Die Schweiz braucht Horizon 2020 nicht!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 12. Juli 2016 | 1.465 mal gesehen

Horizon 2020 ist ein Programm der EU zur Förderung von Forschungsprojekten. Der Bundesrat, der die Schweiz gerne als EU-Mitglied sähe, will an diesem Forschungsprogramm unbedingt dabei sein. Der Nutzen dieses Programms für die Schweiz ist jedoch fraglich.

Mit dem BREXIT verliert die EU die besten Universitäten, die sie hatte. Die Universitäten in der Schweiz und in Grossbritannien sind besser als die Universitäten in der EU. Unter den  top 12 Universitäten weltweit finden sich 7 amerikanische und 4 britische Universitäten sowie 1 Schweizer Universität, jedoch keine einzige Universität eines EU-Mitglieds (Universitätsranking).

Ein Prestigegewinn für den Wissenstandort Schweiz durch Teilnahme an einem mittelmässigen EU-Forschungsprogramm ist damit ausgeschlossen. Die Teilnahme in einem EU-Programm mit mittelmässigen Universitäten bringt kein Prestige. Eine Zusammenarbeit mit den besten Universitäten der Welt bringt hingegen Prestige. Schweizer Universitäten sollten deshalb mehr mit amerikanischen und britischen Universitäten zusammenarbeiten und die mittelmässigen Universitäten in der EU links liegen lassen. Die EU-Mitgliedsstaaten produzieren viele mittelmässige Akademiker, von denen viele arbeitslos sind oder ihren Lebensunterhalt als Journalisten, Taxifahrer, Staatsangestellte oder Bedienung in der Gastronomie usw. verdienen.

Die Schweiz zahlt in etwa gleich viel in das Programm ein wie sie zurück erhält. In zehn Jahren hat sie gerade einmal 200 Millionen mehr zurück erhalten. Genauso gut könnte sie die Forschungsgelder selber an die Schweizer Forschungsinstitutionen vergeben. Sie könnte so selber über die Vergabe entscheiden. Ausserdem wäre die Schweiz damit weniger durch die EU erpressbar und müsste nicht einfach alles ratifizieren, was die EU will. Wenn Sie bei Horizon 2020 mitmacht, muss sie hingegen alles ratifizieren was die EU will, wenn sie nicht aus dem Programm geworfen werden möchte.

Anstatt sich an Horizon 2020 zu beteiligen sollte die Schweiz mehr in die Förderung von Inländern investieren. Es ist keineswegs so, dass das Schweizer Volk aus lauter talentfreien Deppen besteht. Ob jemand eine Spitzenkraft wird oder nicht, hängt wesentlich von seiner Ausbildung und seiner Motivation etwas zu leisten ab. Dem Schweizer Volk bringt es nichts, wenn Unternehmen und Universitäten aus Kostengründen lieber günstige Spitzenkräfte importieren als Einheimische zu fördern.

Was die Lügenpresse über die Bluttat von Dallas verschweigt

Von Alexander Müller veröffentlicht am 9. Juli 2016 | 1.182 mal gesehen

Ein Schwarzer erschiesst in Dallas fünf weisse Polizisten. Es ist ein klarer Fall von Rassismus. Der Täter hat gezielt auf Weisse geschossen und er wollte möglichst viele von ihnen umbringen. Die linke Lügenpresse spricht jedoch von Rache und tut die Tat als Vergeltungsaktion ab. Vergeltung für was? Was haben die fünf Polizisten dem Schwarzen Mörder angetan? Nichts, sie haben ihm nichts angetan. Deshalb kann auch nicht von einem Racheakt bzw. einer Vergeltungaktion die Rede sein.

Warum informiert die Presse also nicht darüber, dass die Tat rassistisch motiviert war? Weil die Presse in der Mehrheit aus linksideologisch gefärbten Lügenjournalisten besteht. Hätte ein Weisser fünf Schwarze ermordet, wäre in den Schlagzeilen der Presse von Rassismus bzw. einer rassistisch motivierten Tat die Rede gewesen.

Die Art und Weise wie die Presse berichtet zeigt, dass sie das Wort „Rassismus“ selektiv und als politische Waffe einsetzt. Die linksideologischen Journalisten verwenden es vor allem dann, wenn es in ihr politisches Weltbild passt und es z.B. darum geht einen SVPler, einen AfD’ler oder ganz generell „Weisse“ zu diffamieren.

Schlagzeilen der Presse:

Quelle: Blick.ch
Quelle: Blick.ch; Der Blick spekuliert über Rache. Doch was haben die Polizisten dem Täter angetan?
Quelle: Zeit.de
Quelle: Zeit.de; Die Zeit berichtet, dass der Täter wegen sexueller Belästigung die Armee verlassen musste und dass es sein Ziel war möglichst viele „Weisse“ zu töten. Das Wort Rassismus findet sich im Artikeln nicht. Zufall? Wohl eher Absicht!

usw. usf.

Das Zürifäscht ist ein kommerzielles Allerweltsfest

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. Juli 2016 | 1.359 mal gesehen

Dieses Wochenende veranstalten die Stadtzürcher ihr Zürifäscht. Dieses Fest findet alle drei Jahre am ersten Wochenende im Juli statt. Obwohl ich schon seit 16 Jahren im Kanton Zürich wohne, bin ich noch nie an dieses Fest gegangen. Es fehlte mir der Reiz dazu. Das aktuelle Fest wird als Multikultifest mit „internationalem Flair“ angepriesen. Geboten wird eine Art Jahrmarkt mit Feuerwerk und Partyflair. Mit anderen Worten die Stadtzürcher veranstalten gerade ein kommerzielles Allerweltsfest. Weil es keinen regionalen Charakter hat, könnte es so überall auf der Welt stattfinden. Das sagt einiges über die Stadt Zürich aus. Die Stadt gibt sich weltoffen und verliert dabei ihre regionale Verankerung.

Es ist ein Armutszeugnis, wenn eine Stadt keine Feste mehr mit regionalem Flair und Charakter durchführen kann. Das zeugt vom Fehlen einer regionalen Kultur und Mentalität. Ist Zürich schon so weltoffen geworden, dass es die eigene Kultur verloren hat? Zahlt Zürich mit dem Verlust der eigenen Kultur den Preis für seine Weltoffenheit?

Zürifäscht
Zürifäscht

Grosse kommerzielle Feste sind im Grunde genommen Feste für Touristen und Partygänger. Es sind keine besonderen Feste für die einheimische Bevölkerung. Das Feuerwerk bietet Zürich auch am Silvester an und Partys gibt es in der Stadt fast jeden Abend. So wie in vielen anderen Städten auf dem Globus auch.

Wer sich gerne zusammen mit der Stadtpolizei und Taschendieben bei Jahrmarktsambiente in grossen Menschenansammlungen tummelt, ist am Zürifäscht bestimmt gut aufgehoben. Dasselbe gilt für jene, die sich zu völlig überzogenen Preisen betrinken möchten. Ein solches Feeling gibt es wesentlich günstiger aber auch am Ballermann auf Mallorca, Multikulti imbegriffen.

Naja, Hauptsache es zahlt sich für die Veranstalter aus und Zürich kann sich mit einem internationalen Fest mehr wieder einmal als weltoffene Stadt ohne regionale Kultur präsentieren. Die Globalisierung scheint dazu zu führen, dass die Welt im Hinblick auf ihre kulturelle Vielfalt verarmt. Am Ende haben wir den Multikulturalismus, was nichts anderes ist als ein standardisierter bunter Einheitsbrei.

Ozonloch wird kleiner

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. Juli 2016 | 1.439 mal gesehen

Mit den Ozonlöchern über dem Nord- und Südpol verbreiteten linke Panikmacher Angst und Schrecken um daraus politisches Kapital zu schlagen und für die Clean-Tech-Industrie zu werben. So wurden die Ozonlöcher für Hautkrebserkrankungen verantwortlich gemacht obwohl über Badestränden in der Regel kein Ozonloch liegt. Oder geht jemand von euch am Süd- oder Nordpol baden? Mit den Märchen der linksgrünen Umwelt-Esoteriker ist jetzt Schluss. Laut aktuellen Beobachtungen wird das Ozonloch am Südpol kontinuierlich kleiner. Mit dem kleiner werdenden Ozonloch fällt ein weiteres Kartenhaus der linksgrünen Lügenbarone in sich zusammen.

Das Ozonloch am Südpol wird kleiner obwohl esoterische grüne Pseudo-Wissenschaftler, Märchenerzähler und Kaffeesatzleser erst in 50-60 Jahren mit einer Erholung gerechnet haben (siehe den folgenden Film). Wie das?

Was sich beobachten lässt ist, dass Ozonlöcher im Winter grösser und im Sommer kleiner werden und das unabhängig von menschlichen Einflüssen. Was lernen wir daraus? Die Politik sollte die Märchen von Klima- und Umweltforschern kritisch betrachten und nicht jeden Schwachsinn, den diese verzapfen, naiv glauben.

Notabene: Für Hautkrebs gibt es zahlreiche Ursachen wie Erbkrankheiten, übermässiges Sonnenbaden, Sonnenbaden ohne ausreichenden Sonnenschutz usw. Das sind die entscheidenden Ursachen und nicht die Ozonlöcher am Nord- und Südpol unseres Planeten!