Mörder auf dem Richterstuhl

Von Alexander Müller veröffentlicht am 5. August 2017 | 303 mal gesehen

Viele einfache Menschen haben ein falsches Bild von einem Rechtsstaat. Sie glauben, dass ein Rechtsstaat gerecht sei. Doch das ist leider oft nicht der Fall. Denn die Vertreter des Rechtsstaats sind oft keine gerechten Menschen. In einem Rechtsstaat hat der recht, der recht bekommt, ob es gerecht ist oder nicht bzw. ob es richtig ist oder falsch, spielt da leider keine Rolle.

Viele Juristen sind geltungssüchtige und streitsüchtige Psychopathen. Viele von ihnen sind bereit für die Karriere Recht zu biegen, Recht zu brechen und über Leichen zu gehen. Der folgende Film zeigt wie Mörder auf dem Richterstuhl den Völkermord in Europa planten. Nach dem zweiten Weltkrieg waren die meisten von ihnen wieder in Amt und Würden und deckten ihre Kameraden.

Psychopathen können übrigens heute auf der rechten Seite agieren und morgen wenn der Wind gedreht hat auf der linken Seite. Sie haben keine Probleme an solchen Wechseln. Es sind keine Überzeugungstäter, die für ihre Überzeugung einstehen. Es sind kaltherzig berechnende Menschen, denen das Schicksal ihrer Opfer egal ist. Ihnen ist ihre Karriere, die Selbstdarstellung und die Machtausübung, die ihnen ihr Amt ermöglicht wichtig und nicht die Ideologie, die dahinter steht. Deshalb gibt es sowohl in rechten Diktaturen, wie auch in linken Diktaturen als auch in demokratischen Ländern ungerechte und skandalöse Urteile.

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2 Gedanken zu „Mörder auf dem Richterstuhl“

  1. Es ist eben ein Trugschluss zu glauben, dass es nur im 3. Reich böse Juristen gab. Die gab es auch in der Sowjetunion, in China usw. und es gibt sie auch in Ländern wie der Schweiz. Die linke Schweizer Gesinnungsjustiz ist sehr wahrscheinlich das Werk von Psychopathen. Psychopathen gibt es überall! Auch der Jurist und Jakobiner Robespierre war wahrscheinlich ein Psychopath.

    Bestimmte Berufsgruppen ziehen Psychopathen geradezu an. Es sind Berufsgruppen, die Kontrolle, Machtausübung, Einfluss und Ansehen ermöglichen. Juristen haben in unserer Gesellschaft bedauerlicherweise viel zuviel zu sagen. Sie haben mit ihren Gesetzen ein Netz gesponnen, indem sie quasi eine Monopolstellung über alle Entscheidungen was Recht und Gesetz angeht inne haben. Und sie wollen noch mehr Einfluss und die Bürger bzw. den Souverän noch mehr entmündigen.

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