Über die AfD und Migration

Von Alexander Müller veröffentlicht am 12. März 2017 | 263 mal gesehen

Im folgenden DOK wird richtig festgestellt, dass sich immer mehr anständige Bürger gegen die in den Medien und in der Politik vorherrschende linksgrüne Hegemonie wehren.

Die Vertreter der linken Hegemonie in der Politik und in den Medien stigmatisieren die AfD-Anhänger in abschätziger Weise mit der Bezeichnung „Rechtspopulisten“. Damit wollen sie ihre Gegner für Wähler anrüchig machen. Deshalb machen sie das.

Zur Einwanderungsfrage:

Die AfD hat sich schon sehr früh entschlossen gegen Merkels Willkommenskultur ausgesprochen und dafür viel Zustimmung erhalten, die sich in ihren Wahlerfolgen offenbarte. Grund genug, einen Blick auf das Thema Einwanderungen zu werfen.

Wann bringt Einwanderung etwas?

Einwanderung bringt einem Land vor allem dann etwas, wenn es sich um Einwanderer mit wirtschaftlich wertvollen Qualifikationen handelt und es im Einwanderungsland noch nicht ausreichend Personen mit diesen Qualifikationen gibt.

Wann schadet Einwanderung?

Unqualifizierte Einwanderung schadet einem Land, wenn die Einwanderer keine Arbeitsstelle mit guter Entlohnung finden. Eine solche Einwanderung belastet das Sozialwesen, die Altersvorsorge, fördert Lohndumping bei schlechter Qualifizierten und sorgt für höhere Mieten, höhere Steuern und höhere Krankenkassenprämien.

Einwanderung ist eine Gefahr für die eigene Kultur

Es ist naiv anzunehmen, dass Zuzüger sich einfach so der Kultur des Gastlandes anpassen. Das ist ein langer Prozess der letztlich auch die Kultur des Gastlandes ändern wird und keineswegs so gut funktioniert, wie es linke Politiker der Bevölkerung vorgaukeln.

Schaut euch die Geschichte an. Das Römische Reich ist an Masseneinwanderungen zugrunde gegangen. Zwar gab es auch innere Schwächen, so wie es die auch im heutigen Europa gibt, doch letztlich haben diese nur dazu geführt, dass die Grenzen nicht mehr gesichert werden konnten. Die asiatischen und germanischen Einwanderer haben Europa dann direkt von der Antike ins Mittelalter geführt, was durchaus als Kulturwandel angesehen werden kann.

Der direkte Weg von der Antike ins Mittelalter!

Wie germanische Einwanderer Britannien veränderten:

Kulturwandel im Zeitalter der Völkerwanderungen (Masseneinwanderungen)