Wer steckt hinter der Antifa?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 25. September 2012 | 7.428 mal gesehen

Die Antifa ist eine linksextreme Vereinigung, die sich in ihrem Verständnis von Antifaschismus das Ziel gesetzt hat, Nationalismus und Rassismus zu bekämpfen. Ganz offensichtlich gehört zu diesem Verständnis alles was politisch rechts ist. Die Antifa betreibt weltweit mehrere Webseiten, auf denen zahlreiche Personen als Nationalisten und Rassisten verunglimpft werden. Das Ziel der Antifa ist es offenbar, diese Menschen mit Rufmord zu vernichten.

Vergleichen Sie einmal die Fahnen im Antifa-Logo mit den Fahnen der Kommunisten.

Achten Sie auf die Fahnen!

Die Fahnen zeigen woher der Wind bei der Antifa weht.

Welche Personen hinter der Antifa stecken, ist schwer auszumachen. Denn anders als ihre Opfer, sind die Antifa-Aktivisten subversive Feiglinge, die sich in der Anonymität am wohlsten fühlen. Möglicherweise möchten sich die Antifa-Aktivisten auf diese Weise auch vor Strafverfolgung schützen. Denn was die Antifa macht, ist alles andere als legal. Es ist zum Beispiel nicht legal, die Persönlichkeitsrechte von politisch Andersdenkenden zu verletzen indem man diese öffentlich diffamiert und verunglimpft. Das ist sogar ein Verstoss gegen die Menschenrechte! Auch Aufrufe der Antifa zu Gewalt sind strafbar.

Als Inhaber der Webseite Antifa.ch wird ein Herr Jeroen Hanenbergh angegeben. Es handelt sich dabei um einen Linksextremen aus Holland. Er soll Medienberichten zufolge ein Lobbyist der baskischen Separatistenorganisation ETA sein. Die ETA hat in der Vergangenheit immer wieder mit Bombenterror, beim dem unschuldige Zivilisten ums Leben kamen, auf sich aufmerksam gemacht. Als technischer Kontakt in der Schweiz wird ein David Frankfurter angegeben. Das dürfte jedoch ein Pseudonym sein. Denn David Frankfurter war der Mörder von Wilhelm Gustloff, dem Schweizer Repräsentanten der NSDAP-Landesgruppe Schweiz. Er wurde von David Frankfurter in seiner Wohnung in Davos im Jahr 1936  kaltblütig mit vier Schüssen ermordet. Gustloff konnte sich gegen den feigen Mörder nicht wehren, da er unbewaffnet war. Der kaltblütige Mörder David Frankfurter wird von Linksextremen als Held verehrt.

Ich finde es interessant, dass die SWITCH, Vergabestelle für CH-Domain-Adressen, Pseudonyme als technischen Kontakt einer Domain-Adresse akzeptiert.

Ich selber werfe der Antifa vor Unwahrheiten über Leute zu verbreiten, die das linksextreme Gedankengut der Antifa-Leute nicht teilen. Die Antifa gebärdet sich wie eine Vereinigung von Gesinnungsfaschisten, die jeden vernichten wollen, der nicht ihrer Meinung ist. Zudem schrecken die Antifa-Faschisten auch nicht vor Gewalt zurück wie die folgenden Filmbeiträge zeigen.

Die Welt sollte das wissen. Denn ich erachte die Antifa als höchstgefährliche Vereinigung, die das mörderische und antidemokratische Potential der ETA und der RAF hat. Viele Antifa-Aktivisten sind meines erachtens Menschen, die bereit sind Gewalt anzuwenden und über Leichen zu gehen. Von Dialogbereitschaft seitens dieser Extremistenorganisation kann ich nichts erkennen. Denn Dialog bedingt, dass man Gesprächspartner hat.

Antifa-Terroristen in Aktion, diese Leute wissen weshalb sie sich vermummen:

Die Grenzen zwischen Antifa, Schwarzem Block und Kommunisten sind fliessend. Schwarz gekleidet wie die SS und mit Knüppeln bewaffnet wie Bürgerwehren. Gruppenfoto mit bewaffneten Antifa-Schlägern:

Zuweilen werden auch rechte Politiker wie SVP-Nationalrat Hans Fehr mit Nazis verwechselt und zusammengeschlagen. Hans Fehr von Anti-SVP-Demonstranten verprügelt. Eine Gruppe linksradikaler Schläger ist stolz darauf einen älteren Mann verprügelt zu haben. Danach haben sie sogar noch damit angegeben. So ein charakterloses Dreckspack ist das! Das folgende Bild  mit dem Gesicht von Nationalrat Hans Fehr entstand wenige Monate nachdem er verprügelt worden war: