Hakenkreuz und den Hitlergruss

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. September 2018 | 1.006 mal gesehen

Der neudeutsch als „Hitlergruss“ bezeichnete Saluto Romano und das Hakenkreuz sind in Deutschland verboten. Hinter dem Verbot steht ein politisches Gesinnungsgesetz, das dazu verwendet wird Rechte zu kriminalisieren und zu stigmatisieren. So können linke Journalisten dann in Zeitungsartikeln schreiben, dieser oder jene sei vorbestraft um diese Person negativ darzustellen. Dass dieser oder jene Vorbestraft ist, weil er z.B. den Arm zum Gruss angehoben hat, wird dann natürlich verschwiegen. Letztlich zählt nur noch, dass diese Person vorbestraft worden ist.

Zum Hitlergruss, Hitler hat diesen wahrscheinlich Mussolini abgekupfert. Dieser verwendete den auf die Römer zurückgehenden Gruss bereits vorher unter der Bezeichnung „Saluto Romano“.

Mussolini mit dem Saluto Romano
Reiterstatue von Kaiser Mark Aurel

Jemanden, zu kriminalisieren bzw. zu bestrafen, weil er seinen Arm zu einem Gruss anhebt, ist bescheuert. Solche politischen Gesinnungsgesetze passen eher zu einer totalitären und paternalistischen kommunistischen Unterdrückungsdiktatur, als zu einem liberalen und demokratischen Land.

Dasselbe trifft auch auf das Verbot von Symbolen wie z.B. dem Hakenkreuz zu. Ein solches Verbot ist gerade zu töricht, idiotisch und ignorant zugleich. Das Hakenkreuz hat eine Jahrtausende alte Geschichte. Man findet es selbst in Kapernaum in Israel in den Ruinen einer Synagoge. Traditionell ist es ein Glückssymbol. Die Nazis verwendeten es wahrscheinlich weil es einen Bezug zu antiken Hochkulturen Europas hatte und gleichzeitig auch als Glückssymbol galt. Man stelle sich vor, sie hätten anstelle des Hakenkreuzes ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Sparschwein genommen. Wären dann jetzt Sparschweine und vierblättrige Kleeblätter in Deutschland verboten?!

Reste eines Reliefs einer Synagoge in Kapernaum in Israel, mit Hakenkreuzmotiv
Antikes Mosaik mit Hakenkreuz neben Davidstern in Nea Paphos auf Zypern
Coca-Cola Glücksbringer

Dieselben Leute aus dem linksgrünen Sumpf, die für Verbote von Gesten und Symbolen verantwortlich sind, wollen uns auch Worte verbieten. Es handelt sich dabei um alte Worte, die im Verlauf der Geschichte irgendwann einmal in einem negativen Kontext verwendet wurden oder aber von Linksgrünen als rassistisch angesehen werden. So wollen dieselben Kreise das z.B. „Mohrenköpfe“ nicht mehr als solche bezeichnet werden. Genauso wie das Verbot von Gesten wie dem Saluto Romano und Symbolen ist auch das Verbot von Worten eine ideologisch motivierte Dummheit.

Es darf nicht sein, dass uns irgendwelche linksgrüne Idioten Gesten, Symbole und Worte untersagen bzw. uns wegen einem Gruss, einem Symbol oder einem Wort kriminalisieren und stigmatisieren.

Der folgende Film veranschaulicht die historische und traditionelle Bedeutung des Hakenkreuzes:

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