Gesinnungsjournalismus setzt sich für Wirtschaftsflüchtlinge ein

Von Alexander Müller veröffentlicht am 6. August 2015 | 1.326 mal gesehen

Medien spielen in einer Demokratie eine wichtige Rolle. Sie sollen Stimmberechtigte sachlich über Abstimmungsvorlagen und Hintergründe informieren. Viele Journalisten verstehen ihre Berufung jedoch nicht in der sachlichen und ausgewogenen Berichterstattung. Sie wollen die Welt verbessern und zwar so, wie sie es für richtig halten. Für sich fordern Journalisten die Pressefreiheit, andere sollen hingegen schweigen. Sogar Mitarbeiter von mit Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien missbrauchen die Macht ihrer Arbeitgeber für politischen Zwecke. Diese Entwicklung ist gefährlich. Medien haben die Macht demokratische Gesellschaften zu beeinflussen.

Wie linke Journalisten die Macht von öffentlich-rechtlichen Medien für die politische Beeinflussung demokratischer Gesellschaften missbrauchen, zeigt ARD-Moderatorin Anja Reschke im folgenden Filmbeitrag:

Einerseits plädiert sie für eine sachliche Diskussion und andererseits stösst sie mit emotionalen und herablassenden Beleidigungen mögliche Gesprächspartner vor den Kopf. So nimmt sich diese Frau das Recht heraus öffentlich Menschen, die sich gegen Wirtschaftsflüchtlinge äussern und Asylmissbrauch kritisieren als Idioten und als kleine rassistische Niemande zu beschimpfen.

Selber hält sich diese Frau offenbar für etwas Besseres, denn nur so lässt sich ihre Einbildung und herablassende Arroganz erklären. Sie reiht sich mit ihrem Verhalten in die Kolonnen der Selbstgerechten ein, die meinen nur sie wüssten, was gut für die Welt ist. Doch was hat Frau Reschke in ihrem Leben denn schon Herausragendes geleistet? Sie arbeitet für einen mit Gebühren finanzierten Sender und schiebt dort eine ruhige und finanziell abgesicherte Kugel.

Frau Reschke empört sich in ihrem Beitrag über die offene Kritik des Asylmissbrauchs und wundert sich, das diese Kritik auch noch Beifall erhält. Mich erstaunt das hingegen nicht. Denn die Kritik ist berechtigt. Es ist eine bodenlose Frechheit, dass Leute, die gegen Asylmissbrauch sind, von unbedeutenden linken Journalisten als Rassisten verunglimpft werden!

Heutzutage wird das Wort Rassismus inflationär und undifferenziert für Dinge verwendet, die überhaupt nichts mit Rassismus zu tun haben. Wenn es nach dem Willen des eidgenössischen Parlaments geht, wird künftig sogar die Abneigung von Homosexualität als Rassismus deklariert. Unabhängig davon ob man jetzt für oder gegen Homosexualität etc. ist, die Rassismus-Stigmatisierung wird durch ihren undifferenzierten und inflationären Gebrauch unglaubwürdig. Sie wird an Bedeutung verlieren, da am Ende jeder, der eine andere Meinung als die selbstgerechten und dauerhaft empörten Gesinnungsfaschisten hat, als Rassist etikettiert wird.

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4 Gedanken zu „Gesinnungsjournalismus setzt sich für Wirtschaftsflüchtlinge ein“

  1. Ich habe die Originalsendung der arroganten ARD-Sprecherin gehört. Dem Artikel von Alexander Müller stimme ich voll zu.

    1. Lieber Rene, wer flieht, wegläuft oder auswandert, der überlässt das Feld seinen Feinden.

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