Über das Hakenkreuz

Von Alexander Müller veröffentlicht am 12. November 2016 | 3.393 mal gesehen

Einfach gestrickte Menschen und Proleten neigen dazu das Hakenkreuz als Symbol des Hasses zu betrachten. Sie tun das, weil sie nur einen Teil der Geschichte sehen. Doch sie irren sich. Das Hakenkreuz ist ein uraltes Glückssymbol, welches schon mehrere tausend Jahre vor unserer Zeitrechnung verwendet wurde.

Hakenkreuz
Dalai Lama mit Hakenkreuzen

In der Finnischen Armee und in Indien wird dieses Symbol heute noch verwendet. Im Westen lebende Hindus werden deshalb Opfer von Übergriffen.

Finnische Armee
Finnische Soldaten

Ich erwarte von weltoffenen Menschen, dass sie über den Tellerrand hinausschauen. Von gebildeten Menschen erwarte ich eine differenziertere Sichtweise.

Ein politisch motiviertes Verbot des Hakenkreuzes wäre reiner Populismus und eine Dummheit sondergleichen. Es wäre ein Verstoss gegen die verfassungsmässig garantierte Glaubens- und Gewissensfreiheit bzw. eine Diskriminierung einer religiösen Gruppe. Die Diskriminierung einer religiösen Gruppe durch das Verbot eines ihrer wichtigsten Symbole ist gemäss dem Schweizer Antirassismusgesetz eine Rassendiskriminierung! Die Katze würde sich in ihren eigenen Schwanz beissen.

Schaut euch den folgenden Dokumentarfilm an, er macht die Thematik deutlich.

Das Hakenkreuz gehört seit tausenden von Jahren zur europäischen Geschichte. Wer es verbietet, der verleugnet unsere Geschichte!

Ist es möglich die Bedeutung eines mehrere tausend Jahre alten Symbols in nur zwanzig Jahren komplett zu ändern? Das ist nur dann möglich, wenn die überwiegende Geschichte dieses Symbols ignoriert wird. Das Hakenkreuz hat das Nazi-Stigma nicht verdient, denn es war tausende von Jahre lang ein Glückssymbol. Es ist für die Hindus selbst heute noch ein Glückssymbol.

Im Buch Gospels of Lindisfarne (Kloster Lindisfarne) entdeckt
Im Buch Gospels of Lindisfarne entdeckt (Kloster Lindisfarne)

Gilt die Versammlungsfreiheit nur für Linke?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 7. November 2016 | 1.082 mal gesehen

Die Schweizer Presse berichtete in den letzten Wochen vermehrt über ein Rockkonzert und Versammlungen einer kleinen Schweizer Partei. Dies obwohl die Veranstaltungen friedlich verlaufen sind.

Was ist daran eigentlich so spannend?

Hat die Schweizer Presse ein Problem damit, dass es sich um Veranstaltungen handelt, die für einmal nicht von Linken organisiert wurden? Ich sehe das Problem nicht, denn die Schweiz ist ein demokratisches Land und die Versammlungsfreiheit gehört wie die Meinungsäusserungsfreiheit zu den grundlegenden Rechten unserer Demokratie. Wenn uns diese Rechte genommen werden, dann ist die Schweiz keine echte Demokratie mehr.

Ich wünschte mir, die Schweizer Presse würde nicht dauernd so einseitig berichten. Es gibt nicht nur linksgrüne Zeitungsleser in der Schweiz! Die Stadt Bern finanziert Linksextremen auf Kosten der Steuerzahler die Reithalle. Die Stadt Zürich lässt Linksextreme illegal Häuser besetzen und ungeschoren davon kommen. Wollen wir uns da wirklich ernsthaft über ein friedliches Rockkonzert und friedliche Parteiversammlungen auf dem Land empören? Das ist doch einfach nur noch lächerlich.