Über die Operation Barbarossa

Von Alexander Müller veröffentlicht am 11. März 2017 | 527 mal gesehen

Endlich einmal eine seriöse Analyse der Operation Barbarossa. Ein klarer Kontrast zu Guido Knopps politisch motivierten Moralpredigten. Einfach einmal sachlich und ohne moralisch wertende politische Korrektheit einen historischen Sachverhalt analysieren. So stelle ich mir das als mündiger Mensch vor. So sollte es sein, doch so kriegen es die Mainstream-Medien bis heute nicht hin. Sie zementieren mit ihrem Empörungsjournalismus lieber Tabus. Zum Glück gibt es mittlerweile intelligente Alternativen zum dummen Mainstream-Journalismus.

Da hat sich einer richtig Mühe gemacht, die Sache seriös anzugehen.

Im folgenden Film geht er der Frage nach, ob ein Ausbruch der 6. Armee aus Stalingrad möglich gewesen wäre. Für politische Historiker wie Knopp und Co. ist der Fall klar. Sie weisen hier die Schuld klar jener Person zu, die den Haltebefehl gegeben hat.  Doch ist es wirklich so einfach? Letztlich lässt er die Frage offen, doch er analysiert die Kräfteverhältnisse, die aufzeigen, dass der Erfolg eines Ausbruchs keineswegs sicher war. Immerhin scheiterte ja auch der Entsatzangriff der Panzergruppe Hoth auf den Belagerungsring der Russen (Unternehmen Wintergewitter). Das wiederum relativiert den Haltebefehl, eines Mannes, der den Grabenkrieg im ersten Weltkrieg mitgemacht hatte und wahrscheinlich seine Erfahrung, so wie wir es auch tun, in seine Entscheidungsfindung miteinbezogen hat.

Es geht hier darum, ein sachliches Bild des Sachverhalts zu erlangen, das nicht von ideologischen Tabus, politischen Wertungen und Klitterungen verfälscht ist. Die politisch-, moralischen und ideologischen Geschichtsinterpretationen von Leuten wie Guido Knopp und Georg Kreis halte ich aus wissenschaftlicher Sicht für fragwürdig und überholt.

Das grosse Geschäft mit den Radarfallen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 7. März 2017 | 358 mal gesehen

Heute bin ich auf der Autobahn mal wieder in eine Radarfalle getappt. Die zuständige Kantonspolizei hat wohl gerade wieder den Auftrag erhalten, die Kantonsfinanzen aufzubessern. Das Geschäft mit der Radarabzocke floriert auch im Ausland hervorragend.

Die grosse Abzocke unter dem Vorwand der Verkehrssicherheit:

Auch der Bürgermeister von „Heuchelheim“ freut sich über die leicht verdienten Einnahmen.

Die Schweiz hat ein Linksschleicher-Problem

Von Alexander Müller veröffentlicht am 3. März 2017 | 483 mal gesehen

Wer auf Schweizer Autobahnen fährt, begegnet immer wieder Linksschleichern. Diese Spezies von Autofahrern blockiert regelmässig die Überholspur. Dies obwohl die rechte Fahrspur frei wäre. Dabei fahren sie oft unterhalb der Tempolimite und verärgern andere Verkehrsteilnehmer.  

Linksschleichen ist ein ernsthaftes Problem. Linksschleicher behindern den Verkehrsfluss und gefährden andere Verkehrsteilnehmer. Wer penetrant ohne Grund mit untersetzter Geschwindigkeit die Überholspur blockiert, der verstösst gegen das Rechtsfahrgebot und nötigt andere Verkehrsteilnehmer.

Bislang dachte ich, dass es ein typisch schweizerisches Problem ist. Doch dem ist nicht so. Doch in anderen Ländern wird wenigstens aktiv gegen diese Linksschleicher vorgegangen. Bei uns in der Schweiz würden die entnervten Autofahrer gebüsst, die so einen notorischen Linksschleicher rechts überholen.

Neben den Linksschleichern sind auch die lahmen Enten ein ernsthaftes Problem! Die lahme Ente im Audi ärgert sich noch, wenn andere drängeln, wenn sie so langsam fährt. Die hat sie doch nicht mehr alle!!!

Ob der im Film gezeigte Opel-Fahrer in seinem Leben zuviel gekifft hat? Er sollte es zur Abwechslung einmal mit Speed versuchen.

Den Linksschleichern und lahmen Enten sollte mal einer mitteilen, dass das Tachometer mehr anzeigt, als man tatsächlich fährt. Warum das Tachometer mehr anzeigt .