David Gibor: Üble Nachrede

Von Alexander Müller veröffentlicht am 5. November 2015 | 1.696 mal gesehen

David Gibor beschuldigt mich der üblen Nachrede. Ich weiss nicht um was es geht. Der linksgrüne Staatsanwalt verweigert mir unter Berufung auf Artikel 101 der Strafprozessordnung die Akteneinsicht. Laut diesem Artikel steht mir „spätestens“ nach der ersten Einvernahme das Recht auf Akteneinsicht zu. Der Staatsanwalt könnte mir die Akteneinsicht also auch vor der ersten Einvernahme gewähren, wenn er wollte.

Mir ist ein Fall von einem Linken bekannt, der auf Nachfrage vor der ersten Einvernahme Akteneinsicht erhielt. Linke geniessen bei der Schweizer Gesinnungsjustiz offenbar eine zuvorkommende Sonderbehandlung. Dafür sorgt zuweilen sogar ein linker Polizeivorsteher höchstpersönlich. Anschliessend wundern sich die Linken, dass sie bei Wahlen schlecht abschneiden. Wer weiss, vielleicht bilden sie sich ja ein, dass sie mit solchen Verarschungs-Methoden beim Volk gut ankommen.

Wolff

 

 

 

Nachfolgend die Antwort der Staatsanwaltschaft auf meine Anfrage um Akteneinsicht:

David-Gibor

Mich erstaunt es, dass mich ausgerechnet David Gibor der üblen Nachrede bezichtigt. Er, der in den Schweizer Massenmedien mit folgenden Aussagen über die wählerstärkste Schweizer Bundesratspartei zitiert wird:

Rechtsanwalt David Gibor, der zwei Kosovaren vertritt, hat sich mit der Strafanzeige gegen den mehrfachen Widerstand der Staatsanwaltschaft beim Berner Obergericht durchgesetzt. Er bezeichnete auf Anfrage am Freitag die beiden Beschuldigten als Bauernopfer, welche für die seit Jahren betriebene rassistische Hetze der SVP gegen Ausländer und Asylbewerber nun stellvertretend zur Verantwortung gezogen würden. Quelle

«Wer mit rassendiskriminierenden Mitteln auf Stimmenfang geht und damit das direktdemokratische System pervertiert, verletzt in fundamentaler Weise die rechtsstaatliche Grundordnung», erklärte Gibor. Quelle

Strafrechtler David Gibor ist überzeugt, dass sich mutmasslich rassistische Äusserungen bei der SVP nicht zufällig häufen. «Bei dieser Rechtspartei hat sich mittlerweile eine inakzeptable Terminologie etabliert, die jegliche Scheu vor Hetze und Herabsetzung von Minderheiten vermissen lässt», sagt der Rechtsanwalt, der in den Strafverfahren gegen die SVP Wyden sowie gegen das SVP-Initiativkomitee wegen des Kosovaren-Inserats Geschädigte vertritt. Quelle

Nach Ansicht von Gibor sieht es ganz so aus, als ob für diese Leute das SVP-Logo ein Gütesiegel ist, das Rassendiskriminierung zur legitimen Parteipolitik und fragwürdige Formulierungen rechtlich unbedenklich macht. «Diese Art der Indoktrination erinnert an finstere Zeiten.» Quelle

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2 Gedanken zu „David Gibor: Üble Nachrede“

  1. Alexander, am Resultat dieser linken Ratten kann man erkennen wie sich Ausländer und vorallem Kosovaren verhalten. Es ist nicht mehr nachvollziehbar wie Schweizerbürger gegen Ausländer keine Chance mehr haben.

  2. Hallo Josef, das mit den beiden Kosovaren, die dem Schweizer in den Hals gestochen haben, kannst du nicht verallgemeinern. Es gibt auch anständige Kosovaren. Trotzdem war das SVP-Inserat nicht rassistisch obwohl dies Gibor und die linke Berner Gesinnungsjustiz anders sehen wollen. Auch der Fall SVP-Widen, bei dem Gibor ebenfalls beteiligt war, ist ein fertiger Witz. Die Bilder, welche den Verantwortlichen der SVP-Widen vorgeworfen wurden, stammten von einer linken Satire-Website. Sie kursierten über mehrere Jahre hinweg im Netz ehe sie auf die Seite der SVP-Widen geladen wurden. Geschädigte Türken gab es aber erst, nachdem die Bilder auf die Website der SVP-Widen hochgeladen wurden. Das mutet schon sehr eigenartig an. Die linke Schweizer Gesinnungsjustiz macht es möglich.

    Ich habe hier und hier über den Fall der SVP-Widen berichtet. Die Öffentlichkeit kennt mit der Zeit die Fakten nicht mehr, wenn sie sie jemals gekannt hat. Denn es wurde ja von den Medien mehrheitlich verschwiegen, dass die Bilder schon lange im Netz waren ehe sie auf der SVP-Widen-Seite zu sehen waren. Auch wurde unterschlagen, dass sich jahrelang keiner unmittelbar daran gestört hat. Das kam erst als die SVP ins Spiel kam. Zu Wort kamen aber dann Hauptsächlich Leute wie David Gibor. Wie der sich über die SVP äussert, wird im Artikel dokumentiert. Die Leute werden verarscht. Zuerst wird einer bei den Medien diffamiert, dann gibt es einen einseitigen Medienartikel, dann folgt ein inszeniertes lautes Geschrei und ein Shitstorm und anschliessend wird die Gesinnungsjustiz aktiviert um die Leute ohne faire Verfahren in einem Schauprozess oder mittels Strafbefehl zu verurteilen. Die tatsächlichen Fakten kommen kaum ans Licht und gehen im lauten Geschrei der linken Empörungs-Aktivisten unter.

    In der Schweiz wird mithilfe der linken Gesinnungsjustiz und der Lügenpresse Politik betrieben.

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