Islamisten in Deutschland

Von Alexander Müller veröffentlicht am 12. Dezember 2012 | 4.986 mal gesehen

Die Bombe am Bonner Hauptbahnhof zeigt wieder einmal, dass Deutschland ein Problem mit Islamisten hat. Der folgende Film offenbart eindrücklich das Gedankengut von Islamisten und dessen Folgen:

In Deutschland werden viele Islamisten als Salafisten bezeichnet. Salafisten sind Anhänger einer strengen und fundamentalistischen Auslegung des Islam. Von einigen von Ihnen ist bekannt, dass sie von der Errichtung eines islamischen Gottesstaats träumen. In den folgenden Filmen sieht man radikale Islamisten mit eindeutigen Statements über Christen und Juden! Mit diesen Filmen möchte ich aufzeigen was für Extremisten mittlerweile in Europa leben. Für mich sind diese Leute mit Faschisten vergleichbar. Damit es klar ist, nicht alle Muslime sind so! Es geht mir einzig um diese Extremisten. Sie können ihre Botschaften frei und unbehelligt verkündigen obwohl ihre Anhänger die Meinungs- und Informationsfreiheit als westlichen Terrorismus bezeichnen. Einige von Ihnen beziehen sogar Sozialhilfe vom Staat und beleidigen gleichzeitig die Hand, welche sie füttert. Sie geniessen die Menschenrechte, welche wir ihnen zubilligen und fordern gleichzeitig die Einführung der Scharia!

Ein kleiner Schulpfleger, der das Wort „Kristallnacht“ erwähnt, wird in unserer Gesellschaft hingegen auf der Stelle öffentlich gelyncht! Ohne dass ihm die Gelegenheit gegeben wird zu sagen weshalb er dieses Wort erwähnt hat, wird ihm sofort eine üble Absicht unterstellt. Islamisten gegenüber ist unsere Gesellschaft hingegen wesentlich toleranter. Vermutlich weil unsere Gesellschaft die Glaubens- und Gewissensfreiheit höher einstuft als die Meinungs- und Informationsfreiheit. Das machen auch Aussagen von führenden deutschen Politikern klar. So sagte der „liberale“ deutsche Aussenminister Westerwelle einst, dass die Meinungsfreiheit Grenzen haben müsse. Dies gilt offensichtlich nicht für die Glaubens- und Gewissensfreiheit. Sie wird sogar über das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit gestellt. Wie das Kippen eines Urteils des Kölner Landgerichts bestätigt. Mit anderen Worten religiöse Menschen können sich fast alles erlauben, Religionskritiker nicht.

Ibrahim Abu Nagi

Diese Bilder machen eindeutige Aussagen, die zu denken geben sollten!

Hier ein Foto aus der NS-Zeit, es zeigt den Grossmufti beim Besuch der muslimischen SS-Division Handschar.


Hier Fotos aus neuerer Zeit
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Verschleierte Frau mit Plakat auf dem steht: „Meinungsfreiheit ist westlicher Terrorismus“

Freedom Of Expression Is Western Terrorism

Islamisten beleidigen Jesus Christus, niemand fordert deswegen die Einschränkung der Meinungsfreiheit. Solche Forderungen bleiben für Mohammed-Karikaturen und Mohammed-Filme vorbehalten.

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Hier sehen Sie eine Form von Anti-Zionismus und möglicherweise sogar Judenhass. Unseren einseitigen Medien ist das kein Thema wert.

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Ahmadinedjad bei Larry King über den Holocaust

Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Nazis, dem Grossmufti von Jerusalem, dem arabischen Nationalismus und den heutigen Antisemiten in Palästina, im Libanon und im Iran sowie anderen islamischen Ländern. Der Holcocaust hat die Gründung des Staats Israels im Jahr 1948 wahrscheinlich beschleunigt. Diese Zusammenhänge sollten die Leute erkennen. Der Grossmufti starb übrigens im Jahr 1974 in Beirut. Er war der Mentor von Yasir Arafat und hat das nationalistische Gedankengut in der arabischen Welt verbreitet. Bilder von Hisbollah-Kämpfern im Libanon und Hamas-Kämpfern im Gazastreifen, welche den Arm zum Hitlergruss erheben, zeugen davon.

PS: Islamisten wie Abu Nagi wird gerne vorgeworfen, dass sie keine theologische bzw. islamwissenschaftliche Ausbilung hätten. Dem kann man aber entgegnen, dass sie religiösen Unterricht hatten. Ausserdem ist festzuhalten, dass auch der Prophet Mohammed keine islamwissenschaftliche bzw. theologische Ausbildung hatte. Einigen Quellen zufolge soll der islamische Prophet gar ein Analphabet gewesen sein. Die Bedeutung einer wissenschaftlichen Bildung für Glaubensfragen wird allgemein überschätzt. Denn der Glaube an eine Religion hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Im Zusammenhang mit Religionen macht Wissenschaft nur Sinn, wenn es um die Sicherung von historischen Quellen und Ereignissen sowie um deren richtige Einordnung im Kontext geht. Es geht dabei vielmehr um die historisch-kritische Auseinandersetzung mit religiösen Texten und Dokumenten. Ob aber eine Auslegung eines Glaubens richtig oder falsch ist, kann ein Wissenschaftler nicht bestimmen. Denn die Wissenschaft ist ja noch nicht einmal in der Lage die Existenz eines Gottes schlüssig nachzuweisen. Das muss einfach auch einmal gesagt werden. Ich bin übrigens Agnostiker. Das sind Leute, die wissen, dass sowohl die Existenz als auch die Nichtexistenz eines Gottes oder mehrerer Götter nicht erwiesen ist. Damit unterscheiden sich Agnostiker sowohl von Gläubigen, die an die Existenz eines Gottes glauben als auch von Gläubigen, die an die Nichtexistenz eines Gottes glauben (Atheisten).

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