Eine gleichgeschlechtliche Ehe ist Unfug

Von Alexander Müller veröffentlicht am 15. August 2015 | 1.099 mal gesehen

Die Ehe ist ein uralter Bund, der zwischen Frauen und Männern geschlossen wird, die eine Familie gründen wollen. Sie existiert schon lange bevor der bezahlte Mutterschaftsurlaub eingeführt wurde. Der Zweck der Ehe ist eine Partnerschaft zwischen einer Frau und einem Mann, die eine Gründung einer Familie ermöglicht.

Die Ehe bietet einer Frau den notwendigen Schutz während der Schwangerschaft und der EHEAufzucht der Kinder. Dies indem der Ehemann seine Frau und seine Kinder schützt und versorgt. Die Eltern haben dank der Ehe die Möglichkeit ihre Kinder gemeinsam grosszuziehen. Das ist der Zweck der Ehe. Sollte dieser Zweck in Frage gestellt werden, dann ist die Ehe als solches in Frage zu stellen.

Homosexuelle können mit einem gleichgeschlechtlichen Partner keine eigenen Kinder zeugen. Daher benötigen sie auch den Bund der Ehe nicht. Sie werden deswegen keineswegs diskriminiert. Jede Frau und jeder Mann kann heiraten, auch Homosexuelle können heiraten, aber eben nicht gleichgeschlechtlich.

Sollte dies geändert werden, wird die Ehe zweckentfremdet und verliert als Institution an Bedeutung und Wert.

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2 Gedanken zu „Eine gleichgeschlechtliche Ehe ist Unfug“

  1. All die heutigen Homosexuellen wären nicht auf dieser Welt, wenn ihre Eltern auch eine gleichgeschlechtliche Ehe geführt hätten.

  2. Es gibt natürlich auch Homosexuelle, die eigene Kinder haben. Dazu brauchten sie aber einen Partner oder Spender des anderen Geschlechts. Die klassische Familie in der Form einer Ehe oder eines Konkubinats ist meiner Ansicht nach für Kinder am Besten. Kinder wollen in der Regel Mutter und Vater kennen. Menschen wollen in der Regel wissen woher sie kommen und von wem sie abstammen.

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