Unmittelbare Betroffenheit

Von Alexander Müller veröffentlicht am 25. Dezember 2015 | 2.012 mal gesehen

Schweizer Richter haben Entschieden, dass die folgende Aussage gegen die Schweizer Antirassismusstrafnorm verstosse.

„Vielleicht brauchen wir wieder eine Kristallnacht…diesmal für Moscheen, damit die Regierung endlich aufwacht.“

Die Richter begründeten ihren Entscheid damit, dass diese Aussage den Holocaust während der Zeit des zweiten Weltkriegs legitimiere. Der Entscheid und die Begründung sind ein absoluter Schwachsinn. Ich werde diesen schwachsinnigen Entscheid nie in meinem Leben akzeptieren. Der Entscheid ist im höchsten Masse ungerecht und die absurde Begründung ist mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehbar. Dieses Urteil zeugt davon, wie unzureichend und ungerecht das Schweizer Rechtswesen ist. Es beweist, dass die politische Rechtssprechung in der Schweiz einen höheren Stellenwert als die Wahrheitssuche und das Bestreben nach einer fairen und gerechten Rechtssprechung hat. Das ist im höchsten Masse bedenklich.

Die Richter entschieden im Weiteren, dass der Rechtsanwalt David Gibor und die zwei von ihm vertretenen Türken Kahraman Tunaboylu und Ali Özcan durch diesen Tweet unmittelbar betroffen seien. Sie hatten sich als Privatkläger am Strafverfahren wegen dieser Aussage beteiligt. Die Richter entschieden, dass ich den Privatklägern David Gibor und den beiden Türken CHF 18’010.70 zu bezahlen habe.

Ich frage mich immer noch, inwiefern eine unmittelbare Betroffenheit der Privatkläger bestehen kann. Erstens hatten sie die Aussage nachweislich selber gar nicht auf Twitter gesehen und zweitens werden sie darin gar nicht genannt. Eine unmittelbare Betroffenheit kann also gar nicht bestehen.

Wer wirklich unmittelbar betroffen ist

  • Ich war vom Shitstorm und Mobbing gegen mich unmittelbar betroffen. An der Rufmord-Hetze gegen mich beteiligten sich religiöse Organisationen, Linke, Muslime und Juden.
  • Ich war unmittelbar betroffen, als ich wegen der tendenziösen und inhaltlich falschen Medienberichterstattung meine Arbeitsstelle verlor und in der Folge über 1 Jahr arbeitslos war.
  • Ich war unmittelbar betroffen, als mir die Arbeitslosenkasse wegen der tendenziösen und inhaltlich falschen Medienbericherstattung, die meine Persönlichkeitsrechte massiv verletzte, für über 3 Monate keine Arbeitslosenentschädigung ausbezahlt hat. Dies weil die Kasse behauptete, ich sei selbstverschuldet gekündigt worden.
  • Ich war unmittelbar betroffen als sich Corinne Bouvard von der Zürcher Oberstaatsanwaltschaft vor Beginn eines Ermittlungsverfahrens in den Medien über mich äusserte als sie von den Medien offenbar aktiv angegangen wurde.
  • Ich war unmittelbar betroffen, als ich wegen der tendenziösen und inhaltlich falschen Medienberichterstattung verhaftet wurde und bei mir zuhause eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde.
  • Ich war unmittelbar betroffen, als ich mich wegen der tendenziösen und inhaltlich falschen Medienberichterstattung dazu veranlasst sah mein Amt als Schulpfleger abzugeben und aus der SVP auszutreten, damit die Medienberichterstattung über mich endlich aufhört.
  • Ich war unmittelbar betroffen, als drei Jahre lang ein Prozess gegen mich geführt wurde und ich ohne mich ernsthaft verteidigen zu können in zwei unfairen Schauprozessen verurteilt wurde.
  • ich war unmittelbar betroffen, als Kahraman Tunaboylu und Ali Özcan eine hohe Anzahl türkischer Zuschauer für die Gerichtsverhandlung organisierten (siehe hier!). Das grosse öffentliche Interesse an den Gerichtsverhandlungen beschränkte sich denn auch auf die organisierten türkischen Zuschauer und linke Medienberichterstatter. Bürgerliche einheimische Zuschauer sah ich im Gerichtssaal keine.
  • Ich bin unmittelbar vom Umstand betroffen, dass die Medien meinen, über Jahre hinweg meine Persönlichkeitsrechte verletzen zu dürfen. Dies, indem sie namentlich über mich berichten und ohne meine Erlaubnis bzw. gegen meinen erklärten Willen Bilder von mir zeigen, deren Urheberrechte ich habe.
  • Ich bin unmittelbar von der Schweizer Rechtssprechung betroffen, welche die Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte durch die Massenmedien und linke Rufmörder unterstützt. Dies zum einen indem sie absichtlich versucht rechtsstaatliche Verfahren mit absurd hohen Prozesskostenvorderungen und Parteientschädigungen zu verhindern. Dies zum anderen indem sie Prozesse, die sie auf diese Weise nicht verhindern kann böswillig und mit voller Absicht mit gefällten Fehlurteilen beendet.
  • Ich bin unmittelbar betroffen, wenn Rechtsanwalt Marcel Hubschmid bei einem Verfahren gegen einen Muslim, der meinen Ruf geschädigt hat, vor Gericht sagt, ich sei wegen der mir vorgeworfenen Aussage viel zu milde bestraft worden. Marcel Hubschmid arbeitet übrigens für das Anwaltsbüro, bei welchem David Gibor als Partner beteiligt ist.
  • Ich bin unmittelbar betroffen, wenn ich wegen der  tendenziösen und inhaltlich falschen Medienbericherstattung immer noch weniger Einkommen erziele als im Jahr 2012 und eine beträchtliche Einbusse der Altersvorsorge erlitten habe.

Hier ein paar Beispiele von Tweets, die wirklich unmittelbar betroffen machen, da sie persönlich verletzen oder sich an einer Hetze beteiligen, die persönlich verletzt. Alle diese Tweets blieben straflos, da die ungerechte und parteiische Schweizer Justiz die Täter aktiv und wissentlich schützt:

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dailytalk13

dailytalk14

usw. usf.

Der Schweizer Rechtsstaat wird von Kriminellen vertreten!

Die Sachlage ist klar. Es gibt in der Schweiz Leute, die mir bewusst und in voller böswilliger Absicht Schaden zufügen wollten. Es ist ihnen mithilfe der unzureichenden und im höchsten Masse ungerechten Schweizer Rechtssprechung gelungen. Obwohl man mir keine strafbare Handlung vorwerfen kann, weil ich keine begangen habe, war es aus politischen Gründen wohl von Anfang an beschlossene Sache mich zu verurteilen. Darauf deutet das Vorgehen der Zürcher Justizbehörden hin, welche sich bereits vor Beginn des Ermittlungsverahrens in den Medien zur Sache äusserten. Das Ermittlungsverfahren begann anschliessend mit einem Haftbefehl und einer Hausdurchsuchung. Dass dies wegen der mir vorgeworfenen Aussage auf Twitter unverhältnismässig und völlig übertrieben ist, brauche ich hoffentlich nicht extra zu erwähnen. Die verantwortlichen Vertreter der Schweizer Gesinnungsjustiz haben sich dabei wissentlich als Helfershelfer an einem Verbrechen an mir beteiligt. Mit meiner Verurteilung will die Justiz dieses Verbrechen kaschieren, indem sie sich selber deckt. Wie dumm und hinterhältig die Schweizer Gesinnungsjustiz dabei vorgegangen ist, zeigt der Umstand, dass den dafür Verantwortlichen nichts Gescheiteres eingefallen ist, als mir „Legitimierung des Holocaust“ vorzuwerfen. Dieser Vorwurf ist so etwas von lächerlich und konstruiert, dass selbst dummen Menschen klar sein müsste, dass er nicht haltbar ist. Denn wie können mir die verantwortlichen Richter einen solchen Schwachsinn vorwerfen, wo doch das Wort „Holocaust“ in der mir vorgeworfenen Aussage gar nicht vorkommt??? Für die Unwissenden: Dass sie mir „Legitimierung des Holocaust“ vorgeworfen haben, liegt daran, dass sie mir die Legitimierung von Völkermord anhängen mussten, um mich gemäss dem Schweizer Antirassismusgesetz verurteilen zu können. Ohne diese schwachsinnige Unterstellung hätten sie mich freisprechen müssen. Doch was wollten sie nicht!

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2 Gedanken zu „Unmittelbare Betroffenheit“

  1. Wo waren Deine Ankläger der Kristallnacht für Moscheen als in Der Türkei ein Katholischer Priester von einem Moslem mit mehreren Messerstichen schwer verletzt und dann auf der Strasse Enthauptet wurde. Ich habe keine Anklage gesehen.

  2. Meine Ankläger und Richter hätten selbst die Reformatoren Calvin und Luther wegen Rassismus verurteilt. Nach Ansicht jüdischer Organisationen, deren Vertreter sich meiner Erfahrung nach gerne als Richter über Gut und Böse aufspielen, gilt Martin Luther als „Wegbereiter des Massenantisemitismus, welcher zum Holocaust führte“. Er, der Gründer der protestantischen Kirche!!!

    Martin Luther Holocaust Quelle

    Stellt euch vor, es würde so über den islamischen Propheten Mohammed gesprochen, er welcher der Überlieferung nach hunderte wenn nicht tausende von Juden abschlachten liess! Aber mit Protestanten können sie es ja machen, weil sich hierzulande Richter finden lassen, die bescheuert genug sind, den Rassismus gegen Christen, Atheisten und Agnostiker zuzulassen.

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