 700’000 Mitgliedern grösser als die Schweizer Armee! Das kann man bei weitem nicht mit dem Sicherheitsdienst einer kleinen Partei in der Schweiz vergleichen. Ausserdem sind die Verhältnisse in der heutigen Schweiz nicht dieselben wie in den 1930er Jahren im damaligen Deutschen Reich.

      Rechte Schweizer Parteien haben ein berechtigtes Sicherheitsinteresse. Sicherheitsdienste von Parteien haben die Aufgabe Parteianlässe vor Übergriffen antidemokratischer Linksextremer oder anderer Verrückter zu schützen. Das ist legitim, den die Gefahr ist real. Denken Sie an den Angriff auf Hans Fehr von der SVP als er auf dem Weg zu einer Albisgüetliversammlung war. Dieser Vorfall ist kein Einzelfall. Linksextreme Verbrecherorganisationen wie die Antifa haben es sich zur Aufgabe gemacht solche Störmanöver durchzuführen. Deshalb kommt es in der Schweiz immer wieder vor, dass Anlässe von Parteien und Vereinen von Linksextremen Gewaltverbrechern gestört oder gar verhindert werden. Dass solche Störmanöver der Linken in der Schweiz geduldet werden, ist ein Armutszeugnis für unsere Demokratie. Denn es kann natürlich nicht sein, dass nur Linke Demonstrieren und Veranstaltungen durchführen dürfen!

      Auf Polizei und Sicherheitsbehörden ist kein Verlass. Sie können oder wollen nicht für die Sicherheit von rechten Parteien garantieren und entziehen den Organisatoren von Partei- und Vereinsanlässen lieber die Genehmigung als etwas gegen die linken Gewalttäter zu unternehmen. Die Schweizer Justiz ist weitgehend von Linken unterwandert, was die linke politische Gesinnungsjustiz erklärt. Denken sie an den ultralinken Stadtzürcher Polizeichef Richard Wolff, dessen Söhne verdächtigt werden der linksextremen Hausbesetzerszene anzugehören. Auch sein Vorgänger der linksgrüne Daniel Leupi hätte lieber gerne selber mit Linksextremen demonstriert anstatt auf der Seite der Polizei zu stehen. Die Medien haben darüber berichtet. Solche Linke gibt es auch sehr viele unter den Staatsanwälten und Richtern. Selbst wenn einige von denen das SVP- oder FDP-Label tragen so sind das meist keine echten SVPler- oder FDPler. Es sind vielmehr linke Karrieristen, die der Karriere wegen einfach mal schnell Mitglied in der Partei wurden, die gerade einen freien Richterstuhl zugut hat.

      1. Grüezi Herr Alexander. In Ihrem Artikel fehlen noch Quellenangaben. (1) … ultralinken .. Polizeichef Richard Wolff … Söhne verdächtigt …linksextremen Hausbesetzerszene anzugehören – wer hegt diesen Verdacht und wo ist der Verdacht dokumentiert ? (2) ….Vorgänger ….linksgrüne Daniel Leupi hätte lieber gerne selber mit Linksextremen demonstriert anstatt auf der Seite der Polizei zu stehen – Bitte dokumentieren Sie die Quelle Ihrer Angaben. (3) Die Medien haben darüber berichtet – welche Medien ? Bitte Quelle angeben. Märssi denn, gell, und denn na en schöne.

  2. Grüezi Herr Thomas, wer googeln kann ist klar im Vorteil. Auch dieser Blog verfügt über eine Suchfunktion. Ist doch nicht so schwer oder?

    Kinder von Stadtzürcher Polizeivorsteher in Hausbesetzerszene aktiv?

    Polizeivorsteher Wolff will nicht sagen, ob seine Söhne Besetzer sind

    Polizeivorsteher Richard Wolff verteidigt seinen Entscheid, die Labitzke-Besetzer nicht für den Polizeieinsatz in der Hohlstrasse zur Kasse zu bitten.

    Es ist leider eine Tatsache, dass unser Justizwesen von Linken unterwandert ist. Schauen Sie sich die Urteile an! Linke Staatsanwälte und Richter biegen sich ihre Urteile so zusammen wie sie wollen. Ich erlebe es zurzeit gerade am eigenen Leib.

    Ein Beispiel: Ein Linker hat böswillig meine Persönlichkeitsrechte verletzt und auch gleich noch meine Wohnadresse publiziert. Ich habe ihn daraufhin angeschrieben und ihn aufgefordert dies zu unterlassen. Daraufhin hat er öffentlich auf seiner Website behauptet, ich hätte ihm in aggressivem Ton gedroht. Laut linken Gesinnungsrichtern darf er das. Natürlich lassen sie ihm auch die Verleumdungen als „journalistische Ungenauigkeit“ durchgehen und sehen in der Publikation meiner Privatadresse eigentlich kein Problem da ich ja einen Blog und ein Twitterkonto habe. Mit letzteren rechtfertigen sie mittlerweile die an mir begangenen Persönlichkeitsverletzungen. Der linke Beklagte bezeichnet übrigens das als aggressive Drohung:
    null

    Die abstruse Begründung für die Reinwaschung des linken Beklagten lautet im Urteil wie folgt:

    Urteil Bezirksgericht Uster

    Hier wird ersichtlich wie linke Richter einen linken Rufmörder schützen und alles tun um zu seinen Gunsten zu entscheiden. Auf der anderen Seite haben sie bei mir einen Tweet dermassen falsch und perfid interpretiert um mich ums Verrecken verurteilen zu können. Diese elenden Drecksäcke! Um mich im Strafverfahren verurteilen zu können haben die Richter verneint, dass der Tweet politisch war. Wenn sie ihn politisch eingestuft hätten, hätten sie mich nicht verurteilen können. In den Zivilverfahren interpretieren sie denselben Tweet aber wieder als politisch. Dies um die an mir begangenen Persönlichkeitsverletzungen zu legitimieren. Die Entscheiden einmal hü und einmal hott, einfach gerade so, wie es ihnen für das geplante und bereits im Vorfeld beschlossene Urteil passt.

    Ebenso haben linke Staatsanwälte und Richter bis zum Bundesgericht hinauf mit ihren perfiden Tricks einen eingebürgerten Türken vor Strafverfolgung bewahrt. Er hat in einem Inserat Schweizer diskriminiert indem er schrieb „Wohnung zu vermieten, keine CH“. Hätte er „keine Juden“ oder „keine Kosovaren“ geschrieben, hätten sie ihn sich vorgeknüpft. So wie sie sich Martin Baltisser und Silvia Bär von der SVP wegen dem Kosovaren-Inserat vorgeknüpft haben. Wir haben eine fertige Willkür- und Gesinnungsjustiz in der Schweiz. Ich habe auf diesem Blog mehrfach über diesen Fall berichtet, wer suchen kann, ist klar im Vorteil.

    Mir darf einer übrigens laut der St. Galler Staatsanwaltschaft ungestraft „Dummkopf par excellence“ sagen, da ich einmal vor über 4 Jahren für ein paar Monate Schulpfleger war. Ich gelte jetzt in den Augen dieser lachhaften Linken als „Politiker“und einen Politiker darf man in der Schweiz offenbar straflos beleidigen. Auch SVP-Nationalrat Zanetti darf man ungeschoren beleidigen. Jedenfalls ist das linken Zürcher Staatsanwälten keine Strafverfolgung wert. Zanetti wurde unter anderem als „gottverdammtes Dreckschwein“ und „hirnamputierter Waschlappen“ bezeichnet. Die NZZ hat darüber berichtet.

    Eigenwilliger Staatsanwalt

    Auch Beschimpfungen wie „braune Vollnuss“, „Vollpfosten“, „Nazi“, „Rechtspopulist“ usw. muss sich in der Schweiz bieten lassen, wer öffentlich bürgerliche Meinungen vertritt, die sich von linken Vorstellungen klar unterscheiden.

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