Angriff ist die beste Verteidigung!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 4. Februar 2012 | 2.488 mal gesehen

Die Schweiz ist ein souveräner Rechtsstaat mit eigenen Gesetzen. Der Bundesrat versucht Angriffe von aussen mit internationalen Steuerabkommen abzuwehren. Diese beschränken die eigene Souveränität bzw. schränken den Handlungsspielraum der Schweiz ein. Ich bin nicht generell gegen internationale Abkommen. Doch ich bezweifle, dass internationale Abkommen, die durch Erpressung erzwungen wurden, zum Vorteil der Schweiz sind. Internationale Abkommen, sollten zum Vorteil von beiden Vertragsparteien sein. Wobei der Vorteil für die Schweiz nicht nur darin bestehen sollte, dass vorübergehend ein paar Angriffe abgewehrt wurden.

Wir Schweizer sollten aufhören ständig den Musterschüler spielen zu wollen. Musterschüler sind unbeliebt. Wir sollten uns überlegen wie wir uns auf intelligente und wirksame Weise wehren können. Das Geld, welches wir den USA einfach so in einer Art Ablasshandel überweisen, könnten wir auch für einen Kampf gegen unsere Feinde einsetzen. Zum Beispiel indem wir damit in den USA Lobbyisten und Wahlkampagnen bezahlen, die dafür sorgen, dass Obama den nächsten Wahlkampf verliert. Unsere Freunde in den USA sind nicht die linken Demokraten. Es sind die Republikaner! Dasselbe gilt natürlich auch für Länder wie Deutschland. In Deutschland sollte man CDU/CSU und FDP unterstützen und darauf hinwirken, dass SPD, Grüne und Linkspartei schwächer werden. Die Banken haben Geld. Mit Geld kann man Wahlkämpfe, Lobbyisten und Kampagnen finanzieren.

Ausserdem sollten wir unseren Mitte-Links-Bundesrat durch einen rechtsbürgerlichen Bundesrat, dessen Mitglieder Eier haben, ersetzen. Um dies möglich zu machen müssen wir unser Mitte-Links-Parlament durch ein rechtsbürgerliches Parlament ersetzen. Auch hier kann Geld helfen. Auch braucht es neben der Weltwoche endlich einmal einen bürgerlichen Ersatz für den Blick und den Tagesanzeiger sowie einen rechtsbürgerlichen TV-Sender, der landesweit empfangen werden kann. Auch das kann man mit Geld auf die Beine stellen. Je länger die Mitte-Links-Linken regieren, desto schlimmer wird es werden. Das sieht man ja bereits im Asylmissbrauch, dem Missbrauch unseres Sozialwesens, dem Zustand unseres Bildungswesens (PISA-Studien lassen grüssen) und anderen negativen Begleiterscheinungen linker Politik.

Der Kampf gegen die internationale Linke wird immer wichtiger. Denn die Linken verraten unser Land. Zumindest erhält man diesen Eindruck, wenn man die linke Polemik beobachtet. Die Linken freuen sich ja sogar, wenn unser Finanzplatz zerstört und unser Wohlstand ruiniert wird. Sie begrüssen die US-Angriffe und nutzen die Gelegenheit um Anti-Marktwirtschafts-Debatten zu lancieren.

Karl Schwarzenberg verurteilt Angriffe einzelner EU-Staaten

Von Alexander Müller veröffentlicht am 8. März 2009 | 3.204 mal gesehen

Der tschechische EU-Ministerratspräsident Karl Prinz zu Schwarzenberg verurteilt die jüngsten Angriffe einzelner EU-Staaten auf die Schweiz und ihr Bankgeheimnis. In der NZZ am Sonntag wird er wie folgt zitiert:

«Das Bankgeheimnis hat sich über Jahrhunderte bewährt. Warum muss man das unbedingt kaputtmachen? Sicher entgehen diesem oder jenem Steuersäckel ein paar Millionen Euro, die Unabhängigkeit des Landes und die Tradition der selbständigen, neutralen Schweiz sind aber höher zu schätzen.»

Er gab zu verstehen, dass sich Tschechien wahrscheinlich dem Angriff auf die Schweiz entgegenstellen werde, solange er Aussenminister sei.

Es zeigt sich, dass wir in Europa noch Freunde haben und auf keinen Fall einfach nur den Weg des geringsten Widerstands gehen dürfen wenn wir unsere Eigenständigkeit, unsere Freiheiten und unsere Unabhängigkeit bewahren wollen.