Die abseits der Massenmedien im Internet in Kritik geratene Basler Grossrätin Sarah Wyss nimmt zu den Vorwürfen ihres Tweets Stellung:
Wyss legt bei ihrer Stellungnahme hauptsächlich Wert darauf zu betonen, dass sie Brunner nicht in ein Lager stecken wollte. Auf die Diffamierung Brunners als „menschenverachtenden Rassisten“ geht sie hingegen nicht ein. Stattdessen setzt sie am Ende ihrer Stellungnahme einen Link zu einer Definition von Rassismus auf der Webseite von Humanrights.ch. Offenbar hält sie Brunner tatsächlich für einen Rassisten und sieht sich deshalb nicht dazu veranlasst, sich bei Brunner zu entschuldigen.
Wenn ich Toni Brunner wäre, würde ich mir diese Frechheit nicht gefallen lassen und Strafanzeige wegen Diffamierung einreichen.