Kamikaze

Von Alexander Müller veröffentlicht am 27. Juni 2019 | 1.250 mal gesehen

Die japanischen Kamikaze-Piloten, die im zweiten Weltkrieg US-Kriegsschiffe vor der japanischen Küste angegriffen haben, haben versucht ihre Heimat zu verteidigen. Sie haben das gemacht, was Bienen auch tun wenn ihr Bienenstock angegriffen wird. Sie greifen den Angreifer an, stechen ihn und kommen dabei ums Leben. Menschen sind also nicht die einzigen Lebewesen, die zu solchen Opfern für den Erhalt der Gemeinschaft bereit sind.

Kamikaze Angriffe

Auch die Deutschen haben Ähnliches gemacht, dabei aber den Piloten eine Überlebenschance eingeräumt. Einige deutsche Kampfpiloten des Sonderkommandos Elbe haben ihre Rammbock-Angriffe tatsächlich überlebt. Die Motivation der deutschen Jagdflieger wird im folgenden Dokumentarfilm deutlich. Ein überlebender Pilot gibt die Antwort auf die Frage, wie die Leute auf die Bombardierungen von Bomber Harris reagiert haben. Er sagte wie es zum Sonderkommando Elbe kam, Zitat: „Die Folgen der Luftangriffe, tote Frauen und Kinder (…) Hier musst du irgendwas tun, du bist Jagdflieger“. Es war also der Wille etwas zu tun um der Gemeinschaft zu helfen.

Angriffe des Sonderkommandos Elbe

Linksgrüne sehen das freilich anders. Sie danken Bomber Harris dafür, dass er ihre Städte bombardiert und dabei hauptsächlich Frauen, Kinder und alte Menschen getötet hat. Militärisch waren die Bombardements irrelevant und auch die Kampfmoral wurde dadurch nicht gebrochen. Es hat im Gegenteil zu Verzweifelungstaten wie denen des Sonderkommandos Elbe geführt.

Bomber Harris
Linksextreme von der Antifa danken Bomber Harris für die Zerstörung deutscher Städte und die Ermordung zahlreicher Frauen, Kinder und alter Menschen.

Können Blick-Journalisten Statistiken korrekt interpretieren?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 16. Juni 2019 | 881 mal gesehen

Der Blick publizierte kürzlich einen Artikel mit dem hetzerischen Titel „Rechtsextreme Gewalt hat sich verdreifacht – Amherd besorgt“. In diesem Artikel fand sich die folgende Grafik, die offenbar vom Nachrichtendienst des Bundes stammt:

Blick-Journalisten

Wenn ich mir diese Grafik anschaue so sehe ich, dass es im Jahr 2018 insgesamt 53 rechtsextrem motivierte Ereignisse gegeben hat. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um harmlose Dinge wie Meinungsäusserungen in sozialen Medien. Gewaltsame Ereignisse mit rechtsextremem Hintergrund hat es gemäss dieser Grafik im Jahr 2018 jedoch keine einzige gegeben. Gewaltsame Ereignisse mit linksextremen Hintergrund hat es hingegen im Jahr 2018 78! gegeben.

Dennoch publiziert der Blick einen Artikel mit dem Titel „Rechtsextreme Gewalt hat sich verdreifacht – Amherd besorgt“. Wie kommt der Blick dazu? Ist das Wunschdenken linksgrüner Blick-Journalisten oder einfach nur dumme Hetze gegen rechts?

Blick-Journalisten
Blick macht mit falschen Behauptungen Stimmung gegen rechts

Und wie kann CVP-Bundesrätin Viola Amherd denn besorgt sein, wenn es im Jahr 2018 kein einziges gewaltsames Ereignis mit rechtsextremem Hintergrund gab? Sie kann doch höchstens aufgrund der 78 gewaltsamen Ereignisse mit Linksextremen Hintergrund besorgt sein.

Im gleichen Artikel steht übrigens, dass der wegen Hausfriedensbruch vorbestrafte Erzlinke Cedric Wermuth von der SP ein härteres Vorgehen gegen Rechte fordert. Wenn das keine politische Stimmungsmache gegen rechts ist, was dann? Da wird gegen rechts gehetzt obwohl die sich gar nichts haben zuschulden kommen lassen. Wenn einmal ein Rechter verurteilt wird, dann auf der Grundlage eines linken Gesinnungsgesetzes weil er seine Meinung geäussert hat. Das macht mir Sorgen. Die Linken in der Politik und in der Justiz untergraben je länger je mehr unsere verfassungsmässig garantierten Freiheitsrechte. Das ist bedenklich! Ich will nicht in einem totalitären linken Polizeistaat nach DDR-Manier leben, wo jeder überwacht wird und jeder, der eine vom linksgrünen Gedankengut abweichende Meinung hat, verfolgt wird.

Auch die politische Gesinnungsjustiz, die auf Betreiben der Linksgrünen immer aggressiver wird, ist fehl am Platz. Die Linksgrünen möchten ja die Antirassismusstrafnorm, die nichts anderes als ein Gesinnungsgesetz ist, weiter ausbauen. Wenn das passiert, werden künftig wohl schon Menschen wegen Rassendiskriminierung verurteilt, weil sie einen Schwulenwitz gemacht haben. Das ist bedenklich, denn unsere Freiheit so zu leben wie wir es möchten und uns so auszudrücken wie wir es wollen, wird dadurch vom Staat unterdrückt. Ein Staat, der sowas tut ist kein freiheitlicher und demokratischer Staat mehr. Ein solcher Staat ist ein totalitärer Unterdrückungs- und Unrechtsstaat.