De Wecks Wahl zum SRG-Generaldirektor erstaunt

Von Alexander Müller veröffentlicht am 18. Mai 2010 | 5.520 mal gesehen

Roger de WeckDie Wahl von Roger de Weck zum SRG-Generaldirektor erstaunt. Es ist kaum zu glauben, dass der linke SRG-Filz so dreist ist. De Weck bringt weder die erforderliche betriebswirtschaftliche Management-Kompetenz mit, noch hat er sich als Sanierer hervorgetan. Als De Weck 1997 als Chefredaktor des Tagesanzeigers zurücktrat, begründete er diesen Schritt mit zu hohem Spardruck. De Wecks linkslastige Weltanschauung dürfte sich zudem negativ auf die ausgewogene Berichterstattung des Schweizer Fernsehens sowie der öffentlichen Radiosender auswirken. Fragt sich, wie lange sich die SRG einen Mann wie Roger de Weck an der Spitze leisten kann.