Steuerzahler zahlen für Occupy Paradeplatz

Von Alexander Müller veröffentlicht am 17. Oktober 2011 | 2.948 mal gesehen

Am vergangenen Wochenende veranstalteten Linke eine unbewilligte Demo auf dem Zürcher Paradeplatz. Ziel der Veranstaltung war, Banken auf oberflächliche Art mit pauschalen, undifferenzierten und dummen Vorwürfen zu diffamieren. Dabei konnten die Demonstranten nicht einmal die Texte auf ihren Plakaten fehlerfrei schreiben.

Auf Druck der Polizei haben die Demonstranten am Montagmorgen den Platz geräumt. Wie nach solchen Demos üblich, hinterliessen sie nach der Veranstaltung zahlreiche Schmierereien und einen Haufen Dreck. Der Platz musste geräumt und gereinigt werden. Für die Kosten können nun selbstverständlich die Steuerzahler der Stadt Zürich aufkommen.

Inzwischen besetzen die Demonstranten den Lindenhof in Zürich. Dort werden sie vermutlich ebenfalls einen Haufen Dreck hinterlassen, der dann auf Kosten der Steuerzahler weggeräumt werden muss. Daniel Leupi, der linksgrüne Polizeivorsteher der Stadt Zürich, will nichts weiter gegen diese Schmutzfinken unternehmen. Gegenüber den Medien zeigte er sogar Verständnis für deren Anliegen. (Quelle)  Mich erstaunt das nicht, von einem Linken kann man ja nichts Besseres erwarten.

Ich frage mich, was das für ein asoziales Pack ist. Haben die Frei genommen, dass die einfach so während der Woche demonstrieren können? Oder handelt es sich dabei eben doch um Sozialschmarotzer, Drückeberger und Arbeitsverweigerer? Vielleicht sind einige von ihnen auch Unistudenten, die bereits auf Kosten der Steuerzahler studieren. Das heisst, wenn sie Lust dazu haben und nicht gerade am Demonstrieren sind.