Der Blick bietet Fabian Eberhard eine Bühne

Von Alexander Müller veröffentlicht am 23. Juli 2017 | 1.381 mal gesehen

Der linke Journalismus, die Schleppermafia und die Flüchtlingsindustrie haben der C-Star den Krieg erklärt. Die C-Star ist ein Schiff, das die Schleppermafia daran hindern soll Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa zu holen. Auch der Rümlanger Fabian Eberhard hetzt mithilfe der Schweizer Revolverpresse gegen die C-Star.

Eberhard wird von der linken Mainstreampresse als Rechtsextremismusexperte gefeiert. In Tat und Wahrheit ist er kein Experte sondern ein Linker, der wie die Mehrheit seiner Journalistenkollegen eine Abneigung gegen Andersdenkende hat.

Im Visier von Eberhard sind diesmal ein paar Schweizer, die aus Liebe zu ihrer Heimat illegale Wirtschaftsmigranten stoppen wollen. Eberhard wirft ihnen Fremdenfeindlichkeit und Hass vor. Doch diese Leute sind Helden. Denn obwohl sie gegen die Schleppermafia, die Flüchtlingsindustrie und die vielen Linken wahrscheinlich nicht viel werden ausrichten können, hat ihr Handeln eine grosse symbolische Bedeutung. Endlich machen vernünftige Leute einmal etwas für unser Land und für Europa.

Fabian Eberhard
Eberhard hetzt gegen Schweizer, die ihre Heimat lieben und schützen wollen.

Den Patrioten stehen neben der linken Propagandapresse, die Flüchtlingsindustrie, die Schleppermafia und zahlreiche linksextreme Landesverräter gegenüber. Diese arbeiten für Hilfsorganisationen und betätigen sich als Schlepper. Sie helfen illegalen Wirtschaftsflüchtlingen bei der Einreise in die Schweiz. Dies im Wissen, dass die Wirtschaftsmigranten kein Asylrecht in der Schweiz haben, sie unser Sozialwesen belasten und unsere Gesellschaft verändern. Die Linksradikalen tun dies, weil sie unsere Kultur zerstören und uns Schaden zufügen wollen. Trotzdem haben diese unverschämten Leute sogar noch die Frechheit ihre Verbrechen mit moralischer Verpflichtung zu rechtfertigen.

Es ist gut, dass diesen linken Schädlingen endlich Paroli geboten wird. Das ist nötiger denn je. Die Linksradikalen sind mithilfe ihrer Komplizenpresse drauf und dran unser Land zu spalten und an die Wand zu fahren. Ihr Vorhaben muss gestoppt werden.

Das Flüchtlingsproblem ist hausgemacht

Dass Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa fliehen, ist die Folge einer schlechten linken Politik in Europa. Es hat zu einem grossen Teil mit Wirtschaftssanktionen der EU zu tun, die mit moralischen Gründen gerechtfertigt werden. Wenn die EU Länder wie Eritrea nicht mit Wirtschaftssanktionen belasten würde, hätten die jungen Menschen in diesen Ländern eine bessere Perspektive und würden mehrheitlich in ihrer Heimat bleiben. Wahre Menschenfreunde würden dafür sorgen, dass die Menschen in ihren Heimatländern bessere Chancen haben und sie nicht zu einer waghalsigen Fahrt in einer Nussschale über das Mittelmeer ermutigen.

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4 Gedanken zu „Der Blick bietet Fabian Eberhard eine Bühne“

  1. Die wagen sich im Bewusstsein gerettet zu werden in Nussschalen aufs Mittelmeer. Denn wenn sie es auf ein Schiff der Flüchtlingsindustrie geschafft haben, sind sie schon mit einem Fuss in der Schweiz. Die Helfer der Komplizenpresse sorgen dann mit Medienkampagnen dafür, dass die Behörden in die Knie gezwungen werden und die Leute in die Schweiz verbracht werden. Der Schweizer Steuerzahler muss dann Leute durchfüttern, die in der Schweiz eigentlich gar kein Asylrecht haben. Die linke Jusitz legalisiert deren Aufenthalt dann nachträglich unter dem Vorwand von angeblichen Menschenrechten. Das macht in Afrika Schule und es kommen dann logischerweise noch mehr. Die Linken treiben dieses Spiel auf die Spitze und gefährden damit den Frieden im Land.

    Intelligenter wäre es die Sanktionen und Boykotte gegen afrikanische Länder aufzuheben und dort zu investieren. Dann hätten die jungen Afrikaner in Afrika einen Job und würden dort bleiben. Die Chinesen und andere asiatische Länder, die intelligentere Politiker haben als wir, zeigen wie es geht.

  2. Fabian Eberhard ruft im Sonntags Blick dazu auf, uns zu empören über dir neue, demokratisch gewählte Regierung von övp und fpö. Empören aber sollten wir uns über das demokratische Verständnis eines sogenannten Akademikers. F.E. passt eher ins Schema eines Erdogan. Aber eben, bei uns darf jeder seine Meinung kundtun. Am einfachsten ist’s offenbar in den allgemeinen Mainstream einzustimmen und mit dem grossen, gedankenlosen Haufen wie eine Herde Schafe mitzumeckern. Von einem Studierten, der so manches Jahr hinter der Sitzbank verbracht hat, dürfte man wirklich eine fundiertere Analyse erwarten.

  3. Ich habe Eberhard schon persönlich vor einer Friedensrichterin getroffen. Er gehört zum linken Flügel der linken Schweizer Journalistenszene und tritt wohl in die Fussstapfen des inzwischen schon im Greisenalter befindlichen linksgrünen Journalisten Hans Stutz. Dieser tritt als vermeintlicher Experte für Rassismus und Rechtsextremismus auf.

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