Zu schrill, zu schwul und zu abgehoben

Von Alexander Müller veröffentlicht am 15. April 2012 | 11.986 mal gesehen

In den Schlagzeilen von Medien ist immer wieder von ausgehungerten und blutjungen Models die Rede. Die Models der Modebranche werden gerne zu einem Schönheitsideal hochstilisiert und für die Magersucht von zahlreichen jungen Frauen verantwortlich gemacht. Wenn wirklich soviele junge Frauen wegen der Modebranche magersüchtig werden, dann haben diese Frauen nicht begriffen, was heterosexuelle Männer wollen.

Mir persönlich ist die Modebranche zu schrill, zu schwul und zu abgehoben. Mit teils 14 jährigen ausgehungerten Models kann man vielleicht Pädophile erfreuen, nicht aber heterosexuelle Männer, die auf erwachsene Frauen stehen. Die Erotikbranche weiss die Wünsche von heterosexuellen Männern besser zu erfüllen und deren Traumfrauen genauer zu bestimmen als die Modebranche.

Wenn eine heterosexuelle Frau einem Mann gefallen möchte, sollte sie sich also eher an den Models der Erotikbranche orientieren. Diese erfüllen mit ihren sexy Kurven die Wünsche von Männern wesentlich besser.

Im übrigen kommt es mehr aufs Gefallen und nicht auf Schönheitsideale an. Es gibt zwar gewisse Parameter, die dazu führen, dass jemand von vielen Menschen als attraktiv wahrgenommen wird, letztlich ist Schönheit jedoch eine individuelle Geschmackssache.

Auch was die Körperfülle angeht, sollte sich eine Frau keinen Kopf machen. Wie Kenner von Erotikangeboten wissen, gibt es auch Männer, die auf Rubensfrauen stehen. Ich stehe jedoch eher auf schlanke Frauen mit Kurven, wie man anhand dem von mir ausgewählten Bild erkennen kann.