Demo gegen Ausschaffungsinitiative

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. November 2010 | 5.701 mal gesehen

Linksextreme veranstalteten heute in Zürich eine unbewilligte Demo gegen die Ausschaffungsinitiative. Dabei kam es zu Ausschreitungen und die Polizei musste einschreiten. Die Demonstranten disqualifizierten sich bei der Demo selbst. Neben den Ausschreitungen zeigten sie ein Transparent, auf dem Stand: „Lasst uns nicht mit den Schweizern allein„. (Siehe Bild) Wie blöd muss eigentlich sein um einen solchen Text auf ein Transparent zu schreiben?

Demo gegen Ausschaffungsinitiative

Den Linksextremen scheinen Schwerverbrecher und Sozialhilfe-Betrüger lieber zu sein als Schweizer. Man sollte diese Leute einmal ein paar Tage zusammen mit Kinderschändern, Mördern, Vergewaltigern und anderen Schwerverbrechern in eine Zelle sperren. Mal schauen ob diesen verblendeten Sozialromantikern danach ausländische Schwerverbrecher immer noch lieber als Schweizer sind. Möglicherweise könnte eine serienvergewaltigte Linksextreme dann anders denken. Dasselbe gilt für einen linken Schwarzblock-Chaoten, der von schwulen Schwerverbrechern vergewaltigt worden ist. Vielleicht würden nach solchen Erfahrungen auch einmal an die Opfer und nicht nur an die Täter denken.

Diese Demo zeigt einmal mehr, dass es ein JA zur Ausschaffungsinitiative braucht. Zumindest diesen Gegnern der Ausschaffungsinitiative sind Schwerverbrecher lieber als Schweizer.

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3 Gedanken zu „Demo gegen Ausschaffungsinitiative“

  1. linksextreme hahaaa..meinst du das ernst?
    wie blöd muss man sein um einen solchen artikel zu schreiben? das ist die frage!
    logisch bekommt man bei solchen berichten ein etwas verzerrtes bild der realität, warst du denn überhaupt an der demo? es gab wohl nicht mehr ausschreitungen als nach einem fussball match. aber dazu müsste man etwas differenziert betrachten können und die eigene emotionalität zurückstecken. viel glück beim nächsten versuch.

  2. Es geht hier eigentlich um die Ausschaffungsinitiative und nicht um die Steuerinitiative. Dennoch, ich nehme das Votum bezüglich der Reichen gerne auf. Ich sehe das ein bisschen differenzierter. Unter anderem deshalb habe ich mich nicht zu diesem Thema geäussert.

    Natürlich bin ich grundsätzlich für eine liberale Position. Doch das Argument mit der Bundessteuer ist ein Witz. Es suggeriert, dass die Reichen ohne Zutun der übrigen Bevölkerung reich geworden seien. Doch das ist mitnichten so. Unsere Wirtschaft basiert auf Ausbeutung. Das ist einfach eine Tatsache. Es muss ja irgendwie ein Mehrwehrt oder Surplus erzeugt werden damit es Reiche geben kann. Die Armen und der Mittelstand zahlen diesen Mehrwert in Form von Markenwert, Lizenzgebühren, Wuchermietpreisen, Wucherzinsen, Dumpinglöhnen usw. Ohne Fans gäbe es keine millionenschwere Fussballer.

    Die SVP sollte sich hüten den Weg einzuschlagen, den die FDP an den Abgrund geführt hat. Die Mehrheit der Wähler ist ärmer als die Reichen. Mit Neid hat Kritik gegenüber unfairer Begünstigung von Reichen übrigens gar nichts zu tun. Wer von Neid spricht, der verhöhnt jene, die zum Reichtum der Reichen beigetragen haben. Aber eben, wer hat, dem wird gegeben. Dem Habenichts wird noch das Wenige genommen, was er hat. Indem man ihm Leistungen kürzt.

    Ich bin nicht gegen die Bildung von Reichtum. Es muss möglich sein mit Leistung etwas zu erreichen. Sonst fehlt der Anreiz um zu investieren. Allerdings sollte man dabei die Nachhaltigkeit nicht vergessen und es vermeiden über Leichen zu gehen. In den 1990er Jahren haben viele Firmen zahlreiche Leistungsschwächere in die IV entlassen. Damit hat die Privatwirtschaft die Allgemeinheit belastet. Die SVP erkannte es und sprach von Schweininvaliden. Inzwischen werden Arbeitnehmer für die Sozialwerke mehr belastet um die Defizite zu decken und werden den Hilfebedürftigen die Leistungen gekürzt. Das ist schlicht eine Schweinerei.

    Ich war früher ein klarer Vertreter von Steuerwettbewerb. Doch die schamlose Abzockerei gewisser Leute hat bei mir zu einem Umdenken geführt. Diese Leute haben die anständigen Mitbürger gleich zweimal beschissen. Einmal indem sie sich schamlos auf Kosten von Mitarbeitern, Eigentümern und Kunden bereichert haben und ein weiteres Mal indem sie zu hohen Immobilienpreisen und ruinösem Steuerwettbewerb beigetragen haben.

    Steuerwettbewerb ist in Ordnung, wenn er dazu führt, dass Behörden massvoll mit Steuergeldern umgehen und ausländische Unternehmen ins Land gelockt werden können. Dumm einfach, dass die Immobilien- und Mietpreise in steuergünstigen Gebieten ins Unermessliche steigen. Was für Bauunternehmer, Grundstückbesitzer und Immobilienbesitzer ein Segen ist, ist für einen grossen Teil der Bevölkerung eine Last. Wenn das so weiter geht sehe ich den sozialen Frieden in Gefahr. Noch ist der Leidensdruck nicht gross genug und die Bürgerlichen stimmen brav was ihnen die Bonzen sagen. Ausländische Unternehmen kann man übrigens auch mit Sonderkonditionen anlocken. Dafür braucht man keinen tiefen Steuerfuss.

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