Charlottesville

Von Alexander Müller veröffentlicht am 14. August 2017 | 641 mal gesehen

Es ist ja bekannt, dass die linke Presse Trump nicht mag. Sie versucht deshalb den Amoklauf in Charlottesville zu nutzen um gegen Trump und Rechte zu hetzen. Doch der Amoklauf in Charlottesville ist nicht die Schuld von Trump und er hätte es das sicher auch nicht gewollt. Was ist geschehen?

In Charlottesville haben Rechte gegen die Demontage des Reiterdenkmals von General Robert Edward Lee protestiert.  Lee war Patriot und ein bedeutender Nationalheld der Südstaaten. Linke wollen das Denkmal entfernen, weil sie das Denkmal als ein Symbol der Unterdrückung betrachten. Den Lee Park, in dem das Denkmal steht, haben sie aus dem gleichen Grund bereits in Emancipation Park umbenannt. Sie kreiden Lee an, dass er für die Südstaaten kämpfte. Diese wollten die Sklaverei beibehalten.

Linke haben eine eigentümliche und dumme Art haben mit Geschichte umzugehen. Sie wollen uralte Glückssymbole wie das Hakenkreuz verbieten, Denkmäler demontieren und Andersdenkenden den Mund verbieten. Zu diesem Zweck erlassen sie politische Gesinnungsgesetze, verhängen Verbote, benennen Strassen, Plätze und Parks um und kriminalisieren jene, die sich dagegen widersetzen.

Die Umbenennung des Lee Parks und die Demontage des Lee Denkmals sind natürlich nicht im Sinne jener, die in Robert Edward Lee einen Nationalhelden sehen. Deshalb sind Rechte aufmarschiert um gegen die Demontage des Denkmals zu protestieren.

Denkmal von Robert E. Lee in Charlottesville

Linke Gegendemonstranten demonstrierten daraufhin gegen die Rechten. Das tun sie ja auch in Europa immer wieder. Dabei gehen sie oft unzimperlich und gewalttätig vor. In Deutschland störten kriminelle Angehörige der Terrororganisation Antifa sogar schon den Parteitag der AfD. Die AfD ist eine junge und aufstrebende Partei, die sich zu demokratischen Grundwerten und rechtsstaatlichen Prinzipien bekennt. Auch in der Schweiz störten Linksextreme schon Parteiveranstaltungen der SVP, einer demokratischen Regierungspartei. Sie verprügelten dabei sogar einen älteren Nationalrat.

In diesem Sinne dürfte der linke Mob auch in Charlottesville gewütet haben. Überall wo Patrioten demonstrieren, sind antidemokratische linksextreme Gegendemonstranten nicht weit. Sie versuchen dann die Rechten zu provozieren und deren Veranstaltung zu stören. Sie wollen Andersdenkenden den Mund verbieten und gehen provokativ und oft auch gewalttätig gegen deren Veranstaltungen vor. Jetzt ist es gekommen wie es kommen musste. Einem jungen Rechten ist der Kragen geplatzt. Er hatte die Schnauze endgültig voll von diesen Provokationen und ist Amok gelaufen. Dabei hat er bei dieser unbesonnenen Tat sogar sein schönes Muscle-Car demoliert.

Zu dieser Kurzschlusshandlung wäre es nicht gekommen, wenn die Linken nicht provoziert hätten. Die linken Gegendemonstranten sind überwiegend also selber Schuld an dieser Tat. Das bisher nicht mehr passiert ist zeigt, wie besonnen und beherrscht die meisten Patrioten sind.

Der folgende Dokumentarfilm zeigt wie brutal und gewalttätig Linksextreme demonstrieren. Der Moderator erkennt erschreckende Parallelen zwischen den Handlungen der Linksradikalen und den Nazis bei der Reichskristallnacht von 1938:

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7 Gedanken zu „Charlottesville“

  1. Hätte die Linke die Demonstration nicht gestört, so wäre es auch nicht zur Konfrontation gekommen.

  2. So sehe ich das auch. Das folgende Bild zeigt übrigens wie Linke hetzen und provozieren, wenn man nicht ihrer Meinung ist. Er hat ein Problem zu meinen Publikationen in Sachen Charlottesvilles und hat um anonym gegen mich hetzen zu können eigens ein Twitterkonto eröffnet. Dabei diffamiert und beleidigt er nicht nur mich, er greift auch meine Mutter an. Primitiver geht es nicht mehr. Wer weiss, ob der Amokfahrer in Charlottesvilles nicht auch so provoziert wurde und dann einfach rot gesehen hat.

    Linke Hetze

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