Unterschied zwischen links und rechts

Von Alexander Müller veröffentlicht am 23. Mai 2017 | 952 mal gesehen

Die Rechte Ivanka Trump in Saudi Arabien

Emanzipierte Frau, Republikanerin Trump

Die Linke Micheline Calmy-Rey im Iran

Das Schweizer Gespenst machte sich und die Schweiz weltweit lächerlich, Sozialdemokratin Calmy-Rey

Die Bilder machen deutlich wer die Bittsteller sind.

Die USA haben Waffen zu bieten und können wenn nötig arabische Herrscher von der Macht entfernen. Da zahlt man halt dann für einen Rüstungsdeal schon mal eine Spende. Der linke Bundesrat will es hingegen gut mit allen haben und es  fast allen, ausser dem eigenen Volk, recht machen. Dafür lässt er sich auch gerne öffentlich vorführen und über den Tisch ziehen. Hier wird deutlich wer Power hat und wer nicht.

Pauli ist ein Symptom der linksgrünen Filzwirtschaft

Von Alexander Müller veröffentlicht am 23. Mai 2017 | 401 mal gesehen

Pauli ist ein Symptom einer jahrzehntelangen rotgrünen Filzwirtschaft. Er ist sicher kein Einzelfall. Man müsste die gesamte Stadtverwaltung inklusive Staatsanwaltschaft ausmisten. Die Zürcher Staatsanwaltschaft ist nämlich auch nicht ganz sauber.

Typisch für die Zürcher Stadtverwaltung und sicher kein Einzelfall

 

Koranverteiler, Verführer und Hassprediger

Von Alexander Müller veröffentlicht am 20. Mai 2017 | 232 mal gesehen

Laut einem Artikel im Tagesanzeiger ist es juristisch schwierig Koranverteilungen und Lies-Standaktionen zu verbieten. Dies obwohl allgemein bekannt ist, dass diese Standaktionen der Akquirierung und Radikalisierung dienen und somit gefährlich sind. Wer aber seine Meinung in einem harmlosen Tweet schreibt, der kann im Kanton Zürich sehr schnell zum Schweigen gebracht werden. Das ist dann juristisch offensichtlich problemlos machbar.

Koranverteiler

Fazit: In der heutigen politischen und juristischen Landschaft Schweiz müssen wir uns wohl damit abfinden, dass religiöse Fanatiker fast alles dürfen, während andere schweigen müssen.

Die Gründer der Schweiz hatten noch kein Problem damit, ein Jesuitenverbot zu verhängen. Seither hat sich die Schweiz weit von ihrem Gründungsgedanken entfernt und stark gewandelt. Die politischen Kräfte, die heute am Ruder der Macht sind, treiben die Umwandlung der Schweiz zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung weiter voran.

Neue Schnapsidee aus Bern Schützenvereinpflicht für Waffenbesitzer

Von Alexander Müller veröffentlicht am 14. Mai 2017 | 333 mal gesehen

Der Schweizer Bundesrat und seine Entourage sind ja für ihre miesen Verhandlungskompetenzen bekannt. So lassen sie sich regelmässig über den Tisch ziehen anstatt die Schweizer Interessen zu wahren. Auch jetzt beim Waffengesetz sehen wir das wieder. Nach den Terroranschlägen in Paris forderten EU-Politiker, die auch gerne die Form von Bananen vorschreiben, eine Verschärfung des Waffengesetzes.  Eine Verschärfung, die in Bezug auf mehr Sicherheit und Terrorismusbekämpfung rein gar nichts bringt. Bern reagiert mit einer Salamitaktik um den widersinnigen Forderungen der EU zu entsprechen.

Neu sollen Waffenbesitzer Mitglied in einem Schützenverein sein. Das ist ein absoluter Unsinn, der in Bezug auf die Terrorismusbekämpfung rein gar nichts bringt. Breivik war auch Mitglied in einem Schützenverein! Ich gehe davon aus, dass die Berner Magistraten mit diesem Unsinn die Waffenlobby entzweien und schwächen wollen. Für die Schützenvereine ist so eine Pflicht natürlich eine willkommene Einkommensquelle und so werden deren Vertreter eher JA sagen. Sie gehen den Bundesbehörden damit jedoch auf den Leim, denn langfristig gesehen wird es der Waffenlobby schaden. Denn mit dieser unsinnigen Gesetzesvorlage wird der Waffenbesitz in der Schweiz teurer und unattraktiver. Es tritt also genau das ein was die Linken um Chantal Galladé schon lange wollen.

Ich appelliere daher an alle Waffenbesitzer und Waffenfreunde zusammenzustehen und Bern und Brüssel die Stirn zu bieten. Wenn die Berner Magistraten und die EU-Politiker das Schengen abkommen bei der Flüchtlingsthematik auch so ernst nehmen würden wie  beim Waffengesetz, dann hätten wir keine Flüchtlinge mehr in der Schweiz. Dies, weil ja praktisch alle Flüchtlinge über sichere Drittstaaten in die Schweiz einreisen und gemäss dem Schengenabkommen folglich wieder in diese zurückgeführt werden müssten.

Wird nicht weniger gefährlich bloss weil der Besitzer in einem Schützenverein ist.

Blitzer – Staatlich organisierte Abzocke

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. Mai 2017 | 584 mal gesehen

Wenn in der Schweiz ein Bünzli der Ansicht ist, dass die Leute in einer bestimmten Gegend schneller fahren als erlaubt, kann er dies der Polizei melden. Diese stellt dann  da und dort für ein paar Tage mobile Blitzer auf, damit der Anrufer glücklich ist und die Staatskasse gefüllt wird. Die Einnahmen sind mittlerweile ein fester Budgetposten. Um Sicherheit geht es dabei schon lange nur noch am Rande.

Der folgende Film aus Deutschland zeigt, dass es primär um Abzocke geht. Da die Schweiz ja für ihren autonomen Nachvollzug bzw. das Nachäffen was EU-Gepflogenheiten angeht bekannt ist, dürfte es in der Schweiz sehr ähnlich zu und her gehen.

Fakt ist, dass die Einnahmen von Blitzern auch in der Schweiz ein wichtiger Budgetposten sind.

Blitzer

Zum Glück gibt es Schutzvereinigungen gegen dieses staatlich organisierte Raubrittertum.