Wie linksgrüne Antidemokraten Alex Jones diskriminieren

Von Alexander Müller veröffentlicht am 11. August 2018 | 505 mal gesehen

Alex Jones ist ein rechter Journalist, der die Plattform Inforwars betreibt. Diese wird von Apple, Facebook, Youtube und Spotify von ihren Websites verbannt. Der linksgrüne Tagesanzeiger Redaktor David Hesser findet das gut und macht  in einem Artikel keinen Hehl aus seiner Gesinnung. Ob er es auch noch gut finden würde, wenn seine Artikel von Apple und Co. boykottiert würden, ist zu bezweifeln. Wahrscheinlich würde er dann über einen ungerechtfertigten Eingriff in die Pressefreiheit jammern.

Die Zensur der Firmen erstaunt nicht, denn sie werden von linksgrünen Bossen geführt. Es ist typisch für Linksgrüne, dass sie sich mit anderen Meinungen schwer tun. Sie neigen deshalb zur Zensur und zur Kriminalisierung ihrer politischen Gegner mit politischen Gesinnungs- und Maulkorbgesetzen. Gerade auch in der Schweiz. Von daher erstaunt die Meinung von Hesse nicht.

Ich finde die Zensur von Infowars jedoch höchst bedenklich. Denn ich will nicht, dass irgendwelche Firmenbosse für mich entscheiden welche politischen Inhalte ich mitbekommen darf und welche nicht. Das ist eine Bevormundung, die diesen Leuten nicht zusteht! Diese Leute haben nicht das Recht für die Medienkonsumenten zu entscheiden, was diese wahrnehmen dürfen und was nicht.

Auch in der Schweiz nehmen linksgrüne Firmenbosse, denen jegliche demokratische Legitimation fehlt, massiv Einfluss auf unsere Demokratie. So griff die von Linksgrünen geführte Crowdfunding-Plattform WeMakeIt in den Abstimmungskampf um die NoBillag-Initiative ein indem sie das Spendenkonto der Initianten sperrte und diesen nicht erlaubte Spenden für den Abstimmungskampf auf ihrer Plattform zu sammeln. Den Gegnern der Initiative erlaubte sie dies jedoch. Das war ein krasser Verstoss gegen die Gleichbehandlung von politischen Akteuren und ein massiver Eingriff in unseren demokratischen Entscheidungsfindungsprozess.

Weiter haben wir es immer mehr mit arroganten und eingebildeten linksgrünen Richtern, Medienschaffenden und Firmenbossen zu tun, die eigenmächtig und ohne Verstand entscheiden was ein Hate-Speech ist und was nicht. So hat Facebook gerade kürzlich ein Video von Thomas Matter gesperrt. Matter nimmt dazu im folgenden Video Stellung. So wie ihm geht es vielen SVPlern und Rechten. Linksgrüne Antidemokraten melden Facebook etwas und das unqualifizierte und linksgrüne Personal von Facebook handelt umgehend auf höchst unfaire Weise.

Wenn das so weitergeht, dann können wir unsere Demokratie beerdigen, denn dann ist in der linksgrünen Systempresse und in den Sozialen Medien nur noch linker Dreck zu lesen, zu sehen und zu hören, der unwidersprochen bleibt, weil die Kritiker zum Schweigen gebracht worden sind.

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