Tanzsklaven

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. Juni 2011 | 2.562 mal gesehen

Religiöse Sexualmoral kann seltsame Blüten treiben und zu sexuellen Perversionen führen. Dies dürfte insbesondere dann der Fall sein, wenn religiöse Regeln natürliche Sexualtriebe von Menschen behindern oder gar unterbinden. So ist es schon vorgekommen, dass sich ein zölibatärer katholischer Priester an einem Chorknaben vergriffen und diesen sexuell missbraucht hat. Aber auch in islamischen Ländern, in denen Frauen aus dem Gesellschaftsleben verbannt sind, sind solche sexuellen Perversionen zu beobachten.

Der folgende Filmbeitrag wurde vom Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Er zeigt auf, wie  einflussreiche Männer in Afghanistan kleine Jungen als Tanzsklaven halten und sich an ihnen sexuell vergehen.

Auch unsere Gesellschaft ist von religiös dominierten Sitten geprägt. Frauen, die eine Burka tragen werden geduldet. Nacktwanderer hingegen nicht. Dabei ist Nacktwandern ein Ausdruck persönlicher Freiheit. Die Burka ist hingegen ein Symbol für die religiöse Unterdrückung des weiblichen Geschlechts. Sie soll verhindern, dass Männer weibliche Reize sehen. Das Widernatürliche ist also eher geduldet als das Natürliche. Ist das nicht pervers?

Bemerkenswert ist auch, wie gerade religiöse Kreise Sex vor der Ehe und Prostitution verteufeln. Dabei wäre es wohl besser wenn sich zölibatäre Priester mit einer Prostituierten anstatt mit kleinen Kindern vergnügen würden. Dasselbe gilt für sexgeile einsame Männer. Die gehen wohl besser zu einer Sexworkerin anstatt eine Frau zu vergewaltigen.

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