Das Revolverblatt Blick hetzt gegen C-Star

Von Alexander Müller veröffentlicht am 24. Juli 2017 | 569 mal gesehen

Nachdem die Hetzer vom Blick gemerkt haben, dass ihre Leser das Vorhaben der C-Star unterstützen, spielen sie jetzt auf den Mann. Dreckiger und hinterhältiger geht es nicht mehr.

Zielscheibe der Blick-Hetzer ist der Genfer Jean-David Cattin, der als Chefplaner der C-Star Aktion gilt. Laut den Blick-Hetzern soll er im Jahr 2012 aufgrund seiner Patriotischen Gesinnung aus der Armee entlassen worden sein. Dies obwohl er sich den Offizier abverdient hat. Warum erwähnen die Schurken vom Blick das, wo es doch überhaupt nichts mit dem Einsatz der C-Star zu tun hat? Weil sie den Mann mit der Nazikeule erschlagen und zur Persona non grata machen wollen. Auf diese Weise agiert der linke Abschaum der Schweiz schon seit langen. Sie erklären politische Gegner mithilfe der Schweizer Gesinnungsjustiz zu Kriminellen, Rechtsextremen, Nazis und Rassisten und sorgen damit dafür, dass diese Leute gesellschaftlich erledigt sind.

Doch die Schweizer Armeeführung muss aufpassen, wenn sie sich nicht zum Handlager der Linken machen möchte. Es sind nicht die Linken, die der Armee nahe stehen.

Während unsere Armee einheimische Patrioten wie Cattin aus der Armee wirft, hat sie offenbar kein Problem damit Leute an Waffen auszubilden, welche die Albaner Flagge der Schweizer Flagge vorziehen. Eine Armeeführung, die so agiert, macht sich unglaubwürdig und unbeliebt bei den Unterstützern der Armee. Jene, die einem Tragen, die bescheisst man nicht! Wenn die Armee-Oberen so weitermachen, müssen sie sich nicht wundern, wenn sie bei Armeeabstimmungsvorlagen von den Rechten links liegen gelassen werden. Dann sollen sie dafür auf ihre linken und ausländischen Freunde setzen.

Albanerflagge
Der Schweizer Armeeführung sind ausländische Nationalisten offenbar lieber als einheimische Patrioten
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