AZ-Media AG: Zuerst verleumden und dann drohen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 7. August 2016 | 3.032 mal gesehen

Zuerst wurde ich in der Zeitung „Schweiz am Sonntag“ verleumdet und jetzt droht mir der Antwalt dieser Dreckszeitung mit Betreibung. Ungerechte Schweizer Gesinnungs-Richter, die das Gesetz mit Füssen treten, machen es möglich. 

Wie es dazu kam

Am 30. Juni 2012 publizierte der ausgewiesene SVP-Hasser Peter Burkhardt in der Zeitung der Sonntag einen SVP-Bashing Artikel mit dem Titel „Die SVP muss über die Bücher„.

In diesem Artikel behauptete er, ich hätte getwittert, dass es eine Kristallnacht brauche. Zitat:

Zuvor musste schon der Zürcher SVP-Lokalpolitiker Alexander Müller austreten, weil er twitterte, es brauche eine Kristallnacht für Moscheen.

Weiter behauptete er, dass ich in einer demokratischen Partei nichts zu suchen habe und setzte mich mit „unguten Geistern“ und „Rassisten“ gleich. Zitat:

Keine Frage: Weder Beat Mosimann noch Alexander Müller haben in einer Partei etwas verloren, die sich zum Grundsatz der Freiheit und Demokratie bekennt.

Ich habe dagegen geklagt, weil es eine üble Nachrede der übelsten Sorte und eine ehrverletzende Verleumdung ist. Ich habe nie gesagt, dass es eine Kristallnacht braucht und habe selbstverständlich als Demokrat in demokratischen Parteien etwas zu suchen. Meine Aussage lautete wie folgt:

„Vielleicht brauchen wir wieder eine Kristallnacht…diesmal für Moscheen, damit die Regierung endlich aufwacht.“

Daraus abzuleiten, ich hätte gesagt, es brauche eine Kristallnacht ist falsch. Gerade ein Journalist müsste das wissen. Burkhardt ist jedoch ein Linker und SVP-Hasser. Mehrere Tweets von ihm wie die folgenden zeugen davon.

PeterBurkhardt_SVP

Peter-Burkhardt_SVP-Widen

Burkhardt wollte gar nicht, dass die Leser seiner Zeitung erfahren, was ich wirklich geschrieben habe. Es interessierte ihn gar nicht, denn er kennt mich nicht, er recherchierte nicht und er kontaktierte mich auch nicht, ehe er mich verleumdete. Wie ich schon oft beteuert habe, war meine Aussage Ausdruck von Besorgnis im Zusammenhang mit radikalem Islamismus. Sie gleicht einer Aussage des Philosophen Slavoj Zizek, welche im Tagesanzeiger publiziert wurde und wie folgt lautet:

„Vielleicht brauchen wir eine grössere Flüchtlingskrise, schlimmere Kriege und noch mehr Terror, damit wir endlich aufwachen“

Eigentlich müsste doch jeder noch so saublöde Richter merken, dass es anhand der Aussage, die ich gemacht habe,  nicht zutreffend ist zu behaupten, ich hätte gesagt, es brauche eine Kristallnacht. Doch weit gefehlt. Die Richter taten das als zulässige journalistische Ungenauigkeit und den Rest als zulässiges Werturteil ab. Dies obwohl der Artikel von Burkhardt eine Verleumdung darstellt und mich in ein falsches Licht stellt. Die Gesinnungsrichter, die den Schweizer „Rechtsstaat“ vertreten sind offensichtlich dermassen ausgekocht, dass sie aus gesinnungspolitischen Gründen nicht einmal vor offensichtichen Fehlurteilen zurückschrecken.

So kommt es, dass meine Klage abgewiesen wurde, ich für die Gerichtskosten aufkommen muss und dazu noch der Zeitung, die mich verleumdet hat, 6’500 Franken zahlen darf. Die konnten mich also ungestraft verleumden und bekommen jetzt von mir sogar noch Geld dafür. Die Schweizer Gesinnungsjustiz macht es möglich. Die Urteile der Richter in diesem Fall haben nichts mehr mit Gerechtigkeit und auch nichts mehr mit Rechtstaatlichkeit zu tun. Sie sind Zeugnis einer niederträchtigen Gesinnungsjustiz der übelsten Sorte und des üblen Charakters der urteilenden Richter.

Der Anwalt der AZ Media AG hat mir inzwischen einen netten Brief geschickt, in welchem er mich zur Zahlung innert 10 Tagen auffordert. Selbstverständlich droht er die Betreibung an, sollte ich nicht zahlen. Natürlich wollen auch die Justizvertreter für ihre miserable Arbeit und ihr ungerechtes und niederträchtiges Urteil ein paar tausend Franken von mir. Ich hoffe, dass sie für dieses mir angetane Leid, vom Leben eines Tages zur Verantwortung gezogen werden. Soll sie der Schlag treffen und ihnen ein baldiges Ableben ermöglichen. Verdient haben sie es allemal.

Wo es keine Gerechtigkeit gibt, herrscht Verdammnis!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 7. August 2016 | 2.561 mal gesehen

Der Schweizer Rechtsstaat ist dermassen korrupt und moralisch zerüttet, dass es mir nicht möglich ist auf dem Rechtsweg Gerechtigkeit zu erfahren. Das einzig Legale, was mir noch bleibt, ist all jene zu verwünschen, die mir wegen einem Tweet geschadet haben. Meiner zutiefsten Verachtung können sich diese elenden Schufte sicher sein. Sie sollen durch ihr Gewissen von Leid geplagt, von Pech verfolgt und verdammt sein! Der Teufel soll sie holen! Brennen sollen sie, bis sie gebüsst haben, geläutert sind und ich ihnen vergeben habe! Dasselbe Schicksal soll all jene ereilen, die sich über mein Leid gefreut haben.

Fegefeuer