Kamikaze

Von Alexander Müller veröffentlicht am 27. Juni 2019 | 1.256 mal gesehen

Die japanischen Kamikaze-Piloten, die im zweiten Weltkrieg US-Kriegsschiffe vor der japanischen Küste angegriffen haben, haben versucht ihre Heimat zu verteidigen. Sie haben das gemacht, was Bienen auch tun wenn ihr Bienenstock angegriffen wird. Sie greifen den Angreifer an, stechen ihn und kommen dabei ums Leben. Menschen sind also nicht die einzigen Lebewesen, die zu solchen Opfern für den Erhalt der Gemeinschaft bereit sind.

Kamikaze Angriffe

Auch die Deutschen haben Ähnliches gemacht, dabei aber den Piloten eine Überlebenschance eingeräumt. Einige deutsche Kampfpiloten des Sonderkommandos Elbe haben ihre Rammbock-Angriffe tatsächlich überlebt. Die Motivation der deutschen Jagdflieger wird im folgenden Dokumentarfilm deutlich. Ein überlebender Pilot gibt die Antwort auf die Frage, wie die Leute auf die Bombardierungen von Bomber Harris reagiert haben. Er sagte wie es zum Sonderkommando Elbe kam, Zitat: „Die Folgen der Luftangriffe, tote Frauen und Kinder (…) Hier musst du irgendwas tun, du bist Jagdflieger“. Es war also der Wille etwas zu tun um der Gemeinschaft zu helfen.

Angriffe des Sonderkommandos Elbe

Linksgrüne sehen das freilich anders. Sie danken Bomber Harris dafür, dass er ihre Städte bombardiert und dabei hauptsächlich Frauen, Kinder und alte Menschen getötet hat. Militärisch waren die Bombardements irrelevant und auch die Kampfmoral wurde dadurch nicht gebrochen. Es hat im Gegenteil zu Verzweifelungstaten wie denen des Sonderkommandos Elbe geführt.

Bomber Harris
Linksextreme von der Antifa danken Bomber Harris für die Zerstörung deutscher Städte und die Ermordung zahlreicher Frauen, Kinder und alter Menschen.