Wieso erklärten die Alliierten nur dem Deutschen Reich den Krieg?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 19. Oktober 2017 | 451 mal gesehen

Am 1. September 1939 marschierte die Wehrmacht in Polen ein. Am 3. September erklärten Frankreich und Grossbritannien dem Deutschen Reich den Krieg. Am 17. September marschierte die Rote Armee in Polen ein. Polen kapitulierte am 6. Oktober. Weshalb haben Frankreich und Grossbritannien nicht auch der Sowjetunion den Krieg erklärt?

Grossbritannien und Frankreich hatten für den Fall eines Angriffs einer europäischen Macht eine Garantie für die Unabhängigkeit Polens abgegeben. In einem geheimen Zusatzprotokoll war diese Garantie allerdings auf den Angriff des Deutschen Reiches beschränkt worden, sodass die sowjetische Besetzung keine Reaktion der Garantiemächte auslöste. Warum war das so?

Die Beschränkung im Zusatzprotokoll zeigt, dass der Einmarsch der Wehrmacht in Polen den Alliierten nur als Vorwand für eine Kriegserklärung an das Deutsche Reich diente. Wenn es den Alliierten wirklich um Polen gegangen wäre, dann hätten sie auch der Sowjetunion den Krieg erklären müssen. Das taten sie aber nachweislich nicht.

Hier noch weitere interessante Details:

Leider gehen die auf SRF, ORF, ARD und ZDF ausgestrahlten deutschsprachigen Dokumentarfilme über den zweiten Weltkrieg solch spannenden Fragen nicht nach. Die dort ausgestrahlten Dokumentarfilme geben hauptsächlich das einseitige und falsche Bild linker Journalisten wie Guido Knopp wieder. Eine Dokumentarserie namens „Böse Bauten“ unterstellt Gebäuden des NS-Regimes sogar inhärente Eigenschaften, was absolut absurd ist.

Wie Reto Kromer im Internet Rufmord betreibt

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. Oktober 2017 | 807 mal gesehen

Reto Kromer aus St-Sulpice VD bezeichnete in einem Tweet den Grünen Nationalrat Jonas Fricker als Antisemiten. Ich habe auf seinen Tweet geantwortet und ihm mitgeteilt, dass Jonas Fricker kein Antisemit sei. Weiter wies ich Kromer darauf hin, dass sein Tweet Teil einer dummen politischen Lynchkampagne sei. Das veranlasste Reto Kromer auf Twitter zu behaupten, dass Leute wie ich 97% seiner Familie getötet hätten. Das ist eine ungeheuerlich grobe Verleumdung und Ehrverletzung, die ich natürlich nicht auf mir sitzen liess.

Ich fragte Kromer ob er verrückt sei. Gleichzeitig riet ich ihm einen Arzt aufzusuchen. Kromer antwortete darauf mit einem offenbar jüdischen Sprichwort, welches wie folgt lautet: „Die schlimmste Verleumdung ist die Wahrheit“. Ich beantwortete das damit, dass Verleumdung Lynchjustiz sei, er ein Lügner sei und er nicht siegen würde. Daraufhin wurde ich von Kromer kurzerhand zum Holocaust-Leugner ernannt. So einer spinnt doch!

So funktioniert Verleumdung im Internet! So machen es jene, die im Internet gerne mit der „Nazikeule“, der „Rassismuskeule“, der „Antisemitismuskeule“ und der „Shoakeule“ um sich schlagen. Sie wollen damit Andersdenkende verleumden, ihnen Schaden zufügen und sie entweder zum Schweigen bringen oder aber politisch mit übler Nachrede unglaubwürdig machen.

Leider kann man in der Schweiz nicht viel gegen solch perfide Leute wie Kromer machen. Dies, da die Justiz politisch urteilt und Leute wie Kromer schützt. Das ist jedenfalls die Erfahrung, die ich in den letzten Jahren gemacht habe.Reto KromerReto KromerReto Kromer
In Fällen wie jenem von Fricker oder auch von mir sind neben Rufmördern wie Reto Kromer auch immer wieder Leute zu beobachten die sich zu moralisch verwerflichem Verhalten hinreissen lassen. So z.B. Arthur Hildbrand. Er nutzte die Gunst der Stunde um dem bereits Attackierten noch Schimpfworte ans Gesicht zu werfen. Leute wie Hildbrand erinnern mich an den feigen und perfiden Mob, der im Mittelalter den Angeprangerten Dreck ins Gesicht warf. Sie sind Ausdruck einer politischen Empörungsunkultur, die von den sogenannt „politisch Korrekten“ gefördert wird.

Arthur Hildbrand