Wolff schont Hausbesetzer zulasten von Steuerzahlern

Von Alexander Müller veröffentlicht am 22. Januar 2015 | 2.130 mal gesehen

Die Schweiz verkommt je länger je mehr zum Pseudorechtsstaat. Es ist noch gar nicht solange her, da versuchte die Zürcher Staatsanwaltschaft die Verurteilung eines linksgrünen Stadtzürcher Gemeinderats zu verhindern. Jetzt verschont der linksalternative Zürcher Polizeivorsteher Richard Wolff die Hausbesetzer des Labitzke-Areals.

Wolff

Der Polizeieinsatz für die Räumung des Areals kostete 220’000 Schweizerfranken. Richard Wolff hat entschieden den Betrag nicht den Hausbesetzern in Rechnung zu stellen. Für den Betrag müssen nun die Steuerzahler aufkommen. Brisant, Medienberichten zufolge, könnten auch die Söhne von Wolff in der Hausbesetzerszene aktiv sein.

Angesichts dieses unverständlichen Entscheids des linksalternativen Polizeivorstehers kommt der Verdacht auf, dass er seine Wähler nicht vergraulen wollte. Vielleicht hat er aber auch andere Gründe.

Wolff_Polizeivorsteher

Unter der Führung linker Entscheidungsträger entwickelt sich unser Rechtsstaat je länger je mehr zum Unrechtsstaat.

In St. Gallen wurde eine Frau wegen einer Parkbusse von 40 Franken verhaftet. In Zürich lässt man hingegen Hausbesetzer gewähren und schont sie anschliessend. Für den angerichteten Schaden müssen die Steuerzahler aufkommen. Es ist ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat Schweiz.

Parkbusse

Die Jungsozialisten (JUSO) und die Hausbesetzer begrüssen den Entscheid des Zürcher Polizeivorstehers.

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