Lösung für das Flüchtlingsproblem

Von Alexander Müller veröffentlicht am 27. Juni 2015 | 2.429 mal gesehen

Europa sieht sich zurzeit mit einem enormen Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika und an Leib und Leben bedrohten Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak konfrontiert.

Die aktuelle Völkerwanderung nach Europa führt zu zahlreichen Problemen. Beim Streit geht es um die Verteilung der Flüchtlinge und um finanzielle Mittel, die zur Versorgung derselben benötigt werden. Das Dubliner Abkommen kann dieses Problem nicht lösen. Es regelt wo Asylanträge zu stellen sind und soll verhindern, dass Asylbewerber bei Staaten, die das Abkommen ratifiziert haben, mehrfach Asyl beantragen.

Stossend ist, dass aufgrund des Zustroms die Kriminalität steigt und wir Schweizer zugunsten der Zuwanderer finanziell ausgebeutet werden. Das ist besonders in Bezug auf die Wirtschaftsflüchtlinge inakzeptabel. Diese Menschen bekommen Asyl weil sie angeblich an Leib und Leben bedroht sind und machen anschliessend Urlaub im Herkunftsland. Das ist eine Verarschung sondergleichen auf welche höchstens Linke und Schweizer Richter hereinfallen.
Asylbewerber-Urlaub

Wie das Problem gelöst werden könnte, wenn anstelle der linken Idioten fähige Personen in der Politik an der Macht wären:

1. Der Grenzschutz in Libyen wird ausgebaut. Europa rüstet libysche Grenztruppen auf. Diese verpflichten sich im Gegensatz dazu Wirtschaftsflüchtlinge abzufangen und Islamisten zu bekämpfen.

2. Europa schliesst mit afrikanischen Staaten ein Abkommen ab. In diesem wird vereinbart, dass Wirtschaftsflüchtlinge, die es bis nach Europa geschafft haben, in diese Staaten ausgeschafft und dort in Lager interniert werden können. Dies soll dann geschehen, wenn sich die Wirtschaftsflüchtlinge weigern freiwillig in ihr Herkunftsland zurückzukehren bzw. das  Herkunftsland aufgrund fehlender Papiere und fehlender Kooperation nicht festgestellt werden kann. Die afrikanischen Staaten erhalten im Gegenzug finanzielle Mittel.

Länder wie Simbabwe, der Kongo und Obervolta würden sich über einen solchen Deal wohl freuen. Für Europa hätte es zahlreiche Vorteile. Der Unterhalt von Flüchtlingen ist in Afrika schätzungsweise um den Faktor 100 günstiger als in Europa. Die Steuerzahler würden entsprechend entlastet. Parasitäre linke Organisationen, die sich in Europa auf das lukrative Geschäft der Flüchtlingsbetreuung konzentriert haben, werden überflüssig. Es braucht auch kein Heer von sündhaft teuren Anwälten mehr, die sich auf Kosten der Steuerzahler bereichern, indem sie Wirtschaftsflüchtlinge betreuen. Ausserdem, wenn es sich in Afrika herumspricht, was Europa mit Wirtschaftslfüchtlingen macht, dann wird es auch weniger Wirtschaftsflüchtlinge geben. Es ist nicht anzunehmen, dass Wirtschaftsflüchtlinge einem Schleuser dann noch USD 5’000-10’000 zahlen um nach Europa zu kommen, wenn sie wissen, dass sie dort konsequent nach Afrika zurückgeschafft werden. Der Anreiz nach Europa zu kommen fällt so einfach weg.

Quelle
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Wir könnten uns den ganzen linken Gutmenschenapparat, welcher uns pro Jahr mehre Milliarden kostet, sparen. Es würde mehr Geld für die notdürftigen Schweizer übrig bleiben. Es müssten keine Mietwohnungen mehr für Wirtschaftsflüchtlinge gekündigt werden und es gäbe wieder Sozialwohnungen für Schweizer Sozialhilfeempfänger, die sonst je nach Gemeinde in Kontainern untergebracht werden!

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Es ist beschämend, dass die Politiker unseres Landes bzw. der EU-Staaten bislang noch nicht auf diese pragmatische Lösung der Probleme gekommen sind. Ebenso beschämend ist es, dass die Völker Europas immer wieder solch unfähige Politiker an die Macht wählen. Offenbar ist die Sättigung und Lethargie in Europa immer noch viel zu hoch. Die Mehrheit glaubt offenbar immer noch an die Lügen, welche die Medien und herrschenden Klassen tagtäglich über alle medialen Kanäle verbreiten.

Wenn die herrschenden Klassen in Europa ihre linke Politik weiterführen, werden sie Europa an die Wand fahren. In der Schweiz haben es die Wähler in der Hand ob sie weiterhin bescheuerte Politiker wollen, die nichts anderes tun als dem Land und der einheimischen Bevölkerung zu schaden.

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2 Gedanken zu „Lösung für das Flüchtlingsproblem“

  1. Wenn nur die dümmlichen Politiker das verstehen würden. Vor allem sollte die EU und die Schweiz den Herkunftsländern ganz klar machen, dass keine Flüchtlinge mehr aufgenommen werden.

  2. Es gibt in der Schweiz zu viele, die sich am Flüchtlingswesen eine goldene Nase verdienen. Der ganze Justizapparat, Flüchtlingshilfswerke, linke Politiker, sie alle profitieren im grossen Stil davon. Solange die Linken in der Schweiz an der Macht sind, wird sich daran nichts ändern.

    Zahlen müssen das die Steuerzahler. Sie können sich nicht wehren und werden unter Umständen sogar noch aus ihrer Mietwohnung gescheucht, damit dort Wirtschaftsflüchtlinge untergebracht werden können. Viele Flüchtlinge heiraten auch einfach eine naive Schweizerin oder einen Schweizer, damit sie das Aufenthaltsrecht erhalten und von der Frau oder dem Mann finanziell versorgt werden und bei ihm/ihr wohnen können. Einige Schweizerinnen holen sich ihren Gigolo auch gleich vom Urlaub mit. Viele dieser Frauen werden ausgenutzt und glauben dabei an die grosse Liebe.

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