Hat die Waffendichte einen Einfluss auf die Anzahl der Tötungsdelikte?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 8. September 2018 | 705 mal gesehen

Linksgrüne Schweizer behaupten gerne, dass die Waffendichte einen Einfluss auf die Anzahl der Tötungsdelikte hat. Tatsache ist jedoch, dass es z.B. in der Schweiz und in den USA trotz hoher Waffendichte und relativ liberalen Waffengesetzen weniger Tötungsdelikte und Gewaltverbrechen gibt als beispielsweise in Brasilien, das ein strengeres Waffengesetz hat (Quelle).

Ich bin der Auffassung, dass Wohlstand, Bildung, Mentalität und Weltanschauung einen grösseren Einfluss auf die Anzahl verübter Tötungsdelikte haben als die Waffendichte. Darauf lässt auch Artikel 12 der Schweizer Waffenverordnung schliessen, der Angehörigen bestimmter Nationalitäten offensichtlich eine höhere Gewaltbereitschaft zugesteht als z.B. Schweizern.

Wie linksgrüne Journalisten manipulieren

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. September 2018 | 912 mal gesehen

Die linksgrüne Presse ist äusserst manipulativ und neigt dazu dumme bzw. naive linksgrüne Menschen hinter das Licht zu führen. Zum Beispiel berichteten heute der Tagesanzeiger, der Blick und die Newsplattform des Schweizer Fernsehens, das die Gewalt gegen Frauen zunimmt. Das stimmt zwar bei der Altersklasse der 15 – 24 Jährigen, es ist jedoch nicht so dramatisch wie es berichtet wird.

Nachfolgend die Titel und Leads der jeweiligen Artikel über das Thema von Tagesanzeiger, Blick und srfnews vom Schweizer Fernsehen. Die Botschaft, die zu Beginn der Artikel vermittelt wird, ist überall identisch. Sie lautet: Die Gewalt gegen Frauen im Alter von 15 – 24 Jahren nimmt stark zu.

Titel und Lead vom Tagesanzeiger
Titel und Lead vom Blick
Titel und Lead von srfnews

Beim Betrachten der folgenden Grafik die im Tagesanzeiger publiziert worden ist, wird dann aber schnell deutlich, dass Männer im Alter zwischen 15-24 immer noch häufiger Opfer von Gewalt sind, als gleichaltrige Frauen.

Quelle: TA

Zwar ist klar eine Angleichung zwischen den Geschlechtern erkennbar, doch das ist aus meiner Sicht mit der Gleichberechtigung und der daraus resultierenden Verhaltensangleichung zwischen den Geschlechtern erklärbar. Es gibt in der Schweiz etwa gleich viele Frauen wie Männer. Da sich die Frauen immer mehr wie Männer verhalten, ist es nachvollziehbar, dass ihr Verhalten zu ähnlichen Konsequenzen führt wie jenes von Männern. Die von den linksgrünen Journalisten politisch gewollte Dramatik ist somit fehl am Platz.

Hakenkreuz und den Hitlergruss

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. September 2018 | 1.005 mal gesehen

Der neudeutsch als „Hitlergruss“ bezeichnete Saluto Romano und das Hakenkreuz sind in Deutschland verboten. Hinter dem Verbot steht ein politisches Gesinnungsgesetz, das dazu verwendet wird Rechte zu kriminalisieren und zu stigmatisieren. So können linke Journalisten dann in Zeitungsartikeln schreiben, dieser oder jene sei vorbestraft um diese Person negativ darzustellen. Dass dieser oder jene Vorbestraft ist, weil er z.B. den Arm zum Gruss angehoben hat, wird dann natürlich verschwiegen. Letztlich zählt nur noch, dass diese Person vorbestraft worden ist.

Zum Hitlergruss, Hitler hat diesen wahrscheinlich Mussolini abgekupfert. Dieser verwendete den auf die Römer zurückgehenden Gruss bereits vorher unter der Bezeichnung „Saluto Romano“.

Mussolini mit dem Saluto Romano
Reiterstatue von Kaiser Mark Aurel

Jemanden, zu kriminalisieren bzw. zu bestrafen, weil er seinen Arm zu einem Gruss anhebt, ist bescheuert. Solche politischen Gesinnungsgesetze passen eher zu einer totalitären und paternalistischen kommunistischen Unterdrückungsdiktatur, als zu einem liberalen und demokratischen Land.

Dasselbe trifft auch auf das Verbot von Symbolen wie z.B. dem Hakenkreuz zu. Ein solches Verbot ist gerade zu töricht, idiotisch und ignorant zugleich. Das Hakenkreuz hat eine Jahrtausende alte Geschichte. Man findet es selbst in Kapernaum in Israel in den Ruinen einer Synagoge. Traditionell ist es ein Glückssymbol. Die Nazis verwendeten es wahrscheinlich weil es einen Bezug zu antiken Hochkulturen Europas hatte und gleichzeitig auch als Glückssymbol galt. Man stelle sich vor, sie hätten anstelle des Hakenkreuzes ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Sparschwein genommen. Wären dann jetzt Sparschweine und vierblättrige Kleeblätter in Deutschland verboten?!

Reste eines Reliefs einer Synagoge in Kapernaum in Israel, mit Hakenkreuzmotiv
Antikes Mosaik mit Hakenkreuz neben Davidstern in Nea Paphos auf Zypern
Coca-Cola Glücksbringer

Dieselben Leute aus dem linksgrünen Sumpf, die für Verbote von Gesten und Symbolen verantwortlich sind, wollen uns auch Worte verbieten. Es handelt sich dabei um alte Worte, die im Verlauf der Geschichte irgendwann einmal in einem negativen Kontext verwendet wurden oder aber von Linksgrünen als rassistisch angesehen werden. So wollen dieselben Kreise das z.B. „Mohrenköpfe“ nicht mehr als solche bezeichnet werden. Genauso wie das Verbot von Gesten wie dem Saluto Romano und Symbolen ist auch das Verbot von Worten eine ideologisch motivierte Dummheit.

Es darf nicht sein, dass uns irgendwelche linksgrüne Idioten Gesten, Symbole und Worte untersagen bzw. uns wegen einem Gruss, einem Symbol oder einem Wort kriminalisieren und stigmatisieren.

Der folgende Film veranschaulicht die historische und traditionelle Bedeutung des Hakenkreuzes: