Linksextreme verprügeln Nationalrat Hans Fehr

Von Alexander Müller veröffentlicht am 21. Januar 2011 | 6.948 mal gesehen

Linksextreme haben im Vorfeld der Albisgüetli-Tagung der SVP zu einem «Fest gegen die rassistische Hetze» aufgerufen und ein Flugblatt, auf welchem eine Herde schwarzer Schafe das SVP-Maskottchen Zottel grilliert, verteilt. Inzwischen wissen wir, was sie damit gemeint haben.

Eine Gruppe linksextremer Krimineller hat Nationalrat Hans Fehr auf dem Weg zur Albisgüetli-Tagung überfallen und zusammengeschlagen. Weitere 80 Linksextreme haben sich unterhalb des Tagungszentrums Albisgüetli versammelt und versuchen die Albisgüetli-Versammlung der SVP zu stören.

Angesichts der bereits im Vorfeld angekündigten Tat und der massiven Gewaltbereitschaft der politisch motivierten linksextremen Täter erstaunt es, dass die Polizei nicht gegen die Täter vorgeht. Ob es daran liegt, dass der Polizeivorsteher ein Linksgrüner ist? Sowas darf einfach nicht toleriert werden. Gewaltbereite politisch motivierte Straftäter darf man nicht einfach gewähren lassen. Sie sind eine  Gefahr für unsere Demokratie und gehören überwacht und bei Bedarf zum Schutz der Bevölkerung aus dem Verkehr gezogen.

Linksextreme sind in der Schweiz eine Gefahr für die Demokratie geworden. Wie einst die Nazis prügeln sie andersdenkende Politiker nieder. Der Angriff auf einen Bundespolitiker ist neu und zeigt die zunehmende Gewaltbereitschaft linker Antidemokraten. Die Linksextremen haben den Spruch „und willst du nicht mein Bruder sein, so schlage ich dir den Schädel ein“ neu entdeckt.