Tochter verkauft – Eheschliessung auf islamisch

Von Alexander Müller veröffentlicht am 21. April 2010 | 3.668 mal gesehen

Tochter verkauftIn Deutschland sind islamische Parallelgesellschaften längst eine Realität. Wie sich das auf soziale Handlungen in der Gesellschaft auswirken kann, zeigt die Geschichte von Özlem und Murat aus Berlin.

Özlem wurde in Berlin geboren und stammt aus einer kurdischen Familie. Ihr Vater ist Feuerwehrmann und ein Bruder Polizist. Vor einem Jahr heiratete die damals 14 Jährige den fünf Jahre älteren Kurden Murat. Die Eheschliessung war zwischen den Familien der Braut und des Bräutigams arrangiert. In einem Anwaltsschreiben wurde die Einwilligung der Eltern von Özlem für die Übergabe des Sorgerechts an Murat und das Einverständnis für die Eheschliessung zwischen Özlem und Murat gegen eine Zahlung von 15‘500 Euro schriftlich festgehalten. Der Vater von Özlem meinte dazu, dass es in ihrem Kulturkreis völlig normal sei, dass ein Brautgeld gezahlt werde. Er habe dafür Schmuck für seine Tochter gekauft. Dass in Deutschland arrangierte Eheschliessungen nicht zulässig sind, scheint den Mann, der schon seit Jahren in Deutschland lebt, nicht sonderlich zu interessieren. Tochter verkauft – Eheschliessung auf islamisch weiterlesen