Ozonloch wird kleiner

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. Juli 2016 | 1.436 mal gesehen

Mit den Ozonlöchern über dem Nord- und Südpol verbreiteten linke Panikmacher Angst und Schrecken um daraus politisches Kapital zu schlagen und für die Clean-Tech-Industrie zu werben. So wurden die Ozonlöcher für Hautkrebserkrankungen verantwortlich gemacht obwohl über Badestränden in der Regel kein Ozonloch liegt. Oder geht jemand von euch am Süd- oder Nordpol baden? Mit den Märchen der linksgrünen Umwelt-Esoteriker ist jetzt Schluss. Laut aktuellen Beobachtungen wird das Ozonloch am Südpol kontinuierlich kleiner. Mit dem kleiner werdenden Ozonloch fällt ein weiteres Kartenhaus der linksgrünen Lügenbarone in sich zusammen.

Das Ozonloch am Südpol wird kleiner obwohl esoterische grüne Pseudo-Wissenschaftler, Märchenerzähler und Kaffeesatzleser erst in 50-60 Jahren mit einer Erholung gerechnet haben (siehe den folgenden Film). Wie das?

Was sich beobachten lässt ist, dass Ozonlöcher im Winter grösser und im Sommer kleiner werden und das unabhängig von menschlichen Einflüssen. Was lernen wir daraus? Die Politik sollte die Märchen von Klima- und Umweltforschern kritisch betrachten und nicht jeden Schwachsinn, den diese verzapfen, naiv glauben.

Notabene: Für Hautkrebs gibt es zahlreiche Ursachen wie Erbkrankheiten, übermässiges Sonnenbaden, Sonnenbaden ohne ausreichenden Sonnenschutz usw. Das sind die entscheidenden Ursachen und nicht die Ozonlöcher am Nord- und Südpol unseres Planeten!

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